28.01.2018, 16:14
(28.01.2018, 15:03)Sophie schrieb: Wir unterhalten uns unter der Überschrift #metoo doch nicht über Fälle, in denen die Frauen ..../.....
Es ist das allgemeine Klima in gewissen gesellschaftlichen Bereichen und in manchen Betrieben, die es möglich machen, dass Entscheider, einflussreiche Persönlichkeiten, Chefs ihre Macht gegenüber Untergebenen/Abhängigen egal ob männlich oder weiblich ausspielen können.
Denn im Regelfall weiß das Umfeld ja Bescheid. Es pflegt nur eine gewisse klammheimliche Sympathie mit den Tätern, zumindest kein Mitleid und keine Empathie mit den Opfern, auf gar keinen Fall möchte man sich selbst seine beruflichen Optionen verbauen, ...../.....
.../.......
Ganz simpel wurde Metoo doch mal losgetreten, um auf das Ausmaß sexueller Belästigung aufmerksam zu machen.
Betroffene wollten ihre Erfahrungen damit und dem Missbrauch publik machen.
"Gefährdete" Frauen sollen die Nerven behalten, sich nicht einschüchtern lassen.
Im Fall Wedel hat dann gar die Staatsanwaltschaft wegen des Anfangsverdachts einer nicht verjährten Sexualstraftat aufgenommen (ich weiß, schon x-mal....)
Deine Feststellung, dass im Regelfall das Umfeld Bescheid wisse, gar eine gewisse klammheimliche Sympathie mit den Tätern habe,
zumindest kein Mitleid und keine Empathie mit den Opfern, um sich selbst keine beruflichen Optionen verbauen,
ist ja wohl nahe einer Mittäterschaft eines gar großen Umfeldes.
Die "Wedels" hatten förmlich Interessengemeinschaften um sich gebildet,
lauter kleine Drecksäcke, -säckinnen!
Zitat:Sophie
....Jede Minute für ein Post ist vergeudete Zeit und Müh.
Ist das jetzt die Wahrheit oder lediglich die behauptete?
OK, sie mag es für dich sein, wird damit aber nicht zur solchen. Auch dir fehlt vermutlich verlässliches Wissen,
dass Geschriebenes so ist.
Die Wahrheit muss gefunden werden um beweisbar zu sein.
Wie oft wird in Talkshows Wahrheit verbreitet, die sich im Faktencheck als Bullshit erweist
und so wird hier lediglich versucht, zum Thema eigene Meinung zu bieten.
Und dafür ist nicht immer ein wahrer Hintergrund erforderlich.
Wäre eine der Meinungen Bullshit, müsste der Schreiber vom Wahrheitsgehalt ausgehen.
Das war m.E. nicht der Fall, wurde „kein Papier schwarz gemacht.“