27.01.2018, 20:41
Wiederauferstanden ist hier erst mal gar niemand, auch wenn's interessant ist, wie kleine Bemerkungen zu einer sichtlichen Wiederbelebung dieses scheintoten Gesprächskreises führen können.
Mir ging es lediglich in Anbetracht der völlig abstrusen Aussagen und durchsichtigen Ablenkungsmanöver eigentlich fast aller Herren hier um die Rettung des Ansehens meiner Geschlechtsgenossen: Nicht alle Männer sind so borniert und in ihrem Machodenken spätestens in den 70er oder 80er Jahren höngengeblieben, wie es hier den Anschein hat. Am "besten" gefiel mir der (was ist eigentlich das männliche Gegenstück zu dämlich?) Hinweis, Sophie würde "emotional" argumentieren. Dabei ist diese Frau die Einzige hier, die juristische Kenntnisse mit einem klaren Verstand zu verbinden weiß.
Zur Sache nur so viel : Der Fall Wedel bietet nun auch in der deutschen Kulturbranche die einmalige Chance, ein System der regelmäßigen Erniedrigung und sexuellen Ausbeutung von Frauen aufzudecken und zu beenden. Leisten können das natürlich nur Frauen, die dafür nicht ihre berufliche und soziale Existenz auf's Spiel setzen müssen. Erst wenn für alle Beteiligten klar ist, dass dieses Mal nicht die Vertuscher und Verharmloser die Opfer an die Wand nageln dürfen, werden sich die noch im Kulturbetrieb aktiven Frauen trauen, mit ihren widerlichen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Und dann rumpelt's richtig im Karton.
Bis zum nächsten Mal!
Mir ging es lediglich in Anbetracht der völlig abstrusen Aussagen und durchsichtigen Ablenkungsmanöver eigentlich fast aller Herren hier um die Rettung des Ansehens meiner Geschlechtsgenossen: Nicht alle Männer sind so borniert und in ihrem Machodenken spätestens in den 70er oder 80er Jahren höngengeblieben, wie es hier den Anschein hat. Am "besten" gefiel mir der (was ist eigentlich das männliche Gegenstück zu dämlich?) Hinweis, Sophie würde "emotional" argumentieren. Dabei ist diese Frau die Einzige hier, die juristische Kenntnisse mit einem klaren Verstand zu verbinden weiß.
Zur Sache nur so viel : Der Fall Wedel bietet nun auch in der deutschen Kulturbranche die einmalige Chance, ein System der regelmäßigen Erniedrigung und sexuellen Ausbeutung von Frauen aufzudecken und zu beenden. Leisten können das natürlich nur Frauen, die dafür nicht ihre berufliche und soziale Existenz auf's Spiel setzen müssen. Erst wenn für alle Beteiligten klar ist, dass dieses Mal nicht die Vertuscher und Verharmloser die Opfer an die Wand nageln dürfen, werden sich die noch im Kulturbetrieb aktiven Frauen trauen, mit ihren widerlichen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Und dann rumpelt's richtig im Karton.
Bis zum nächsten Mal!