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Sequent-Smartwatch verspricht endlose Laufzeit dank kinetischer Energie
#1

Zitat:Nie wieder aufladen: Das schweizerische Startup Sequent entwickelt eine Smartwatch, die ihre Energie komplett aus der Bewegung des Trägers zieht. Auf Kickstarter wurde das Finanzierungsziel deutlich überschritten.

Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...87086.html 

Clevere Idee und eigentlich so naheliegend, dass man sich fragt, weshalb niemand vorher darauf gekommen ist. Wenn es funktioniert, eine Entwicklung mit viel Potential.

Martin
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#2

(01.08.2017, 09:21)Martin schrieb:  Clevere Idee und eigentlich so naheliegend, dass man sich fragt, weshalb niemand vorher darauf gekommen ist. Wenn es funktioniert, eine Entwicklung mit viel Potential.

Wieso sollte es denn auf einmal nicht mehr funktionieren? Das funktioniert schon seit fast 100 Jahren. 
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#3

(01.08.2017, 10:48)PuK schrieb:  Wieso sollte es denn auf einmal nicht mehr funktionieren? Das funktioniert schon seit fast 100 Jahren. 

Ganz einfach: Weil der Energiebedarf für eine Smartwatch deutlich höher ist, als für den Aufzug einer einfachen Automatik. Das Prinzip ist bekannt, aber die Umsetzung neuartig und offenbar deutlich effektiver:

Zitat:Bei klassischen Uhren ist kinetische Energie schon länger im Einsatz, im Smartwatch-Segment ist allerdings der Energieverbrauch noch deutlich höher.

Martin
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#4

Zitat:unbegrenzte Laufzeit, solange sich der Träger bewegt.

Da fängt der Trugschluß schon an:
Wer eine Smartwatsch braucht, bewegt sich nicht mehr.

Und da geht es weiter:

Zitat:Bei klassischen Uhren ist kinetische Energie schon länger im Einsatz, im Smartwatch-Segment ist allerdings der Energieverbrauch noch deutlich höher.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...87086.html 

Sportler benutzen eine simple Uhr mit Federwerk zum Aufziehen; da tut man wenigstens gelegentlich ewas. Hat nen eingebauten Timer: Wenn sie steht, dann aber hurtig Sport treiben!
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#5

Das gesteigerte Interesse an einer Uhr, die sich durch auf-und ab-Bewegung energetisch bereichern lässt, kann ich mir im Land der Katholiken geradezu bildlich vorstellen. Klerikales Zeiteisen vor dem Herrn......
Und sich dann über ausgebliebenen Nachwuchs beklagen......
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#6

(01.08.2017, 11:51)messalina schrieb:  Und warum nimmt man nicht einfach Solarzellen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

http://www.memo-werbeartikel.de/Solar-Sp...=group.jsp 

Das Energiepotential bezogen auf die zur Verfügung stehende Fläche ist viel zu gering. Und ein Klopper mit 7,5 cm Durchmesser - wie die erwähnte Schildkröte - ist am Handgelenk eher unpraktisch. Zudem hält man seine Hand auch nicht ständig in die Sonne.

Martin
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#7

(02.08.2017, 08:49)Martin schrieb:  Das Energiepotential bezogen auf die zur Verfügung stehende Fläche ist viel zu gering.

Nicht für eine Armbanduhr, eventuell sogar mit Langwellenempfänger  wie meine Junghans Mega Solar. Die dürfte übrigens ca. 15 Jahre alt sein, das geht also schon länger und mit Solarzellen aus der Steinzeit.

Die Frage ist doch eher, warum man sich einen maximal kastrierten und dennoch stromfressenden Kleincomputer ans Handgelenk binden sollte. Wenn dabei Gangreserven von 24 (ohne GPS) bzw. 5 Stunden (mit) wie bei der Apple Watch 2 rauskommen, dann ist das nicht nur lächerlich (5 Stunden ohne Nachladen, bei einer Uhr!) sondern auch ein gewaltiger Rückschritt. Und zwar nicht um Jahrzehnte, sondern um Jahrhunderte.
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#8

(02.08.2017, 11:16)PuK schrieb:  Die Frage ist doch eher, warum man sich einen maximal kastrierten und dennoch stromfressenden Kleincomputer ans Handgelenk binden sollte. Wenn dabei Gangreserven von 24 (ohne GPS) bzw. 5 Stunden (mit) wie bei der Apple Watch 2 rauskommen, dann ist das nicht nur lächerlich (5 Stunden ohne Nachladen, bei einer Uhr!) sondern auch ein gewaltiger Rückschritt. Und zwar nicht um Jahrzehnte, sondern um Jahrhunderte.

Persönlich halte ich von diesen "Smartwatches" auch nicht viel. Es mag Nischen geben, da diese sinnvoll sind (z. B. gewisse Sportaktivitäten), aber sonst? Und für den Sport würde ich mir eher eine Oberarmtasche  fürs iPhone holen, der Akku hält deutlich länger und Musik hören kann man auch noch. Aber das größte Manko der Smartwatches ist sicherlich die Akkulaufzeit. Es bleibt abzuwarten, ob die Technik lt. Eingangsposting dieses Manko beseitigt. Eine Smartwatch, die man nicht mehr laden braucht, wäre natürlich ein Killer-Gadget.

Martin
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