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AEV - Die Panther

1:1 nach drei Dritteln. Verlängerung, mit noch 60 sec Überzahl für EHC.
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(03.04.2019, 23:07)Serge schrieb:  1:1 nach drei Dritteln. Verlängerung, mit noch 60 sec Überzahl für EHC.

Und was ist jetzt?
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6 Min. vor Ende des 4. Drittels Powerplay für AEV.
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jetzt 2 Min. PP für EHC
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Oh Gott! Pause und dann ins 5.Drittel mit fast 2min PP für AEV
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Können die nicht genug bekommen? At 

Woher nehmen die nur die Kraft?
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Also das kann ich jetzt nicht mehr abwarten, ich muss jetzt in die 'Heia'

Viel Glück noch dem AEV.
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Schade, der AEV verliert das erste Spiel mit 2:1
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Einen Riesenrespekt für die Leistung des AEV, seinen Kampfgeist, seine Moral. Meine Bewunderung ist fast grenzenlos, dennoch stellt sich mir die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Modus mehr denn je.

Mike Stewart, Trainer des AEV, meinte gestern in einem Interview, dass er Best of seven gerecht fände, weil sich da der Beste durchsetze. Ja, schön und gut, aber der Beste der Saison hat sich doch schon in der Hauptrunde über 52 (!) Spiele hinweg durchgesetzt. Es sind die Adler aus Mannheim. Warum muss dass in endlosen PlayOffs denn nochmal bestätigt werden und sollte jetzt doch noch eine andere Mannschaft Deutscher Meister werden, ist sie dann wirklich besser? Oder hatte die andere ggf. nur die leichteren Gegner in den POs? Oder waren zu viele Spieler verletzt, die sich nicht mehr erholen konnten?

Ich finde das alles ominös und fragwürdig und ob das in USA oder Kanada auch so ist, ist mir eigentlich egal. Ich frage mich auch, wie die Fans, die da mitfiebern, das aushalten. Man muss doch schon fast emotionssüchtig sein, um Freude daran zu haben, sich im Zweitagerhythmus so zu pushen/gepusht zu werden, zwischen Euphorie und Depremiertheit zu schwanken. Und dafür auch noch einen Haufen Kohle extra auf den Tisch zu legen.

Bitte, wem's nix ausmacht - oder wer gar wirklich noch Freude daran hat. Ich gönne es ihm. Dennoch kann ich's nicht nachvollziehen. Finde ich es anstrengend und fände ich es besser, die Play Offs wären eine reine Pokalrunde, nachdem nach der Hauptrunde der Deutsche Meister gekürt wäre und dann geht es in Best of three eben um einen solchen.
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(04.04.2019, 09:34)Sophie schrieb:  Einen Riesenrespekt für die Leistung des AEV, seinen Kampfgeist, seine Moral. Meine Bewunderung ist fast grenzenlos, dennoch stellt sich mir die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Modus mehr denn je.

Mike Stewart, Trainer des AEV, meinte gestern in einem Interview, dass er Best of seven gerecht fände, weil sich da der Beste durchsetze. Ja, schön und gut, aber der Beste der Saison hat sich doch schon in der Hauptrunde über 52 (!) Spiele hinweg durchgesetzt. Es sind die Adler aus Mannheim. Warum muss dass in endlosen PlayOffs denn nochmal bestätigt werden und sollte jetzt doch noch eine andere Mannschaft Deutscher Meister werden, ist sie dann wirklich besser? Oder hatte die andere ggf. nur die leichteren Gegner in den POs? Oder waren zu viele Spieler verletzt, die sich nicht mehr erholen konnten?

Ich finde das alles ominös und fragwürdig und ob das in USA oder Kanada auch so ist, ist mir eigentlich egal. Ich frage mich auch, wie die Fans, die da mitfiebern, das aushalten. Man muss doch schon fast emotionssüchtig sein, um Freude daran zu haben, sich im Zweitagerhythmus so zu pushen/gepusht zu werden, zwischen Euphorie und Depremiertheit zu schwanken. Und dafür auch noch einen Haufen Kohle extra auf den Tisch zu legen.

Bitte, wem's nix ausmacht - oder wer gar wirklich noch Freude daran hat. Ich gönne es ihm. Dennoch kann ich's nicht nachvollziehen. Finde ich es anstrengend und fände ich es besser, die Play Offs wären eine reine Pokalrunde, nachdem nach der Hauptrunde der Deutsche Meister gekürt wäre und dann geht es in Best of three eben um einen solchen.

Ja, ich verstehe dich schon. 
Ich finden Best of Seven auch reichlich übertrieben, Best of Five würden locker reichen.
Aber generell finde ich das Best Off-System ganz gut, weil es wirklich spannend ist und überraschende Wendungen vorkommen, wo man glaubte, alles sein schon fast entschieden (dieses Jahr zugunsten vom ERCI, 3:1 Siege gegen Köln).
Es ist ein Abnutzungs- und gegen Ende auch ein Ermüdungskampf, leider werden die Verletzten gegen Ende der Serien immer mehr.
Aber es ist auch der jährliche Höhepunkt, wo das deutsche Eishockey sogar Erwähnung (mit bestenfalls 1-minütigen Videoschnipseln) in den ÖR finden. Damit teilt es das Schicksal mit Handball.
Ich habe immer schon Zugang zu Eishockey gehabt, als Kind in offenen Stadien mit Schneeflocken und Schneeräumen, und auch später war ich seltsamerweise immer in Städten, in denen Eishockey eine größere bis große Rolle spielte: erst Regensburg (2.BL mit den Derbys gegen Straubing und Deggendorf), dann Landshut (Spitzenverein 1.BL, wo damals noch Gerd Truntschka und Hans Zach spielten, leider nicht mehr bzw. noch nicht wieder Kühnhackl, der beim Kölner EC unter Vertrag war). Und in Augsburg habe ich die ersten zwei Jahre 150m vom CFS entfernt gewohnt.
Man mag die Amerikanisierung des Eishockeys mit den Play Offs bedauern, aber trotz allem ist er sympathischer und viel weniger vermarktet als der Profifußball.
Und natürlich ist Eishockey in Bayern schon immer (fast) ein Volkssport bzw. gewesen, mit Ausnahme von Unterfranken. Es gibt in fast jedem größeren Ort ab 30.000 Einwohner (manchmal noch kleiner) einen Eishockeyverein und was tun viele Jungs, wenn der Dorfweiher oder irgendein anderes Gewässer zugefroren ist? 

Noch kurz zum gestrigen Spiel:
Gleich in der 2.Minute des 5. Drittels dann GsD die schnelle Entscheidung, gut für Sieger wie Verlierer. 2:1 für den EHC.
Würde man englisches Klischeedenken bemühen, könnte man sagen, dass eine deutsche Panzerwelle nach der anderen über den AEV hinwegrollte.
Ziemlich lange, mit ein mal mehr, mal weniger Partisanenkrieg des AEV.
Jetzt hat man bereits drei verletzte Spieler, Trevelyan, Ullmann, Valentine und einen fürs nächste Spiel gesperrten. Das kann eigentlich nicht gut gehen. 
Aber uneigentlich schon. Deswegen bin ich auch Freitag und am Mittwoch im CRS.
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