16.12.2017, 13:09
Ja, ja, auf den Bergen wohnt die Freiheit. War noch nie auf dem Stilfser Joch. Was ich da von Kradlern höre, brauch ich das in diesem Leben nicht mehr. Die Giganten der Landstraße sind Touristen, Wohnmobile, zuvörderst aber die Rennradler. Rampe, Kehre, Rampe, Kehre, Rampekehre bis man droben ist und dann gehts owi ins Tal.
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=hoV9QhePLZ0 ]
Das Mekka der Kradler ist das Hahntennjoch. Die Alpen als Freizeitparadies und Rennstrecke. Ja mi leckst!
Zum Thema:
Doping bringt doch eigentlich nur vorübergehende physische Vorteile; für die Koordination der Bewegungsabläufe eher hinderlich - kenne mich da aber nicht gut aus. Daraus erwachsen aber auch mentale Vorteile. Wie der Armstrong dem Ullrich zur Alpe von Huez davongestrampelt ist, war schon verblüffend. Der wußte, daß er noch einen Nachbrenner hat und hat ihn taktisch brutal angeworfen. Armstrong, Legstrong, Heartstrong, der Ami.
Wer kennt noch Johann Mühlegg, Marktoberdorf, später Spanien und jetzt Brasilien? Eine Dampflock, der 50 km nicht der Dampf ausging - Wunderwerk der Technik...
Kann man auch die Synapsen medikamentös pushen? Eher doch weniger. Bei Sportarten, wo es auf feinfühlige Bewegungen ankommt, durchaus Fußball, überhaupt bei Ballbehandlung, oder Turnen, Skifahren, Sportarten mit Reflexbetonung, bringt Doping doch relativ wenig, schadet sogar. Lasse mich aber gerne belehren.
Das meinte ich, Sophie, mit der Bemerkung, Radfahren sei von den Bewegungsbläufen her eher eine stumpfsinnige Sportart. Nichts gegen Fahrradfahrer - für Adam Opel war das Fahrrad eine der genialsten Erfindungen, finde ich auch - fahre selbst gerne Rad zum reinen Gebrauchszweck oder bisweilen Lustmobil, aber das pure stumpfsinnige Gekurbel als Sportzweck ist doch eher wie der Hamster in seinem Rad.
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=hoV9QhePLZ0 ]
Das Mekka der Kradler ist das Hahntennjoch. Die Alpen als Freizeitparadies und Rennstrecke. Ja mi leckst!
Zum Thema:
Doping bringt doch eigentlich nur vorübergehende physische Vorteile; für die Koordination der Bewegungsabläufe eher hinderlich - kenne mich da aber nicht gut aus. Daraus erwachsen aber auch mentale Vorteile. Wie der Armstrong dem Ullrich zur Alpe von Huez davongestrampelt ist, war schon verblüffend. Der wußte, daß er noch einen Nachbrenner hat und hat ihn taktisch brutal angeworfen. Armstrong, Legstrong, Heartstrong, der Ami.
Wer kennt noch Johann Mühlegg, Marktoberdorf, später Spanien und jetzt Brasilien? Eine Dampflock, der 50 km nicht der Dampf ausging - Wunderwerk der Technik...
Kann man auch die Synapsen medikamentös pushen? Eher doch weniger. Bei Sportarten, wo es auf feinfühlige Bewegungen ankommt, durchaus Fußball, überhaupt bei Ballbehandlung, oder Turnen, Skifahren, Sportarten mit Reflexbetonung, bringt Doping doch relativ wenig, schadet sogar. Lasse mich aber gerne belehren.
Das meinte ich, Sophie, mit der Bemerkung, Radfahren sei von den Bewegungsbläufen her eher eine stumpfsinnige Sportart. Nichts gegen Fahrradfahrer - für Adam Opel war das Fahrrad eine der genialsten Erfindungen, finde ich auch - fahre selbst gerne Rad zum reinen Gebrauchszweck oder bisweilen Lustmobil, aber das pure stumpfsinnige Gekurbel als Sportzweck ist doch eher wie der Hamster in seinem Rad.