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Kartellverdacht: "Nicht angekündigte Prüfung" bei BMW
#11

(22.10.2017, 09:47)leopold schrieb:  Werden Sie doch mal konkret, aber das ist das Ihre nicht, ich weiß.

Ich helfe da gerne weiter:

Die Anzahl der Banken, die sich völlig ohne tragfähiges Geschäftsmodell, ohne Eigenkapital (3 oder 5% Eigenkapitaldeckung ist geradezu lächerlich, gehen Sie mal in eine Bang und verlangen 1 Million Kredit bei Vorlage von 30.000-50.000 Euro eigenen Kapitals) aber mit Vorstandsgehältern bis zu 60 Millionen/Mann und Jahr am Hochfrequenzhandel beteiligen, von Rentnern unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen Erspartes einsammeln und bei Fehlinvestitionen und Fehlspekulationen von Steuerzahlern "gerettet" werden.

Die Zahl der Banken in Europa hätte wenigstens halbiert gehört, statt ihnen mit Steuergeldern die Gelegenheit zur nächsten Runde Poker zu geben.

Deshalb hat Goldman&Sachs ja Draghi auf den Posten der EZB gehievt, und die bereits der Bestechlichkeit überführte Dame im IWF belassen.
#12

(22.10.2017, 10:54)leopold schrieb:  Leider macht es keinen Sinn, mit Ihnen solche Fragen zu diskutieren. Sie wissen ja genau, wo das Böse sitzt, und ansonsten fällt das Manna vom Himmel.

Es scheint mir eher anders zu sein.
Wenn es für jemand wie Sie ohne Bedeutung ist, dass mit Hilfe von Steuergeldern Banken finanziert und gerettet werden und die Inflationsrate (1,8% in 9/17) den Sparzins (Ø 0,05 bis 0,10% in 2017) um ein Mehrfaches übertrifft, dann weiß man, wo Sie stehen bzw. für wen Ihr Herz schlägt.
Angewandtes BWL-Wissen wird verhängnisvoll, wenn soziales Denken und Empathie fehlt.
#13

(22.10.2017, 17:59)Serge schrieb:  Es scheint mir eher anders zu sein.
Wenn es für jemand wie Sie ohne Bedeutung ist, dass mit Hilfe von Steuergeldern Banken finanziert und gerettet werden und die Inflationsrate (1,8% in 9/17) den Sparzins (Ø 0,05 bis 0,10% in 2017) um ein Mehrfaches übertrifft, dann weiß man, wo Sie stehen bzw. für wen Ihr Herz schlägt.
Angewandtes BWL-Wissen wird verhängnisvoll, wenn soziales Denken und Empathie fehlt.

Die EZB handelt nicht anders als die Fed in den USA, lediglich um ein bis zwei Jahre zeitlich versetzt. Das hängt mit der Bewältigung der Finanzkrise zusammen, Sie erinnern sich? Wollen Sie lieber Millionen mehr zusätzliche Arbeitslose oder ist es stattdessen gerechtfertigt, dass Kapitaleigner mal ein paar Jahre auf ihre Renditen verzichten? Ich persönlich würde mich übrigens auch freuen, wenn ich mehr Zins für mein Sparvermögen erhalten würde. Ich verzichte aber gerne, wenn sich unser Staat durch die niedrigen Zinsen sanieren kann und die Wirtschaft angekurbelt wird.
#14

(22.10.2017, 18:08)leopold schrieb:  Die EZB handelt nicht anders als die Fed in den USA, lediglich um ein bis zwei Jahre zeitlich versetzt. Das hängt mit der Bewältigung der Finanzkrise zusammen, Sie erinnern sich? Wollen Sie lieber Millionen mehr zusätzliche Arbeitslose oder ist es stattdessen gerechtfertigt, dass Kapitaleigner mal ein paar Jahre auf ihre Renditen verzichten? Ich persönlich würde mich übrigens auch freuen, wenn ich mehr Zins für mein Sparvermögen erhalten würde. Ich verzichte aber gerne, wenn sich unser Staat durch die niedrigen Zinsen sanieren kann und die Wirtschaft angekurbelt wird.

Sehen Sie, als vorbildlicher und zudem betuchter Bürger können Sie leicht verzichten. Wer aber nur wenig zum Anlagen hat und dazu noch keinen nennenswerten Sparzins bekommt, kann gar nicht temporär verzichten. Da ist Verzicht der Begleiter des Alltags.
#15

(22.10.2017, 18:37)Serge schrieb:  Sehen Sie, als vorbildlicher und zudem betuchter Bürger können Sie leicht verzichten. Wer aber nur wenig zum Anlagen hat und dazu noch keinen nennenswerten Sparzins bekommt, kann gar nicht temporär verzichten. Da ist Verzicht der Begleiter des Alltags.

Wer wenig anzulegen hat, muss auch keine großen Verluste hinnehmen. Abgesehen davon war es bis 2016 ohne Risiko möglich, mit Festgeldanlagen 1 bis 2 Prozent Realzins zu erwirtschaften, da die Inflationsrate fast bei Null lag. Zudem wird den Leuten seit vielen Jahren geraten, ihr Geld wenigsten zum Teil in Aktiensparpläne zu investieren. Damit waren in den letzten 10 Jahren durchschnittlich 5 bis 6 Prozent zu holen. Das muss man dann halt auch tun, wenn man am Wohlstandsgewinn des Landes teilhaben will.
Die Überschüsse des deutschen Staates ermöglichen demnächst Steuersenkungen, die nach einhelliger Meinung vor allem den Kleinverdienern zu Gute kommen sollen. Ohne die niedrigen Zinsen wäre das kaum möglich, der deutsche Staat spart jedes Jahr 20 bis 30  Milliarden Zinsausgaben.
Auch der Beitrag für die Arbeitslosenversicherung soll wegen der guten Beschäftigungslage gesenkt werden. Sie sehen, es hat alles zwei Seiten.
#16

(22.10.2017, 18:51)leopold schrieb:  Wer wenig anzulegen hat, muss auch keine großen Verluste hinnehmen.

Stellen Sie sich so dumm oder sind Sie es? Oder ist es der pure Zynismus eines abgehobenen Wohlstandsbürgers?
Warum schreiben Sie nicht gleich: Wer arm ist und kein Geld hat, dem kann auch keines gestohlen werden?
#17

(22.10.2017, 20:28)Serge schrieb:  Stellen Sie sich so dumm oder sind Sie es? Oder ist es der pure Zynismus eines abgehobenen Wohlstandsbürgers?
Warum schreiben Sie nicht gleich: Wer arm ist und kein Geld hat, dem kann auch keines gestohlen werden?

War klar, dass Sie sich diesen Satz rauspicken. Sich mit dem Rest auseinanderzusetzen, ist Ihnen wohl zu anstrengend, was?
#18

(23.10.2017, 19:20)leopold schrieb:  War klar, dass Sie sich diesen Satz rauspicken. Sich mit dem Rest auseinanderzusetzen, ist Ihnen wohl zu anstrengend, was?

Hören Sie doch auf mit diesem Käse. Als ob Geringverdiende, die gerade mal 100 oder 200 abzwacken können, dieses Geld in Aktien oder Indexfonds anlegen würden.
Den Älteren klingelt es noch schrill im Ohr, wenn sie "Aktien" hören, siehe Neuer Markt und Finanzkrise und vor allem Anlageberater von der Bank. Dafür muss man Zeit und Wissen haben.
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