18.11.2017, 11:20
Zitat:Für den Augsburger Kuka-Konzern geht es insgesamt nach oben. Doch jetzt gibt es schlechte Nachrichten: In einer Sparte sollen 250 Jobs wegfallen.
[...] Reuter räumte ein, dass sich Manager des Anlagengeschäfts zu sehr auf externe Partner verlassen hätten. Ein Zulieferer ging sogar pleite. Problem kommt zu Problem.
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...72376.html
Läuft gerade nicht rund in Augsburg. Zuerst 650 bei Osram aka LEDvance, jetzt Kuka. Auch hier ist offenbar wieder die Outsourcing-Seuche einer der Hauptgründe: Alles wird nach Extern verlagert, "verschlankt", "just-in-time" und unter hohem Kostendruck geplant und wenn ein Schräubchen klemmt, fliegt einem das Projekt um die Ohren.
Martin