28.11.2017, 15:39
(28.11.2017, 14:15)bbuchsky schrieb: Ein Nachtrag, liebe Gemeinde!
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Diese spezielle Haltezone am Bahnhofsende der "Friedrich-Ebert-Straße" wurde unter der "Wegseh-Politik" der früheren SPD-Stadtregierung zu einem Pennerlager, wo volltrunkene Demenzler, Junkies und aggressive Bettler über Jahre VRR-Kunden und Passanten belästigten, bespuckten, ausraubten und schlimmer.
Dankenswerter Weise hat der CDU-Stadtobere diesem dreckigen Gewürm dort ein Ende bereitet, nachdem sich über Jahre Anlieger und Passanten sinnlos beschwert haben. Vorbei die Zeiten, zu denen dort der Bayernmedizin gefrönt wurde, und die Notdurft ganz offen auf einer kleinen Grünfläche verichtet wurde.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gab es sogar einen Prozeß gegen die Stadt, weil einer der Eigner über Mietausfälle und Mieterschwund in der Gewerbeimmobilie an dem Plätzchen seinen Ertrag geschmälert sah.
Die Stadt hat also schon einen pekuniären Grund zur Durchsetzung der öffentlichen Ordnung an genau diesem Ort.
Nur ein Eingeborener kann davon berichten.
... aber nicht zwingend passgenau!
Ich war leider gezwungen, einige Jahre regelmäßig nach D. zu fahren, aus Anhänglichkeit zur Tochter!
Zum großen Glück lebt sie jetzt wieder im Freistaat.
Wann immer ich mit dem Zug fuhr, bis zum Hbf, ist mir die Situation aufgefallen, wie nachfolgende Schilderung:
Am Hauptbahnhof findet man die härteste Szene Düsseldorfs: " Es gibt nur einen Ort, wo ich in Düsseldorf nie hingehe", sagt Hasselfeld. "Das ist Mintropstraße, Worringerplatz - also die Szene rund um den Hauptbahnhof." Dort befindet sich die härteste Drogenszene .
Diese Aussage stammt vom Dezember 2016.
Armselige Stadt mit einer der größten Ansammlungen von übergroßen SUV,
auf das unbedeutende Ordnungsgeld eines Obdachlosen angewiesen zu sein.