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Kuka baut 250 Stellen ab
#1

Zitat:Für den Augsburger Kuka-Konzern geht es insgesamt nach oben. Doch jetzt gibt es schlechte Nachrichten: In einer Sparte sollen 250 Jobs wegfallen.

[...] Reuter räumte ein, dass sich Manager des Anlagengeschäfts zu sehr auf externe Partner verlassen hätten. Ein Zulieferer ging sogar pleite. Problem kommt zu Problem.

Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...72376.html 

Läuft gerade nicht rund in Augsburg. Zuerst 650 bei Osram aka LEDvance, jetzt Kuka. Auch hier ist offenbar wieder die Outsourcing-Seuche einer der Hauptgründe: Alles wird nach Extern verlagert, "verschlankt", "just-in-time" und unter hohem Kostendruck geplant und wenn ein Schräubchen klemmt, fliegt einem das Projekt um die Ohren.

Martin
#2

Beweist mal wieder nur eines. Die Menschen sind de Entscheidern völlig wurscht.

Von daher sollten natürlich den Menschen den Entscheidern langsam völlig wurscht sein. Generalstreiks sind nicht erlaubt in Deutschland, aber legal, illegal, scheißegal. Der Zweck heiligt die Mittel. Yes

Wir müssen uns wehren.

Wir müssem harte und notrfalls illegale;Maßnahmen ergreofen inzw2 istübrixhen. Es bleibt uns gar nichts anderes mehr übrig. Wir müssen illegalen Widerstand leisten, weil es keinen legalen Widerstand mehr gibt. Ich rufe hirtmit Art. 20, Absatz 4 aus. Weil die gewählte Politik völlig vesagt hat. Deutschland ist"offen". "Offen" ist militärisch eine Stadt, die nicht mehr verteidigt wird. Polen ist offen! Eine "offne Stadt" ist das Gegenteil von einer Festung.
#3

(19.11.2017, 03:16)PuK schrieb:  Wir müssem harte und notrfalls illegale;Maßnahmen ergreofen inzw2 istübrixhen. Es bleibt uns gar nichts anderes mehr übrig. Wir müssen illegalen Widerstand leisten, weil es keinen legalen Widerstand mehr gibt. Ich rufe hirtmit Art. 20, Absatz 4  aus. Weil die gewählte Politik völlig vesagt hat. Deutschland ist"offen". "öffen" "Offfe" ist immilitäriacenSinneine Sf<<cg, die <ugegeben idt

Haste 'n Patent auf die Tastatur?
#4

(19.11.2017, 09:42)forest schrieb:  Haste 'n Patent auf die Tastatur?

`s isch ganz einfach, Haltung einnehmen und los geht ´s

#5

(19.11.2017, 03:16)PuK schrieb:  Beweist mal wieder nur eines. Die Menschen sind de Entsceidern völlig wurscht.

Es beweist vor allem eines: Das der Wettbewerb des Outsourcings, des "just-in-time" und der steten Verschlankung am Ende selbstzerstörerisch wirkt. Wenn man sich wie im vorliegenden Fall sogar von einem Lieferanten abhängig macht, knallt die ganze Firma an die Wand, wenn dieser nicht lieferfähig ist, egal weshalb. Man hat für solche Fälle immer eine "Second Source" an der Hand, die bei Lieferproblemen einspringen kann. Das wurde offenbar versäumt, vermutlich auch aus Kostengründen. Das Resultat ist, dass der ganze Unternehmensbereich bestenfalls rekonstruiert, schlimmstenfalls aufgelöst werden muss.

Martin
#6

(19.11.2017, 11:30)Martin schrieb:  Es beweist vor allem eines: Das der Wettbewerb des Outsourcings, des "just-in-time" und der steten Verschlankung am Ende selbstzerstörerisch wirkt. Wenn man sich wie im vorliegenden Fall sogar von einem Lieferanten abhängig macht, knallt die ganze Firma an die Wand, wenn dieser nicht lieferfähig ist, egal weshalb. Man hat für solche Fälle immer eine "Second Source" an der Hand, die bei Lieferproblemen einspringen kann. Das wurde offenbar versäumt, vermutlich auch aus Kostengründen. Das Resultat ist, dass der ganze Unternehmensbereich bestenfalls rekonstruiert, schlimmstenfalls aufgelöst werden muss.

Martin

Sie haben da was gründlich missverstanden. Kuka Systems hat keineswegs bisher selbst erbrachte Leistungen  outgesourct und dann mit  neuen externen Lieferanten Schwierigkeiten bekommen. Kuka Systems fungiert im Anlagenbau seit jeher als Generalunternehmer und da gab es bei der Überwachung der Zulieferer offensichtlich Probleme. Von der Second Source können Sie bei diesen hochkomplexen Anlagen gerne träumen. Das Geschäft wurde Herrn Reuter wohl zu riskant, deswegen wird es zurückgefahren.
#7

(19.11.2017, 11:46)leopold schrieb:  Sie haben da was gründlich missverstanden. Kuka Systems hat keineswegs bisher selbst erbrachte Leistungen  outgesourct und dann mit  neuen externen Lieferanten Schwierigkeiten bekommen. Kuka Systems fungiert im Anlagenbau seit jeher als Generalunternehmer und da gab es bei der Überwachung der Zulieferer offensichtlich Probleme. Von der Second Source können Sie bei diesen hochkomplexen Anlagen gerne träumen. Das Geschäft wurde Herrn Reuter wohl zu riskant, deswegen wird es zurückgefahren.

Vor allem hat Kuka es offenbar versäumt, vor wichtigen strategischen Entscheidung Sie mit ins Boot zu holen. Die für Sie „hochkomplexen Anlagen“ werden übrigens nicht eingekauft, sondern gefertigt. Dabei kommen in der Hauptsache standardisierte Bauteile zum Einsatz. 

Martin
#8

(19.11.2017, 12:16)Martin schrieb:  Vor allem hat Kuka es offenbar versäumt, vor wichtigen strategischen Entscheidung Sie mit ins Boot zu holen. Die für Sie „hochkomplexen Anlagen“ werden übrigens nicht eingekauft, sondern gefertigt. Dabei kommen in der Hauptsache standardisierte Bauteile zum Einsatz. 

Martin

Den Besserwisser haben doch Sie gespielt, schon wieder vergessen? Ich bin regelmäßig zu Prüfungen in dieser Firma. Yawn
#9

(19.11.2017, 16:00)leopold schrieb:  Den Besserwisser haben doch Sie gespielt, schon wieder vergessen? Ich bin regelmäßig zu Prüfungen in dieser Firma. Yawn

Und da weiht man Sie dann in Internas ein. Brave Kuka-Leute.
#10

(19.11.2017, 17:03)Serge schrieb:  Und da weiht man Sie dann in Internas ein. Brave Kuka-Leute.

Welche Interna? Lesen Sie einfach den Artikel der AA. Da werden Sie geholfen.
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