24.10.2017, 10:07
... kommt gerade in den Nachrichten.
Mir wär's lieber, sie würden die Sitzung anders einläuten. Oder gar nicht, und damit die Trennung zwischen Staat und Kirche betonen. Man kann ja auch einfach in den Plenarsaal gehen und vorher ein Glas Sekt trinken. Einen Pfarrer braucht man dazu nicht, der ist sogar total fehl am Platz. Und dann noch zwei davon!
Man muss jetzt langsam mal berücksichtigen, dass "ökumenisch" schon längst nicht mehr ein Synonym ist für "alle". Wir haben inzwischen mehr Atheisten im Land als Katholen oder Evangelen. Nur, wenn man den Gottesdienst "ökumenisch" macht, kann man noch halbwegs so tun, als sei man die Mehrheit.
Ich würde sagen, bevor wir alle wie das Karnickel auf die Schlange auf 5 % Muslime starren, sollten wir lieber erst mal die inzwischen fast 40 % Atheisten im Land angemessen berücksichtigen. Die größte "Glaubensgemeinschaft" in Deutschland sind nämlich inzwischen die, die an keinen Gott glauben. Nur haben die leider keinen Zentralrat, Pech gehabt.
Dieses ganze Religionsgetue und -geschwafel ständig ist so nervig. Das war schon mal besser, man hatte den Religionen schon mal ganz gut das Maul gestopft. Aber jetzt feiern sie wieder fröhliche Urständ.
Dieser ganze Aberglaube an imaginäre höhere Wesen ist Privatsache. Wer ihn unbedingt ausüben will, soll das in seinem Wohnzimmer tun. In der staatlichen Öffentlichkeit hat das alles nichts zu suchen. Wenn man das nämlich weitertreibt, dann kommen bald die Esoteriker mit Feen und Elfen daher und gründen einen Zentralrat der Einhorngläubigen, der dann in jedem Rundfunkrat vertreten sein muss.
Mir wär's lieber, sie würden die Sitzung anders einläuten. Oder gar nicht, und damit die Trennung zwischen Staat und Kirche betonen. Man kann ja auch einfach in den Plenarsaal gehen und vorher ein Glas Sekt trinken. Einen Pfarrer braucht man dazu nicht, der ist sogar total fehl am Platz. Und dann noch zwei davon!
Man muss jetzt langsam mal berücksichtigen, dass "ökumenisch" schon längst nicht mehr ein Synonym ist für "alle". Wir haben inzwischen mehr Atheisten im Land als Katholen oder Evangelen. Nur, wenn man den Gottesdienst "ökumenisch" macht, kann man noch halbwegs so tun, als sei man die Mehrheit.
Ich würde sagen, bevor wir alle wie das Karnickel auf die Schlange auf 5 % Muslime starren, sollten wir lieber erst mal die inzwischen fast 40 % Atheisten im Land angemessen berücksichtigen. Die größte "Glaubensgemeinschaft" in Deutschland sind nämlich inzwischen die, die an keinen Gott glauben. Nur haben die leider keinen Zentralrat, Pech gehabt.
Dieses ganze Religionsgetue und -geschwafel ständig ist so nervig. Das war schon mal besser, man hatte den Religionen schon mal ganz gut das Maul gestopft. Aber jetzt feiern sie wieder fröhliche Urständ.
Dieser ganze Aberglaube an imaginäre höhere Wesen ist Privatsache. Wer ihn unbedingt ausüben will, soll das in seinem Wohnzimmer tun. In der staatlichen Öffentlichkeit hat das alles nichts zu suchen. Wenn man das nämlich weitertreibt, dann kommen bald die Esoteriker mit Feen und Elfen daher und gründen einen Zentralrat der Einhorngläubigen, der dann in jedem Rundfunkrat vertreten sein muss.