07.06.2018, 10:15
Lieber @LiL, Unterschiede und Veränderungen im Sprachklang und -niveau gab es doch schon immer.
Die einen haben Spaß daran, zu fechten, die anderen, sich die Äxte um die Ohren zu hauen und die Nächsten nehmen gerne Kaugummi-Blasen, you know.
Ich finde es wichtig, sich situativ anpassen zu können, damit man
a) in der missverständlichen Schriftsprache verstanden wird
b) "dazugehört" oder sich eben abgrenzen möchte
Interessanterweise verwenden mehr 40+ Smilies als 16-30 Jährige, wie ich in meiner Großfamilie erfahren darf
Ergo: Für die Mitteljungen ist es auch deppert, es ist nicht nur eine Bildungsfrage.
Manche Smilies sind extrem passend und auch witzig, die Dosis macht wie immer das Gift.
Die einen haben Spaß daran, zu fechten, die anderen, sich die Äxte um die Ohren zu hauen und die Nächsten nehmen gerne Kaugummi-Blasen, you know.
Ich finde es wichtig, sich situativ anpassen zu können, damit man
a) in der missverständlichen Schriftsprache verstanden wird
b) "dazugehört" oder sich eben abgrenzen möchte
Interessanterweise verwenden mehr 40+ Smilies als 16-30 Jährige, wie ich in meiner Großfamilie erfahren darf
Ergo: Für die Mitteljungen ist es auch deppert, es ist nicht nur eine Bildungsfrage.
Manche Smilies sind extrem passend und auch witzig, die Dosis macht wie immer das Gift.