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Das Capitol heißt jetzt Weißer Hase
#81

https://www.youtube.com/watch?v=f_6AQA4uzD0 
#82

(06.11.2017, 19:59)Radetzky schrieb:  In dem Beitrag von ihnen, auf den ich Bezug genommen haben, haben sie anders argumentiert. Dort ging es um den Denkmalschutz damals. Damals gab es keinen Denkmalschutz. Deswegen konnte der Denkmalschutz auch nicht eingreifen, weil es ihn nicht gab. Jetzt gibt es ihn und es sind annähernd hundert Jahre vergangen. Der Schriftzug "Capitol" ist also seit dem Zeitraum Teil des "Ensembles Altstadt Augsburg". Sie müssen das auseinanderhalten: Das eine ist Denkmalschutz/Ensembleschutz/Wiedererkennung/Marke usw. Wer kein Sinn für Nostalgie hat, wenig empathisch ist oder wem das schlicht egal ist, ob da Holzhütten stehen oder Steinhäuser, der hat mit solchen Dekonstruktionen natürlich keine Probleme. Die Sache dürft inhaltlich aber ganz einfach sein: Die Seferis gehen zur Behörde, tragen vor, was sie wollen; unter anderem die Benennung des neuen Lokals, mit der Bedingung den Schriftzug "Capitol" abzunehmen und das Lokal "Zum weißen Hasen" zu nennen. Nun kann die Behörde dem zustimmen oder nicht, weil der Denkmalschutz bestimmt, was schutzwürdig ist oder nicht. Scheinbar ist es der Schriftzug "Capitol" nicht denkmalschutzwürdig und der historische Bezug zur Augsburger Kinogeschichte interessiert die Leute von der Stadt nicht. Fertig. Clevere Unternehmer erkennt man daran, dass sie Lücken in den Vorschriften erkennen und diese für sich nutzen. Die Seferis sind clevere Geschäftsleute. Das ist moderner Zirkus. Wenn die Zirkusleute machen können was sie wollen, dann sieht die Stadt irgendwann anders aus. Nun gibt es aber eine ganze Menge Menschen die an der Stadt hängen und Veränderungen, gerade wenn das schnelllebige Gastronomiegewerbe die Veränderung bewirkt, nicht nachvollziehen können. Und das Augsburger Gastrogewerbe ist in Teilen, nicht in Gänze, ein politisch gut vernetztes Gebilde. Man kann sich vorstellen, dass die Augsburger, kommt der Schriftzug weg, mit den Füßen bei den Seferis abstimmen. Das ist dann Pech.

Sie haben auch anders argumentiert. Sie haben argumentiert, dass den Seferis der neue Geschäftsname nur durchgegangen sei, weil sie in der Stadtverwaltung über die CSU und den OB gut vernetzt seien. Zumindest implizierte das die Fragestellung, warum einige Gastronomen so viel Handlungsfreiheit hätten, worauf ja einige auch brav über das hingehaltene Stöckchen sprangen.

Den Beweis dafür, nach dem ich gefragt hatte, bleiben Sie allerdings schuldig. Also in welchem anderen Fall durfte ein Gastronom oder Geschäftsmann nicht, was jetzt die Seferis (mit der Hasenbrauerei im Rücken) dürfen? Wenn Sie da keinen Beleg haben, ist das im Grunde nahe an der üblen Nachrede. Sowohl für die Untere Denkmalschutzbehörde als auch für die Seferis. Das geht in die Richtung des Vorwurfs der Mauschelei, Klüngel. Man weiß ja angeblich wie das so läuft.

Nostalgie, Empathie, Holzhütten, Dekonstruktion. Nachtigall ich hör Dir trapsen. Nicht alles was dem eigenen Bauchgefühl nicht zuträglich ist, ist deshalb eine falsche Entscheidung. Auf die Abstimmung der Augsburger mit den Füßen darf man gespannt sein, ja. So toll lief ja offenbar die Gastronomie unter den Namen Capitol auch nicht oder warum gab der Wirt auf?

Vllt. haben auch Sie inzwischen mitbekommen, dass auf dem Gebäude immer noch ein Hinweis auf das alte Kino prangt, auf jenes, das wohl sogar noch ohne Leuchtreklame auskam, was dem historischen Gebäude gut anstand. Das Interieur wurde erhalten, muss erhalten bleiben, ohnehin eine schwere Hyptothek für alle Nachfolgeunternehmungen.

Es redet sich leicht, wenn man's nicht finanzieren muss.
#83

(06.11.2017, 20:22)Sophie schrieb:  Sie haben auch anders argumentiert. Sie haben argumentiert, dass den Seferis der neue Geschäftsname nur durchgegangen sei, weil sie in der Stadtverwaltung über die CSU und den OB gut vernetzt seien. Zumindest implizierte das die Fragestellung, warum einige Gastronomen so viel Handlungsfreiheit hätten, worauf ja einige auch brav über das hingehaltene Stöckchen sprangen.

Den Beweis dafür, nach dem ich gefragt hatte, bleiben Sie allerdings schuldig. Also in welchem anderen Fall durfte ein Gastronom oder Geschäftsmann nicht, was jetzt die Seferis (mit der Hasenbrauerei im Rücken) dürfen? Wenn Sie da keinen Beleg haben, ist das im Grunde nahe an der üblen Nachrede. Sowohl für die Untere Denkmalschutzbehörde als auch für die Seferis. Das geht in die Richtung des Vorwurfs der Mauschelei, Klüngel. Man weiß ja angeblich wie das so läuft.

Nostalgie, Empathie, Holzhütten, Dekonstruktion. Nachtigall ich hör Dir trapsen. Nicht alles was dem eigenen Bauchgefühl nicht zuträglich ist, ist deshalb eine falsche Entscheidung. Auf die Abstimmung der Augsburger mit den Füßen darf man gespannt sein, ja. So toll lief ja offenbar die Gastronomie unter den Namen Capitol auch nicht oder warum gab der Wirt auf?

Vllt. haben auch Sie inzwischen mitbekommen, dass auf dem Gebäude immer noch ein Hinweis auf das alte Kino prangt, auf jenes, das wohl sogar noch ohne Leuchtreklame auskam, was dem historischen Gebäude gut anstand. Das Interieur wurde erhalten, muss erhalten bleiben, ohnehin eine schwere Hyptothek für alle Nachfolgeunternehmungen.

Es redet sich leicht, wenn man's nicht finanzieren muss.

Ach du Schande.. Ich bin dann mal wieder weg.

Meines Erachtens ist das größte Problem des "Capitols" ein anderes. Es ist der geschlossene Kinosaal. Die Fenster auf der Nordeite des Gebäudes wurden für den Kinobetrieb zugemauert. Kein Gastronomiebetrieb hat dort lange überlebt. Meiner Meinung liegt es an dem bunkerartigen Charakter des Innenraums. Entweder es geht wieder ein Kino hinein oder die Kantine als Liveclub (ha ha ha), da spielen Fenster keine Rolle oder es werden wieder Fenster eingesetzt. Aber das macht wegen des nahestehenden Sparkassengebäudes heute wenig Sinn. Es wäre ein Wunder, wenn die Seferi Bros. den Laden zum Laufen bekommen. 

So jetzt...
#84

(06.11.2017, 20:22)Sophie schrieb:  Auf die Abstimmung der Augsburger mit den Füßen darf man gespannt sein, ja. So toll lief ja offenbar die Gastronomie unter den Namen Capitol auch nicht oder warum gab der Wirt auf?

Der "Wirt" Henry's Coffee World AG gab nicht auf, er hatte ein besseres Objekt am Rathausplatz. Zwinker 

Herr Sefieri wird sich trotzdem noch einiges von den Augsburger anhören müssen, er hat da wenig Fingerspitzengefühl gezeigt. Das hätte er besser machen können. Aber da es eine Lauflage ist, wird er trotzdem sein Geschäft machen, so wie McDonalds, zu denen auch niemand geht.
#85

(06.11.2017, 19:59)Radetzky schrieb:  In dem Beitrag von ihnen, auf den ich Bezug genommen haben, haben sie anders argumentiert. Dort ging es um den Denkmalschutz damals. Damals gab es keinen Denkmalschutz. Deswegen konnte der Denkmalschutz auch nicht eingreifen, weil es ihn nicht gab. Jetzt gibt es ihn und es sind annähernd hundert Jahre vergangen. Der Schriftzug "Capitol" ist also seit dem Zeitraum Teil des "Ensembles Altstadt Augsburg". Sie müssen das auseinanderhalten: Das eine ist Denkmalschutz/Ensembleschutz/Wiedererkennung/Marke usw. Wer kein Sinn für Nostalgie hat, wenig empathisch ist oder wem das schlicht egal ist, ob da Holzhütten stehen oder Steinhäuser, der hat mit solchen Dekonstruktionen natürlich keine Probleme. Die Sache dürft inhaltlich aber ganz einfach sein: Die Seferis gehen zur Behörde, tragen vor, was sie wollen; unter anderem die Benennung des neuen Lokals, mit der Bedingung den Schriftzug "Capitol" abzunehmen und das Lokal "Zum weißen Hasen" zu nennen. Nun kann die Behörde dem zustimmen oder nicht, weil der Denkmalschutz bestimmt, was schutzwürdig ist oder nicht. Scheinbar ist es der Schriftzug "Capitol" nicht denkmalschutzwürdig und der historische Bezug zur Augsburger Kinogeschichte interessiert die Leute von der Stadt nicht. Fertig. Clevere Unternehmer erkennt man daran, dass sie Lücken in den Vorschriften erkennen und diese für sich nutzen. Die Seferis sind clevere Geschäftsleute. Das ist moderner Zirkus. Wenn die Zirkusleute machen können was sie wollen, dann sieht die Stadt irgendwann anders aus. Nun gibt es aber eine ganze Menge Menschen die an der Stadt hängen und Veränderungen, gerade wenn das schnelllebige Gastronomiegewerbe die Veränderung bewirkt, nicht nachvollziehen können. Und das Augsburger Gastrogewerbe ist in Teilen, nicht in Gänze, ein politisch gut vernetztes Gebilde. Man kann sich vorstellen, dass die Augsburger, kommt der Schriftzug weg, mit den Füßen bei den Seferis abstimmen. Das ist dann Pech.

Die Augsburger als solche haben es die Seferis gar nicht so im Blick. Das ist beste Touristenlage, da kommen alle Führungen vorbei. Denen ist "CAPITOL" kein Begriff. Die haben dann, was einheimische Speiselokale in günstigster führungsnaher Lage angeht, folgende Auswahl:
Weißer Hase (Seferi)
Zeughausstube (Seferi)
König von Flandern (Seferi)
Natürlich nicht immer derselbe. 
Und alles läuft unter DreiSchwaben- bzw. ZweiBayern-Küche. Vielfalt im Essen und gesunde Konkurrenz sieht anders aus.
Da kriegt kein anderer mehr den Fuß dazwischen.
Von der Kälberhalle, dem "Ochsen" in Göggingen und dem "Haunstetter Hof" möchte ich jetzt gar nicht reden, denn das ist nicht fußläufig zur Innenstadt.
Und zum Namen. Der Herr Seferi wollte den alten bekannten Namen der ausgebrannten Gaststätte halt einfach mitnehmen. Bei den Zeughausstuben war's ihm egal, beim Ochsen auch, in Haunstetten auch. Da knüpfte er brav an die Tradition an.
#86

(06.11.2017, 20:53)Serge schrieb:  Die Augsburger als solche haben es die Seferis gar nicht so im Blick. Das ist beste Touristenlage, da kommen alle Führungen vorbei. Denen ist "CAPITOL" kein Begriff. Die haben dann, was einheimische Speiselokale in günstigster führungsnaher Lage angeht, folgende Auswahl:
Weißer Hase (Seferi)
Zeughausstube (Seferi)
König von Flandern (Seferi)
Natürlich nicht immer derselbe. 
Und alles läuft unter DreiSchwaben- bzw. ZweiBayern-Küche. Vielfalt im Essen und gesunde Konkurrenz sieht anders aus.
Da kriegt kein anderer mehr den Fuß dazwischen.
Von der Kälberhalle, dem "Ochsen" in Göggingen und dem "Haunstetter Hof" möchte ich jetzt gar nicht reden, denn das ist nicht fußläufig zur Innenstadt.
Und zum Namen. Der Herr Seferi wollte den alten bekannten Namen der ausgebrannten Gaststätte halt einfach mitnehmen. Bei den Zeughausstuben war's ihm egal, beim Ochsen auch, in Haunstetten auch. Da knüpfte er brav an die Tradition an.

Ich lehne alle Seferi Gaststätten ab. Es ist nicht gut, wenn die Gaststättenszene in einer Hand ist. Auch ist die Qualität wenn überhaupt nur Durchschnitt. Es gibt genügend Alternativen in der Innenstadt. Bauerntanz, Bayerisches Haus am Dom, Lauterbacher Stübl um nur einige zu nennen.
#87

(06.11.2017, 20:53)Serge schrieb:  Die Augsburger als solche haben es die Seferis gar nicht so im Blick. Das ist beste Touristenlage, da kommen alle Führungen vorbei. Denen ist "CAPITOL" kein Begriff. Die haben dann, was einheimische Speiselokale in günstigster führungsnaher Lage angeht, folgende Auswahl:
Weißer Hase (Seferi)
Zeughausstube (Seferi)
König von Flandern (Seferi)
Natürlich nicht immer derselbe. 
Und alles läuft unter DreiSchwaben- bzw. ZweiBayern-Küche. Vielfalt im Essen und gesunde Konkurrenz sieht anders aus.
Da kriegt kein anderer mehr den Fuß dazwischen.
Von der Kälberhalle, dem "Ochsen" in Göggingen und dem "Haunstetter Hof" möchte ich jetzt gar nicht reden, denn das ist nicht fußläufig zur Innenstadt.
Und zum Namen. Der Herr Seferi wollte den alten bekannten Namen der ausgebrannten Gaststätte halt einfach mitnehmen. Bei den Zeughausstuben war's ihm egal, beim Ochsen auch, in Haunstetten auch. Da knüpfte er brav an die Tradition an.

Es soll auch Augsburger Brüder geben (gegeben haben), die sich gemeinsam in der Gastronomie stark mach(t)en.

Was ist denn das für eine Argumentationslinie?

Vielfalt im Essen? Konkurrenz? Kann man doch froh sein, wenn wo noch deutsche Küche angeboten wird. Wer wird gehindert? 

Und was soll das heißen, bei der Zeughausstuben und beim Ochsen, wäre es ihm egal gewesen? Da passten halt die Lokalnamen. Und der Name Haunstetter Hof ist wohl auf seinem Mist gewachsen - denn das war zuvor der Wienerwald und davor der Gasthof Sonne.
#88

(06.11.2017, 21:13)TomPaul schrieb:  Ich lehne alle Seferi Gaststätten ab. Es ist nicht gut, wenn die Gaststättenszene in einer Hand ist. Auch ist die Qualität wenn überhaupt nur Durchschnitt. Es gibt genügend Alternativen in der Innenstadt. Bauerntanz, Bayerisches Haus am Dom, Lauterbacher Stübl um nur einige zu nennen.

Ich vermute, damit können die Seferis gut leben.

Dass Sie sich selbst widersprechen, merken Sie schon, oder?
#89

(06.11.2017, 22:06)Sophie schrieb:  Es soll auch Augsburger Brüder geben (gegeben haben), die sich gemeinsam in der Gastronomie stark mach(t)en.

Was ist denn das für eine Argumentationslinie?

Die Argumente sind ausgetauscht. Da findet man nicht zueinander.
Bleibt noch das Gespür. Und da bleibt bei mir ein flaues Gefühl. Da passt was nicht.
Stichwort Beziehungen (kann man natürlich nicht beweisen), Monopol in der oberen Innenstadt, was Gaststätten mit regionaler Küche betrifft, im Dreieck Mageskreuzung - Herkulesbrunnen - Kö (kann man beweisen, da Tatsache) ... komisch, dass dir das so passt.
#90

(06.11.2017, 19:06)Sophie schrieb:  Ebenso ums Thalia, das aber als Café wenigstens bestens läuft.

Hä? Das Thalia ist doch nach wie vor Kino, mit zwei Sälen. Und zur Thalia-Gruppe ("Lechflimmern") gehören noch das Mephisto (ehemals "Stadtkino") und das Savoy.


Zitat:Da sind die, die so beklagen, dass die Institution verschwindet aber offenbar nicht mehr ausreichend oft hineingegangen.

Ich weiß nicht, wen Du damit meinst. Ich jedenfalls hab 'ne Zehnerkarte für die Thalia-Gruppe.

Zitat:Doch lieber in die modernen 'Plexe'.

Das Cinemaxx boykottiere ich genauso wie die Stätten der holden Gastlichkeit der Seferi-Brüder oder die Lusttempel vom Dietz.

Natürlich kann ich's nicht beweisen. Die Seferis und der Dietz werden's auch tunlichst unterlassen, das beweisbar zu machen, aber als Maxstraßenanwohner bekommt man von der Stadtregierung regelmäßig den Eindruck, daß die Belange der Gastronomen ("schließlich zahle ich jede Menge Steuern!!1!!11") über den Belangen der Anwohner stehen, die mit den Auswüchsen dort leben und schlafen müssen.

Dieser Eindruck hat sich bei mir durch den Leserbrief eines Stadtratsmitglieds vor einiger Zeit in der AZ gefestigt, der genau in diese Kerbe schlug: "Die Anwohner sollen sich doch nicht so haben...". Diese Dummtusse! (Ja, das war eine Frau.) Lebt irgendwo in der Haunstetter Peripherie in ihrem mausetoten Schlafviertel, kriegt überhaupt nix mit, was in der Max abgeht, aber will den Anwohnern den Mund verbieten. Was für eine impertinente Person!
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