Mann sticht in Hamburger Supermarkt um sich

[messalina]

Etwas Musik zum Entspannen. Messalinchen [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/taetschel.gif ]:

https://www.youtube.com/watch?v=XPmm2aTY0no 

[Martin]

Er wollte gehen – aber durfte nicht: Der Ausreise-Irrsinn um Messer-Mann Ahmad A.

Der Asylantrag des Hamburger Messer-Angreifers Ahmad A. war im Dezember 2016 abgewiesen worden. Der 26-Jährige hätte ausreisen müssen – und wollte es auch. Dennoch ist er acht Monate später noch in Deutschland und läuft mit einem Küchenmesser Amok. Wie konnte es soweit kommen?

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/...13454.html 

Ist "Messer-Mann" jetzt der neue Euphemismus für islamische Terroristen?

Martin

[Klartexter]

Ist "Messer-Mann" jetzt der neue Euphemismus für islamische Terroristen?

Martin

Der steht mir in München gegenüber - aber wie ein Islamist schaut der nicht aus

   

[bbuchsky]

Ist "Messer-Mann" jetzt der neue Euphemismus für islamische Terroristen?

Martin

Eine tötungsaffine Religion hat es schon nicht leicht, in den Leuten Begeisterung zu erwecken, die an das "Leben nach dem Tod" nicht glauben (wollen).

Der bisher bekannte Teil der Geschichte lässt erneut auf ein Behördenversagen schließen. Warum sich daraus ständige Gesetzesverschärfungen ableiten lassen sollen, wenn existente Regeln von den Behörden nicht eingehalten oder umgesetzt werden, bleibt mir ein Rätsel.

Ist wie bei dem Treffen dieser Naziratten im Osten. Da werden Hitlergrüße vor 1000 Polizisten vollführt, und die uniformierten Herren tun nix, als Beifall zu klatschen. Jeden einzelnen Hitlergrüßer gilt es unter Einsatz höchster Gewalt ("Mifune!") da raus zu zerren und vor einen Richter zu stellen. Den Leiter des Einsatzes gilt es wegen Strafvereitlung zu belangen, bei S21 und G20 waren die erinnerlich nicht so zurückhaltend.

[Paul]

Der steht mir in München gegenüber - aber wie ein Islamist schaut der nicht aus

Auch der Mann mit der kurzen Hose und die Frau mit dem Hut scheinen gut integriet zu sein.

[Lueginsland]

.../.....
 Ich war heute in der Besteckabteilung von Segmüller und musste mich ständig umkucken, ob da nicht einer hinter mir ist und ein Messer aus den Regalen zieht. Das war so ein blödes Gefühl, ich kann's gar nicht sagen, ich musste da einfach weg.

Ich habe einen Vorschlag, der Ihr Sicherheitsbedürfnis befriedigt.
Danken brauchen Sie mir aber dafür nicht, die Idee haben Sie mir durch Ihr Imkerbildchen beim Thema "A Place to Bee" gegeben.

Wenn Sie wieder in eine Besteckabteilung gehen, oder sonstwo, tragen Sie doch eine Burka.
Jetzt meint der Messerstecher,  dass Sie eine Muslima sind und verschont Sie .....

Ein Avatar fürs Forum habe ich auch    [Bild: https://www.marfisul.com.br/home/images_..._55532.png ]

[Martin]

Eine tötungsaffine Religion hat es schon nicht leicht, in den Leuten Begeisterung zu erwecken, die an das "Leben nach dem Tod" nicht glauben (wollen).

Der bisher bekannte Teil der Geschichte lässt erneut auf ein Behördenversagen schließen. Warum sich daraus ständige Gesetzesverschärfungen ableiten lassen sollen, wenn existente Regeln von den Behörden nicht eingehalten oder umgesetzt werden, bleibt mir ein Rätsel.

Dieses Herumgeeiere lässt diesen Schluss zu, ja. Eigentlich ein Gefährder, dann doch wieder nicht, schließlich hat er bei der Erlangung der Papiere mitgeholfen. Das Problem ist allerdings vielschichtig. Wird hart durchgegriffen, wie z. B. vor 1-2 Monaten bei einem Schüler, dann stellt sich eine bunt klatschende Kamarilla in den Weg und die Medien empören sich. Wobei das natürlich auch in höchstem Maße dilettantisch ist, jemanden von der Schulbank zu verhaften um ihn abzuschieben. Zusammengefasst kann man feststellen, dass dieses Land und seine Behörden mit der Situation schlicht überfordert sind, in jeder Hinsicht.

Ist wie bei dem Treffen dieser Naziratten im Osten. Da werden Hitlergrüße vor 1000 Polizisten vollführt, und die uniformierten Herren tun nix, als Beifall zu klatschen. Jeden einzelnen Hitlergrüßer gilt es unter Einsatz höchster Gewalt ("Mifune!") da raus zu zerren und vor einen Richter zu stellen. Den Leiter des Einsatzes gilt es wegen Strafvereitlung zu belangen, bei S21 und G20 waren die erinnerlich nicht so zurückhaltend.

Wo soll das gewesen sein, Quelle? Google liefert bei den entsprechenden Suchbegriffen nur Ergebnisse wie dieses
Polizei prüft Ermittlungsverfahren wegen Hitlergruß 

Martin

[Kreti u. Plethi]

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Der bisher bekannte Teil der Geschichte lässt erneut auf ein Behördenversagen schließen. Warum sich daraus ständige Gesetzesverschärfungen ableiten lassen sollen, wenn existente Regeln von den Behörden nicht eingehalten oder umgesetzt werden, bleibt mir ein Rätsel.

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Des Rätsels Lösung:
Worte und lauthalse Forderungen kosten nichts, beruhigen aber die Masse.

Ich wundere mich schon lange darüber wie manche sich konsequezlos benehmen dürfen, egal wem gegenüber.
Früher war sicher nicht alles besser nur wäre niemand auf die Idee gekommen so mit Ordnungshütern, Sanitätern oder Feuerwehren umzugehen wie es heute scheinbar
en vogue ist.
Gut da hatte auch noch keiner das Ansinnen sich mit aller Gewalt über eine schwarze Null kaputt zusparen.

[Kreti u. Plethi]

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Wo soll das gewesen sein, Quelle? Google liefert bei den entsprechenden Suchbegriffen nur Ergebnisse wie dieses
Polizei prüft Ermittlungsverfahren wegen Hitlergruß 

Martin

Verzeihung aber der Sündenfall war für mich ein konsequenzloses Zeigen von Merkel und Gabriel am Galgen bei den Pegida-Demos.
Ab da durfte sich jeder ausrechnen dass ihm kaum Unbill droht, was dann zum mehrfachen Hitlergruß auf Rechtskonzerten wie letztens erst in Thüringen führte.

[leopold]

Dieses Herumgeeiere lässt diesen Schluss zu, ja. Eigentlich ein Gefährder, dann doch wieder nicht, schließlich hat er bei der Erlangung der Papiere mitgeholfen. Das Problem ist allerdings vielschichtig. Wird hart durchgegriffen, wie z. B. vor 1-2 Monaten bei einem Schüler, dann stellt sich eine bunt klatschende Kamarilla in den Weg und die Medien empören sich. Wobei das natürlich auch in höchstem Maße dilettantisch ist, jemanden von der Schulbank zu verhaften um ihn abzuschieben. Zusammengefasst kann man feststellen, dass dieses Land und seine Behörden mit der Situation schlicht überfordert sind, in jeder Hinsicht.


Martin

Vielleicht liegt es auch  nur daran, dass wir hier in Deutschland in einem Rechtsstaat leben und dass es Menschen gibt, die wollen, dass das so bleibt. In der Türkei werden solche Probleme anders gelöst.