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Tödliche Geisterfahrt im Allgäu: Lag es am Alter des 88-Jährigen?
#1

Unter dieser Überschrift  titelt heute die AZ in ihrer Onlineausgabe. Bekanntlich hat ein 88-jähriger Mann auf der A96 bei Buchloe gewendet und ist auf der linken Fahrspur fahrend mit einem PKW frontal zusammengestoßen. An den Folgen des Unfalls verstarb der 88-jährige Geisterfahrer, das Ehepaar im anderen Fahrzeug liegt schwer verletzt im Krankenhaus. In dem Zusammenhang wird die Frage nach der Ursache für die Geisterfahrt gestellt, eine Vermutung zielt auf das Alter des Verursachers.

Zitat:Die Zahlen belegen jedoch, dass häufig ältere Verkehrsteilnehmer in falscher Richtung auf Autobahnen unterwegs sind. Neun von zehn Geisterfahrern, die 2016 im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West gestellt wurden, waren über 70 Jahre alt. ...
Tödliche Geisterfahrt im Allgäu: Lag es am Alter des 88-Jährigen? - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...14846.html 
Ich wäre durchaus dafür, dass man Führerscheine generell nicht auf Lebenszeit ausstellt, sondern immer nur für eine bestimmte Dauer. Nach Ablauf der Frist muss dann die Fahrtauglichkeit erneut nachgewiesen werden, unabhängig vom Lebensalter.
#2

(17.08.2017, 13:18)Klartexter schrieb:  
Unter dieser Überschrift  titelt heute die AZ in ihrer Onlineausgabe. Bekanntlich hat ein 88-jähriger Mann auf der A96 bei Buchloe gewendet und ist auf der linken Fahrspur fahrend mit einem PKW frontal zusammengestoßen. An den Folgen des Unfalls verstarb der 88-jährige Geisterfahrer, das Ehepaar im anderen Fahrzeug liegt schwer verletzt im Krankenhaus. In dem Zusammenhang wird die Frage nach der Ursache für die Geisterfahrt gestellt, eine Vermutung zielt auf das Alter des Verursachers.



Ich wäre durchaus dafür, dass man Führerscheine generell nicht auf Lebenszeit ausstellt, sondern immer nur für eine bestimmte Dauer. Nach Ablauf der Frist muss dann die Fahrtauglichkeit erneut nachgewiesen werden, unabhängig vom Lebensalter.

Ein Problem ist, dass dann die älteren Menschen sich für die Zeit der Überprüfung konzentrieren und topfit sind. Sie wissen ja um die Bedeutung der Prüfung. Oft genug im privaten Umfeld miterlebt.
#3

Lueginsland schrieb:  Andererseits - (unterdurchschnittliches Unfallrisiko)

zeigen die Zahlen, dass Senioren sehr sichere Verkehrsteilnehmer sind. 2015 waren nur 12,9 Prozent aller Unfallbeteiligten in Deutschland 65 Jahre oder älter.

Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast Thumbdown … Bezöge man die Unfallhäufigkeit nicht auf den Anteil an den Verkehrsteilnehmern, sondern auf die gefahrenen Kilometer, bin ich der festen Überzeugung, daß Senioren zu denjenigen gehören, die überproportional häufig in Unfällen verwickelt sind.

Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit muß ich jährlich zum Gesundheitscheck. Auch ein Berufskraftfahrer (nein, ich bin keiner) muß das. Warum kann man das nicht generell für Verkehrsteilnehmer ab einem gewissen Alter einführen?
#4

Das ist der Beitrag, auf den ich mich bezog:

   

Warum ist der jetzt weg Huh ?
#5

(17.08.2017, 15:22)Lumpensammler schrieb:  Das ist der Beitrag, auf den ich mich bezog:



Warum ist der jetzt weg  Huh ?

....."scusi", da war ich mit der Löschung schneller als Sie mit der Reaktion, sonst wäre das wohl nicht möglich gewesen.
Ich möchte diese Zeilen evtl später ergänzen - C U L8er
#6

So, jetzt bin ich wieder da    Zwinker


Zitat:Paul schrieb:
 Ein Problem ist, dass dann die älteren Menschen sich für die Zeit der Überprüfung konzentrieren und topfit sind. Sie wissen ja um die Bedeutung der Prüfung. Oft genug im privaten Umfeld miterlebt.

Das ist jetzt aber kein wirkliches Problem um solche Prüfungen nicht zu akzeptieren.
Wenn man es schafft, zu einem bestimmten Zeitpunkt topfit zu sein, dann kann man doch mit Fug und Recht erwarten,
dass der Geprüfte auch zu anderen Zeiten diese Leistung erbringt. Man fährt nicht einfach so dahin.
Schüler/Studenten lernen auch vor allem für die Prüfung

Andererseits -
zeigen die Zahlen, dass Senioren sehr sichere Verkehrsteilnehmer sind. 2015 waren nur 12,9 Prozent aller Unfallbeteiligten in Deutschland 65 Jahre oder älter.
Dabei beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 21 Prozent. Ihr Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, liegt bei nicht einmal 60 Prozent des Durchschnitts der Gesamtbevölkerung

Dass Senioren weniger fahren als jüngere Menschen wird anerkannt.

http://www.sueddeutsche.de/auto/verkehrs...-1.3348792 


Ein gewaltiges Ärgernis sind die GEISTERRADLER

Achtung, Geisterradler, wird in der heutigen AZ zu Recht geklagt.
Und WIE diese Pest zunimmt. Mir geht es so richtig gegen den Strich, dass "für ´s Hausrecht" rücksichtslos gegen den Strich gefahren wird!
(überwiegend junge Radler)
Die Radwege sind meistens zu schmal für einen Gegenverkehr, trotzdem, völlig wurscht,
auf dem Fußweg geht es knapp am Kreuz vorbei.

Schilder sind glatt für die Katz und für Ordnung sorgt weit und breit niemand.

#7

(17.08.2017, 19:12)Lueginsland schrieb:  So, jetzt bin ich wieder da    Zwinker



Das ist jetzt aber kein wirkliches Problem um solche Prüfungen nicht zu akzeptieren.
Wenn man es schafft, zu einem bestimmten Zeitpunkt topfit zu sein, dann kann man doch mit Fug und Recht erwarten,
dass der Geprüfte auch zu anderen Zeiten diese Leistung erbringt. Man fährt nicht einfach so dahin.
Schüler/Studenten lernen auch vor allem für die Prüfung

Andererseits -
zeigen die Zahlen, dass Senioren sehr sichere Verkehrsteilnehmer sind. 2015 waren nur 12,9 Prozent aller Unfallbeteiligten in Deutschland 65 Jahre oder älter.
Dabei beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 21 Prozent. Ihr Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, liegt bei nicht einmal 60 Prozent des Durchschnitts der Gesamtbevölkerung

Dass Senioren weniger fahren als jüngere Menschen wird anerkannt.

http://www.sueddeutsche.de/auto/verkehrs...-1.3348792 


Ein gewaltiges Ärgernis sind die GEISTERRADLER

Achtung, Geisterradler, wird in der heutigen AZ zu Recht geklagt.
Und WIE diese Pest zunimmt. Mir geht es so richtig gegen den Strich, dass "für ´s Hausrecht" rücksichtslos gegen den Strich gefahren wird!
(überwiegend junge Radler)
Die Radwege sind meistens zu schmal für einen Gegenverkehr, trotzdem, völlig wurscht,
auf dem Fußweg geht es knapp am Kreuz vorbei.

Schilder sind glatt für die Katz und für Ordnung sorgt weit und breit niemand.


Geisterradler haben 0,00 % Unrechtsbewusstsein.  Im Gegenteil, die versuchen einen noch vom Gehweg zu klingen. Am liebsten sollte man auf die Straße oder auf die Wiese springen. Solche Verkehrsrowdys zwinge ich immer zum Absteigen. Dann stellen die sich komischerweise immer mit A..... vor. Das wollte ich gar nicht wissen.
Übringens fahre ich auch regelmäßig Rad und zwar auf der richtigen Seite.

Damit ich nicht falsch verstanden werde:

Es gibt auch unter den Fußgänger und unter den motorisierten Verkehrsteilnehmer   Exclamation
#8

(17.08.2017, 19:30)Paul schrieb:  Es gibt auch unter den Fußgänger und unter den motorisierten Verkehrsteilnehmer   Exclamation

Und das Verwirrendste (abgesehen von Ihrem Satzbau) ist, dass Autofahrer bisweilen im Wolfspelz eines Fahrradfahrers oder Fußgängers auftreten.
#9

Der Führerscheintest, Theorie. 
[url=http://www.fuehrerscheintestonline.de/auto/fuehrerscheintest.php?subpage=examstart&exam=1][/url]

Habe als Spätlese den 1er gemacht. Theoretisch war einiges neu bzw. verkümmert, praktisch war gut, daß man als alter, ähem, Autofahrer eine fast untrügliche Verkehrsübersicht hat, sodaß man sich fast voll mit der Klaviatur eines Motorrads beschäftigen kann. Wenn da bei einem 'Jungen' alles zusammen kommt, wirds bestimmt stressig.
Mit Pauken (sic!) und Trompeten (sic!) bestanden.
Das Pauken war eine Vollbremsung vor plötzlich gelb blinkender Bahnschranke mit quietschenden Reifen des dahinter fahrenden Fahrlehrers und Prüfers (die sakra ham genau gewußt, wann der Zug kommt und die Fahrt so gelegt, daß ich in diese Falle fallen soll (kurz vorher während der Prüfungsfahrt beim Prüfer zuhause gewartet, wo der seinen Kaffee oder sonstwas nahm), 'Trompeten' war bei der Übung Ausweichmanöver - die Suzi hat vorher anständig Gas bekommen, bevor sie abgebremst und dann umgelegt wurde. Umgelegt ist bei Bikern scharf um die Kurve gewuchtet, ganz gewiß nicht tot, sondern sehr lebendig.

Der langen Rede kurzer ..., Fahrpraxis ist die halbe Miete, besonders bei zunehmendem Alter.
#10

(17.08.2017, 19:30)Paul schrieb:  Geisterradler haben 0,00 % Unrechtsbewusstsein.  Im Gegenteil, die versuchen einen noch vom Gehweg zu klingen. Am liebsten sollte man auf die Straße oder auf die Wiese springen. Solche Verkehrsrowdys zwinge ich immer zum Absteigen. Dann stellen die sich komischerweise immer mit A..... vor. Das wollte ich gar nicht wissen.
Übringens fahre ich auch regelmäßig Rad und zwar auf der richtigen Seite.

Damit ich nicht falsch verstanden werde:

Es gibt auch unter den Fußgänger und unter den motorisierten Verkehrsteilnehmer   Exclamation

Geisterradeln kann gar nicht so schlimm sein, sonst würden es die Behörden nicht sogar zwingend anordnen an diversen Stellen im Stadtgebiet. Zwinker

PS: Was allerdings wirklich vollkommen gaga ist, ist auf einem auf der Fahrbahn für Radfahrer abmarkierten Streifen in der Gegenrichtung zu fahren. Wird gemacht. Gar nicht sooo selten. Die würde ich sofort einsperren für vier Wochen, damit sie DAS nie wieder machen. Wenn sie einen tödlichen Unfall für den richtig fahrenden Radfahrer verursachen - lebenslang analog zu den Raserurteilen - Mord wegen billigendem Inkaufnehmen des Todes eines Menschen aus niederen Beweggründen (= Faulheit) (Heut gebe ich mal den buchsky ^^)
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