29.01.2018, 00:00
(28.01.2018, 18:41)leopold schrieb: Ist doch ganz einfach, wenn ich die Feinrippfraktion richtig verstanden habe:
Eine junge Frau, die sich freiwillig in dieses Gewerbe ( "Filmgeschäft als Drehscheibe verschiedenster sexueller Aktivitäten und Abartigkeiten") begibt, muss einfach damit leben, dass alles über die berühmte Besetzungscouch (den "30 - 75% freiwilligen Umweg übers Bett") läuft. Der Beruf der Schauspielerin scheint nach Ansicht mancher hier eine Spielart der Prostitution zu sein.
Glaubwürdig ist eine Vergewaltigungsanzeige sowieso nur, wenn frau bereit ist, ihre wirtschaftliche und soziale Existenz dafür zu opfern. Wie sagt der Schwabe? Was nix koscht, isch nix.
Und überhaupt gilt: Alles Schlampen außer Mama. "Eine Mitverantwortung haben sie schon, und nicht zu wenig."
Und wieder zurück zur "Mama".
Muss man sich um Sie Sorgen machen?