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Versorger schalten 330.000 Haushalten den Strom ab
#1

Zitat:Rechnung nicht bezahlt, Mahnung ignoriert - dann drehen die Versorger den Saft ab. Laut Bundesnetzagentur waren 2016 rund 330.000 Haushalte betroffen. Teil des Problems: die stark gestiegenen Strompreise.

[...] Der Energieanteil in den Hartz-IV-Regelsätzen deckt nach Meinung von Sozialverbänden den Strombedarf eines Einpersonenhaushaltes bei Weitem nicht ab.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service...74089.html 

Merkel hat gesagt, "In einem Land in dem wir gut und gerne leben". Von billig war da keine Rede.

Martin
#2

(22.10.2017, 11:01)Martin schrieb:  Merkel hat gesagt, "In einem Land in dem wir gut und gerne leben". Von billig war da keine Rede.

Martin

Wäre ich bösartig, dann würde ich dem H4-Strategen vorschlagen, einfach mal die Finger von Nikotin und Alkohol zu lassen, kein Geld in Spielautomaten zu werfen, Online-Bestellungen zu lassen und das Smartphone wegzuwerfen.

Dann klappts auch mit dem Strom.
#3

(22.10.2017, 11:07)bbuchsky schrieb:  Wäre ich bösartig, dann würde ich dem H4-Strategen vorschlagen, einfach mal die Finger von Nikotin und Alkohol zu lassen, kein Geld in Spielautomaten zu werfen, Online-Bestellungen zu lassen  und das Smartphone wegzuwerfen.

Dann klappts auch mit dem Strom.

Das hätte ich gerne näher erklärt. Glauben Sie, dass die Mehrheit der Hartzies alkohol- und nikotinabhängig ist, obendrein spiel- und kaufsüchtig? Ich weiß es ehrlich nicht, ich kenne niemanden persönlich, der diese Leistungen bezieht. Aber das würde doch eher auf ein krankhaftes Verhalten hindeuten, oder?

Martin
#4

(22.10.2017, 11:14)Martin schrieb:  Das hätte ich gerne näher erklärt. Glauben Sie, dass die Mehrheit der Hartzies alkohol- und nikotinabhängig ist, obendrein spiel- und kaufsüchtig? Ich weiß es ehrlich nicht, ich kenne niemanden persönlich, der diese Leistungen bezieht. Aber das würde doch eher auf ein krankhaftes Verhalten hindeuten, oder?

Martin

"So ist es Brauch von Alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör." W.B.

Ein Mediziner hat es mir gegenüber mal so ausgedrückt: "Alle Verlierer rauchen".

Sie hatten unlängst auf die "Büdchen" in NRW abgezielt. Was für Leute, glauben Sie, versammeln sich dort allmorgendlich, um den Flachmann oder Flaschbier zu kaufen, und dann miteinander über Ausländer zu hetzen? Stadtverordnete? Kämmerer? Berufstätige?

Gibt es bei euch etwa keine Bahnhöfe, an denen sich die Creme a´la Creme versammelt und in Pisse wälzt?

Deutschland ist ein Land mit einer von Politikern gepflegten Suchtkultur, schließlich spenden Tabakunternehmer, Spielhöllenbetreiber und Brauer nach den Bänkern und "Familienunternehmern" den größten Batzen, und mit ihrem Zeug tragen sie zudem gezielt zum sozialverträglichen Ableben bei.

Worauf verzchtet die Familie Kasullke wohl zuerst? Auf die SOFORT benötigten Suchtmittel oder die SPÄTER erforderliche Deckung des Kontos, von dem das Geld für den Strom abgebucht wird.

Wie naiv sind Sie?

Alle Zählersperrungen betreffen Leute, die das Geld für andere Dinge, also Alkohol und Tabak, ausgegeben haben. Ich habe 10 Jahre in einer Firmengruppe gearbeitet, zu der auch ene Häuserverwaltung gehörte. Nur wirklich totkranke H4-Empfänger rauchen und saufen nicht.

Ich bin also sehr sicher, dass die Leute, bei denen der Strom gesperrt wird zu annähernd 100% eine Suchtproblematik pflegen.
#5

(22.10.2017, 11:32)bbuchsky schrieb:  "So ist es Brauch von Alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör." W.B.

Ein Mediziner hat es mir gegenüber mal so ausgedrückt: "Alle Verlierer rauchen".

Sie hatten unlängst auf die "Büdchen" in NRW abgezielt. Was für Leute, glauben Sie, versammeln sich dort allmorgendlich, um den Flachmann oder Flaschbier zu kaufen, und dann miteinander über Ausländer zu hetzen? Stadtverordnete? Kämmerer? Berufstätige?

Gibt es bei euch etwa keine Bahnhöfe, an denen sich die Creme a´la Creme versammelt und in Pisse wälzt?

Deutschland ist ein Land mit einer von Politikern gepflegten Suchtkultur, schließlich spenden Tabakunternehmer, Spielhöllenbetreiber und Brauer nach den Bänkern und "Familienunternehmern" den größten Batzen, und mit ihrem Zeug tragen sie zudem gezielt zum sozialverträglichen Ableben bei.

Worauf verzchtet die Familie Kasullke wohl zuerst? Auf die SOFORT benötigten Suchtmittel oder die SPÄTER erforderliche Deckung des Kontos, von dem das Geld für den Strom abgebucht wird.

Wie naiv sind Sie?

Alle Zählersperrungen betreffen Leute, die das Geld für andere Dinge, also Alkohol und Tabak, ausgegeben haben. Ich habe 10 Jahre in einer Firmengruppe gearbeitet, zu der auch ene Häuserverwaltung gehörte. Nur wirklich totkranke H4-Empfänger rauchen und saufen nicht.

Ich bin also sehr sicher, dass die Leute, bei denen der Strom gesperrt wird zu annähernd 100% eine Suchtproblematik pflegen.

Interessant, das war mir nicht bewusst. An Bahnhöfen halte ich mich höchst selten auf. Zuletzt an einem Wochenende, um via Bayernticket zu einem Pokemon-Event nach München zu fahren. Da war aber alles relativ unauffällig. 

Martin
#6

(22.10.2017, 11:43)Martin schrieb:  Interessant, das war mir nicht bewusst. An Bahnhöfen halte ich mich höchst selten auf. Zuletzt an einem Wochenende, um via Bayernticket zu einem Pokemon-Event nach München zu fahren. Da war aber alles relativ unauffällig. 

Martin

Um Ihre Kenntnisse dahingehend aufzufrischen, empfehle ich eine Exkursion zum städtischen Sozialdezernenten. Bestimmt sind dort die Orte verzeichnet, an denen im Kreis die Notunterkünfte für Obdachlose zu finden sind, und die Stadtteile, in denen die höchsten Dichten von H4-Empfängern anzutreffen sind.

Meist sind das die Gegenden mit großen Mehrfamilienhäusern, in denen früher die Arbeiterschaft gestapelt wurde. Da gehen Sie in den Keller und suchen die Zählerschränke. Je nach Betreuungsumfang der Immobilien findet man dort ganze Haufen dieser hübschen Bleiplomben, an denen Zählersperrungen zu erkennen sind.
Da steht dann WE 712 oder 4.OG-links. Haben Sie den Mut und gehen nach oben, klopfen an die Tür. Wenn der Bewohner nicht besoffen ist oder gerade raucht, ist er unterwegs, um sich Nachschub zu besorgen. Gegessen wird bei Tafeln und Stadtteilzentren der Caritas, wo der Mensch für 2,- bis maximal 4 Euro eine warme Mahlzeit serviert bekommt. Für die 4 gibt es dann aber auch, etwa zu St.Martin, Gans, Rotkohl und Knödel. Normalerweise kommt man aber auch mit im Schnitt 3 Euro incl. Getränk zu der Mahlzeit. Das wären 90 Euro im Monat.
Wer 200 seiner 400 Euro für Rauchwaren oder Alkohol ausgibt, die Miete übernimmt das Amt, könnte also theoretisch noch 100 für Strom übrig haben. Wäre da nicht die Kombination Alkohol + Nikotin. Rechnen Sie mal durch, was 20-30 Kippen am Tag kosten, dazu 2l Wein oder 10 Flaschen Bier.
Dann wird es nämlich knapp mit dem Strom.

Zweiter Exkursionspunkt sollte der ortsnahe Discounter sein, möglichst am Monatsanfang. Wenn die Kohle frisch auf dem Konto ist, werden die WIRKLICH für notwendig gehaltenen Anschaffungen getätigt: Dosenweise Tabak und Literweise Wein in Kartons, Bier vom Wühltisch und immer wieder die Flachmänner. Der Rest wird dann für Nahrungsbeschaffung via Tafel und Sozialrestaurants draufgehen.

Hintergrund meiner detaillierten Kenntnisse dazu liegt auch in den Immobilien, die ich im Auftrag meines AG´s zubetreuen hatte. Dazu gehörten eben auch Häuser, die als Notunterkünfte genutzt wurden oder als Wohnheime für Männer und Frauen, naturgemäß getrennt voneinander.
Was ich da gesehen habe, spottet jeder Beschreibung.

Aus einem Haus in Oberrath warf ein deutscher Bewohner seinen Müll und die Exkremente auf die vor dem Haus parkenden Fahrzeuge und zufällige Passanten. Und der war nicht mal besoffen! Der hatte nur keine Lust, in der Gemeinschaftsküche aufzutauchen, weil man ihm mit Zwangswäsche gedroht hatte, und er Prügel erwarten musste, weil er den anderen Bewohnern der Etage nachts das Essen aus dem Kühlschrank klauen musste, um seine Zigaretten zu finanzieren.

Seitdem bin ich dafür, den Alkoholverkauf drastischst zu erschweren, die Steuern darauf zu verzehnfachen. Anders kriegste das nicht in den Griff.
Deshalb sehe ich eine Erhöung der H4-Sätze auch kritisch. Nicht, weil ich jemandem etwas mißgönne, sondern weil mit der Kohle die nächste Generation Politiker gekauft wird. Von Tabakkonzernen und Brauern.
#7

(22.10.2017, 13:04)bbuchsky schrieb:  Um Ihre Kenntnisse dahingehend aufzufrischen, empfehle ich eine Exkursion zum städtischen Sozialdezernenten. Bestimmt sind dort die Orte verzeichnet, an denen im Kreis die Notunterkünfte für Obdachlose zu finden sind, und die Stadtteile, in denen die höchsten Dichten von H4-Empfängern anzutreffen sind.

Meist sind das die Gegenden mit großen Mehrfamilienhäusern, in denen früher die Arbeiterschaft gestapelt wurde. Da gehen Sie in den Keller und suchen die Zählerschränke. Je nach Betreuungsumfang der Immobilien findet man dort ganze Haufen dieser hübschen Bleiplomben, an denen Zählersperrungen zu erkennen sind.
Da steht dann WE 712 oder 4.OG-links. Haben Sie den Mut und gehen nach oben, klopfen an die Tür. Wenn der Bewohner nicht besoffen ist oder gerade raucht, ist er unterwegs, um sich Nachschub zu besorgen. Gegessen wird bei Tafeln und Stadtteilzentren der Caritas, wo der Mensch für 2,- bis maximal 4 Euro eine warme Mahlzeit serviert bekommt. Für die 4 gibt es dann aber auch, etwa zu St.Martin, Gans, Rotkohl und Knödel. Normalerweise kommt man aber auch mit im Schnitt 3 Euro incl. Getränk zu der Mahlzeit. Das wären 90 Euro im Monat.
Wer 200 seiner 400 Euro für Rauchwaren oder Alkohol ausgibt, die Miete übernimmt das Amt, könnte also theoretisch noch 100 für Strom übrig haben. Wäre da nicht die Kombination Alkohol + Nikotin. Rechnen Sie mal durch, was 20-30 Kippen am Tag kosten, dazu 2l Wein oder 10 Flaschen Bier.
Dann wird es nämlich knapp mit dem Strom.

Zweiter Exkursionspunkt sollte der ortsnahe Discounter sein, möglichst am Monatsanfang. Wenn die Kohle frisch auf dem Konto ist, werden die WIRKLICH für notwendig gehaltenen Anschaffungen getätigt: Dosenweise Tabak und Literweise Wein in Kartons, Bier vom Wühltisch und immer wieder die Flachmänner. Der Rest wird dann für Nahrungsbeschaffung via Tafel und Sozialrestaurants draufgehen.

Hintergrund meiner detaillierten Kenntnisse dazu liegt auch in den Immobilien, die ich im Auftrag meines AG´s zubetreuen hatte. Dazu gehörten eben auch Häuser, die als Notunterkünfte genutzt wurden oder als Wohnheime für Männer und Frauen, naturgemäß getrennt voneinander.
Was ich da gesehen habe, spottet jeder Beschreibung.

Aus einem Haus in Oberrath warf ein deutscher Bewohner seinen Müll und die Exkremente auf die vor dem Haus parkenden Fahrzeuge und zufällige Passanten. Und der war nicht mal besoffen! Der hatte nur keine Lust, in der Gemeinschaftsküche aufzutauchen, weil man ihm mit Zwangswäsche gedroht hatte, und er Prügel erwarten musste, weil er den anderen Bewohnern der Etage nachts das Essen aus dem Kühlschrank klauen musste, um seine Zigaretten zu finanzieren.

Seitdem bin ich dafür, den Alkoholverkauf drastischst zu erschweren, die Steuern darauf zu verzehnfachen. Anders kriegste das nicht in den Griff.
Deshalb sehe ich eine Erhöung der H4-Sätze auch kritisch. Nicht, weil ich jemandem etwas mißgönne, sondern weil mit der Kohle die nächste Generation Politiker gekauft wird. Von Tabakkonzernen und Brauern.

Das ist krass. Ein Verwandter von uns arbeitete beim Sozialamt und der erzählte öfter von diversen Alkoholproblemen seines Klientels. Ist aber schon rd. 10 Jahre her.

Ein Schlüsselerlebnis hatte ich vor Jahren im einem Discounter, als eine Mutter mit Kind (vermutlich alleinerziehend und H4) Einkäufe tätigte (kein Alk, keine Zigaretten, nur Kindernahrung, Gemüse usw.). Als es zum Bezahlen ging, reichte die Deckung der EC-Karte nicht. Also legte sie ein Stück nach dem anderen zurück, aber die Karte wurde bei keinem der Versuche akzeptiert. Ihr war das sichtlich superpeinlich und sowohl Kind als auch die Schlange der Wartenden wurden ungeduldig. Ich wartete direkt hinter ihr und bekam das alles haarklein mit. Es war auch keine der üblichen Klischee-H4 Muttis mit 150 kg Lebendgewicht und hautfarbener Leggins, sondern eine völlig „normale“ unauffällige Frau. Hatte damals mit mir gerungen, ob ich den Einkauf bezahlen soll, habe mich dann aber dagegen entschieden, weil ich annahm, dass diese Geste missinterpretiert werden könnte. Zumindest dieses Beispiel ist für mich Beleg, dass vielleicht 90% abgewrackte Alkoholleichen sind, es aber auch tragische Fälle außerhalb des Suchtspektrums gibt. Insbesondere bei  Alleinerziehenden vermute ich viele solcher Fälle. Mir fehlt allerdings der tiefere Einblick, das gebe ich gerne zu. Vielleicht muss das Unterhaltsgesetz dahingehend verschärft werden, dass die Erzeuger in den Knast wandern, wenn sie ihrer Zahlungspflicht nicht nachkommen.

Martin
#8

Diese ganze Hartz-IV-Scheiße ist offensichtlich verfassungswidrig. Und ein BVerfG, das nicht das ganze Gesetz in Bausch und Bogen für ungültig und menschenverachtend erklärt, ist für mich nicht mehr vertrauenswürdig.

So.

Der Mensch braucht vier Wände und ein Dach über dem Kopf. Und Wasser aus der Leitung. Etwas zu essen und im Winter eine Heizung. Und natürlich Strom. All das hat die Sozialhilfe zu leisten, wenn der Mensch es nicht bezahlen kann.

Man holt aber lieber Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika rein, als erst mal die eigenen Leute wenigstens notdürftig zu versorgen. No

Die Methode, wie sie den Regelsatz ermitteln, ist ein Witz. Da fragen sie in "einkommensschwachen Haushalten", also bei alten Mütterchen, die sich einfach schämen, aufs Jobcenter zu gehen, wie viel sie denn für Strom ausgeben. Das ist dann die Grundlage für die Regelsatzberechnung.

Und das sind dann bei denen 25 Euro im Monat, weil die sich lieber drei Pullis übereinander anziehen und sich alles vom Mund absparen, als einfach mal einen Antrag zu stellen und zu schauen, was dabei rauskommt. Die Mütterchen sind natürlich selber schuld. Aber dass sie das dann auch noch dem Staat sagen, wenn der eine Umfrage zum Bedarf eines Sozialhilfeempfängers macht, das ist nicht nur dumm, sondern auch noch frech. Sie schaden damit nämlich allen anderen, die auch Geld für den Strom vom Staat brauchen.

Bei Umfragen von der Sorte: Wie hoch ist ihr Monatseinkommen, wofür geben Sie es aus etc., sollte man von vornherein gar nicht mitmachen. Das wird am Ende alles gegen einen verwendet. Sehr her, der kann doch auch mit der Hälfte auskommen, heißt es dann. Spätestens, wenn Bertelsmann die Daten in die Finger bekommt.
#9

(22.10.2017, 14:15)PuK schrieb:  Diese ganze Hartz-IV-Scheiße ist offensichtlich verfassungswidrig. Und ein BVerfG, das nicht das ganze Gesetz in Bausch und Bogen für ungültig und menschenverachtend erklärt, ist für mich nicht mehr vertrauenswürdig.

So.

Der Mensch braucht vier Wände und ein Dach über dem Kopf. Und Wasser aus der Leitung. Etwas zu essen und im Winter eine Heizung. Und natürlich Strom. All das hat die Sozialhilfe zu leisten, wenn der Mensch es nicht bezahlen kann.

Einverstanden. Also wieder mehr Sachleistungen und diese Sachleistungen vom Regelbedarf abziehen.
#10

(22.10.2017, 14:32)Der Seher schrieb:  Einverstanden. Also wieder mehr Sachleistungen und diese Sachleistungen vom Regelbedarf abziehen.

Quatsch. Den ganzen Mist streichen und wieder zurück zum alten System. Hat außerdem den Vorteil: Man muss sich nur auf dem Flohmarkt billig ein altes Gesetzbuch besorgen und das dann abschreiben. Dafür braucht man keine teure Expertenkommission. Das schafft die Tippse notfalls auch alleine.

Genau wie bei der Rente. Diesen ganzen Seehemer SPD-Müll einfach raus aus den Gesetzbüchern und zurück zum Zustand davor. Das war ein Irrweg.
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