18.09.2017, 09:09
(18.09.2017, 08:52)TomPaul schrieb: Na dann:
oder doch lieber:
Bei der zweiten Möglichkeit steigen die Überlebenschancen.
Deshalb ist die "Arbeit" der Deutschen "Drogenbeauftragten" auch nichts anderes als Lobbyarbeit für die Tabak- und Alkoholindustrie. Sicher neben der Auto- und Spielsuchtmafia die größten Parteien- und Funktionsträgerkäufer.
Diese "Mortler" ist, wie alle csu-Spacken, eine weisungsabhängige Dilettantin erster Güte.
Läge man die gleichen Maßstäbe an, dann würden Nikotin und Alkohol dem verursachten gesellschaftlichen Schäden entsprechend steuerlich derart belastet, dass der Liter eurer Plörre glatt 100€ kostete. Und Cannabis gäb es in Apotheken.