Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Treffpunkt Königsplatz" nutzt Cookies
Treffpunkt Königsplatz verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Treffpunkt Königsplatz speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns durch untenstehende Auswahl mit, ob Du die Cookies von Treffpunkt Königsplatz akzeptierst oder ablehnst.
Um alle von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.

Nachstehend die Auflistung der bei Treffpunkt Königsplatz verwendeten Cookies sowie deren Bedeutung.


Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Treffpunkt Königsplatz
(Pavillon vergrößern = mit Maus berühren)
Pavillon


Kleine Nabenschaltung mit großer Wirkung
#1

Zitat:Nabenschaltungen sind eine feine Sache. Viele bieten allerdings nur wenige Übersetzungsstufen an. Mit dem Tretlagergetriebe Doppio von Kappstein lässt sich die Gangzahl verdoppeln. Der Clou: Es ist nahezu unsichtbar.

Quelle: http://www.n-tv.de/auto/Kleine-Nabenscha...32271.html 

Bei Fahrradschaltungen existiert m. E. noch ein großes Entwicklungspotential. Die ruppig reagierenden Kettenschaltungen sind ebenso wenig der Weisheit letzter Schluss wie die bisherigen Nabenschaltungen. Die Doppio-Lösung klingt gut, bleibt aber momentan dem Hochpreissegment vorbehalten. Schön wäre auch eine zuschaltbare Automatik, die den gewählten Gang in Abhängigkeit des Tretwiderstands regelt.

Martin
Zitieren
#2

(15.07.2017, 08:56)Martin schrieb:  Bei Fahrradschaltungen existiert m. E. noch ein großes Entwicklungspotential. Die ruppig reagierenden Kettenschaltungen sind ebenso wenig der Weisheit letzter Schluss wie die bisherigen Nabenschaltungen. Die Doppio-Lösung klingt gut, bleibt aber momentan dem Hochpreissegment vorbehalten. Schön wäre auch eine zuschaltbare Automatik, die den gewählten Gang in Abhängigkeit des Tretwiderstands regelt.

Martin

Es kommt darauf an, welche Qualität Sie bei der Kettenschaltung kaufen. Es ist ähnlich wie bei Auto. Da gibt es schlechte, mittelmäßig und gute Qualität. Gute beginnen ab 1000 €.

Hier ist eine Liste von Shimano Kettenschaltung. Sie sind am häufigsten vertreten. Rangfolge Kettenschaltung 
Zitieren
#3

(15.07.2017, 09:26)Paul schrieb:  Es kommt darauf an, welche Qualität Sie bei der Kettenschaltung kaufen. Es ist ähnlich wie bei Auto. Da gibt es schlechte, mittelmäßig und gute Qualität. Gute beginnen ab 1000 €.

Hier ist eine Liste von Shimano Kettenschaltung. Sie sind am häufigsten vertreten. Rangfolge Kettenschaltung 

Die Teuren schalten weicher, aber die prinzipbedingten Schwächen bleiben, z. B. die Neigung zum Verstellen. Fuhr früher auch edle MTBs mit den seinerzeit besten Shimano-Schaltungen. Inzwischen tut es ein normales Trackingrad mit Grip-Shift, man wird älter.  :rolleyes:

Martin
Zitieren
#4

Kann über Radlschaltungen nicht klagen. Mit Fichtel & Sachs Dreigangnabe sommers wie winters zur Schule, als die B2 und die B17 noch am Kö-Pilz vorbeiführte, später bis heute mit Shimano irgendwas 3x7 Gänge; die haben jetzt auch schon 28 Jahre drauf. Einfacher und leichter gehts nicht, etwas schonungsvollen Umgang und Pflege vorausgesetzt.
Eleganter und kompakter könnte ich mir schon vorstellen, also im Tretlager gekapselt und geschützt vor Dreck, Salz und Witterung. Sieht auch obercool aus, wenn die Kurbel eine andere Drehzahl fährt wie das Kettenrad.
Was ich nicht so ganz verstehe, ist die Aufrüstung dieser genial einfachen Erfindung des Fahrrads mit immer mehr Prothesen, wie  'suspensions', gar 'fully' und sonstigem Klimbim. Das macht das Radl unnötig schwer, und zum Bergsteigen verlasse ich mich lieber auf mein Gehwerk - schont die Umwelt, trainiert das Gleichgewichtsgefühl (bloß keine Stöcke!), und mit den Füßen wandern auch die Gedanken in Freiheit.
Zitieren
#5

(15.07.2017, 09:52)Martin schrieb:  Die Teuren schalten weicher, aber die prinzipbedingten Schwächen bleiben, z. B. die Neigung zum Verstellen. Fuhr früher auch edle MTBs mit den seinerzeit besten Shimano-Schaltungen. Inzwischen tut es ein normales Trackingrad mit Grip-Shift, man wird älter.  :rolleyes:

Martin

Ich habe die Erfahrung gemacht, das man auch die Kette einmal die Woche ölen sollte. Auch sollte man gutes Öl verwenden.

Hier ist ein Testbericht 
Zitieren
#6

(15.07.2017, 11:06)forest schrieb:  Kann über Radlschaltungen nicht klagen. Mit Fichtel & Sachs Dreigangnabe sommers wie winters zur Schule, als die B2 und die B17 noch am Kö-Pilz vorbeiführte, später bis heute mit Shimano irgendwas 3x7 Gänge; die haben jetzt auch schon 28 Jahre drauf. Einfacher und leichter gehts nicht, etwas schonungsvollen Umgang und Pflege vorausgesetzt.
Eleganter und kompakter könnte ich mir schon vorstellen, also im Tretlager gekapselt und geschützt vor Dreck, Salz und Witterung. Sieht auch obercool aus, wenn die Kurbel eine andere Drehzahl fährt wie das Kettenrad.
Was ich nicht so ganz verstehe, ist die Aufrüstung dieser genial einfachen Erfindung des Fahrrads mit immer mehr Prothesen, wie  'suspensions', gar 'fully' und sonstigem Klimbim. Das macht das Radl unnötig schwer, und zum Bergsteigen verlasse ich mich lieber auf mein Gehwerk - schont die Umwelt, trainiert das Gleichgewichtsgefühl (bloß keine Stöcke!), und mit den Füßen wandern auch die Gedanken in Freiheit.

Ich habe zwar aus Gewohnheit eine Kettenschaltung. Aber in Augsburg und Umgebung reicht eine Nabenschaltung vollkommen aus.
Zitieren
#7

Hier ein Fahrrad mit nur einem Gang, aber passend zum Anzug

   

Zitat:Überarbeitetes Retro-Velo mit Glencheck. (Bild: Sartoria Cicli)

https://bellevue.nzz.ch/auto-gadgets/lux...ld.1293228 
Zitieren
#8

(15.07.2017, 12:53)Paul schrieb:  Ich habe die Erfahrung gemacht, das man auch die Kette einmal die Woche ölen sollte. Auch sollte man gutes Öl verwenden.

Hier ist ein Testbericht 

Unsere Räder werden einmal im Jahr geputzt, zum Beginn der Saison. Als Öl kommt nur "Caramba " zum Einsatz. Was für das Auto gut ist, kann für das Fahrrad nicht schaden.  :D

Martin
Zitieren
#9

Das meinige wird nach Bedarf geputzt, das ist meist auch nur einmal im Jahr und dann zum Ende der Saison. Früher® war und bei anderen ist kein Ende der Saison. Bei mir gibts WD40, das reinigt gut und schmiert ein bißchen, für meinen Geschmack genau richtig, also zwei Durchgänge, erstmal einer zum Reinigen und dann noch hauchfein drüber und mit Lappen abwischen. Alte Baumwollsocken sind da gut, unschlagbar Schießer-Doppelripp, spießig hin oder her.
Die Kettenfette schmieren zwar besser und es hält länger vor, aber es klebt leichter Staub an. Motorradkettenfett haftet zwar besser, ist aber klebriger und für Fahrräder - wer hätte das gedacht - mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Wenn die Kette im großen Gang zu surren anfängt, ist Zeit zu ölen bzw. fetten. Das ist eine beschauliche Beschäftigung, das Fahrrad auf den Tisch umgekehrt zu stellen, wohl dem, der eine Terrasse hat, bei der Gelegenheit Bremsen und Speichen zu inspizieren, meist müssen nur die Rollen im Umwerfer gesäubert werden. Nach einigen weniger tauglichen Versuchen hat mein Radl auch keinen Höhenschlag und keinen 8er mehr und es macht doppelt Spaß, das Fuhrwerk auszuführen.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von KuP
10.02.2024, 11:51
Letzter Beitrag von KuP
26.12.2023, 15:19
Letzter Beitrag von KuP
09.11.2023, 10:22

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste