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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

(29.10.2016, 16:11)Martin schrieb:  Den verlinkten BBC-Artikel auch zu Ende gelesen oder scheitert es wieder an den Englischkenntnissen?
Downing 10 hat dem ehemaligen Premier bereits eine deutliche Antwort erteilt:


Martin

Mir ging's mehr um den Begriff "Katastrophe". Aber England-Tourist @Martin kann die Auswirkungen des Brexit sicher besser abschätzen als Tony Blair.

(29.10.2016, 20:44)Phantomias schrieb:  Mir ging's mehr um den Begriff "Katastrophe". Aber England-Tourist @Martin kann die Auswirkungen des Brexit sicher besser abschätzen als Tony Blair.

Ich nicht, aber sicherlich die englische Regierung, deren eindeutige Antwort im Zitat zu finden war. Sie sind offenbar schon damit überfordert, die Urheberschaft eines selbst verlinkten Textes richtig zuzuordnen. Haben Sie den Text inzwischen durch einen Übersetzer gejagt, damit Sie dem Geschehen wenigstens rudimentär folgen können?
Dass Blair nicht mehr Premier ist, haben Sie aber mitbekommen, oder?

Martin

(30.10.2016, 10:38)Martin schrieb:  Ich nicht, aber sicherlich die englische Regierung, deren eindeutige Antwort im Zitat zu finden war. Sie sind offenbar schon damit überfordert, die Urheberschaft eines selbst verlinkten Textes richtig zuzuordnen. Haben Sie den Text inzwischen durch einen Übersetzer gejagt, damit Sie dem Geschehen wenigstens rudimentär folgen können?
Dass Blair nicht mehr Premier ist, haben Sie aber mitbekommen, oder?

Martin

Dass Frau May eine zweite Abstimmung derzeit noch ablehnt, ist längst bekannt. Mal sehen, wie es aussieht, wenn der Tag der Austrittserklärung näherrückt und die Folgen des Brexit sich langsam materialisieren.

Ihre ständigen persönlichen Angriffe sind für jeden ersichtlich lediglich ein Ausdruck Ihres argumentativen Notstandes.

(30.10.2016, 12:06)Phantomias schrieb:  Dass Frau May eine zweite Abstimmung derzeit noch ablehnt, ist längst bekannt. Mal sehen, wie es aussieht, wenn der Tag der Austrittserklärung näherrückt und die Folgen des Brexit sich langsam materialisieren.

Entspricht das "derzeit" ihren kruden Wunschvorstellungen oder gibt es eine belastbare Quelle dafür, dass May ihre Meinung ändern wird? Dann her damit. Bis dahin verbuche ich das Statement unter Blödsinn.

(30.10.2016, 12:06)Phantomias schrieb:  Ihre ständigen persönlichen Angriffe sind für jeden ersichtlich lediglich ein Ausdruck Ihres argumentativen Notstandes.

Wenn Sie den Hinweis auf ihre Unfähigkeit hinsichtlich des Lesens und Verstehens der englischen Sprache als persönlichen Angriff werten, sollten Sie an ihrer Bildung arbeiten und nicht diejenigen kritisieren, die Sie auf diesen offensichtlichen Missstand höflich hinweisen. Sie dürfen selbstverständlich weiter an ihrer Rolle des Foren-Oettingers festhalten: Exschpert for Juropien Eggonomie.

Martin

Neues vom Brexit: :)

Britisches Parlament muss bei Brexit mitbestimmen 

Zitat:Das britische Parlament muss bei der Entscheidung über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ein Mitspracherecht erhalten. Der Londoner High Court gab am Donnerstag einer Klage gegen einen Alleingang der Regierung statt. Die konservative Premierministerin Theresa May  hatte es abgelehnt, die Parlamentarier über einen Ausstieg aus der EU abstimmen zu lassen.

Phantomias
Neues vom Brexit: :)

Britisches Parlament muss bei Brexit mitbestimmen 



Die gleichen Reflexe zeigen doch auch unsere Komiker.

Erst wollen sie "es" am Parlament vorbei verhandeln und ratifizieren (etwa Ceta), dann beschwert man sich über die Gerichte, die ihnen lästige Regeln auferlegen wollen (Ceta, Maut, Mütterrente). 

Demokratie und Gesetze werden zunehmend lästig für die Herrschaften.

Der Triumph über die eigenmächtige Exekutive 

Zitat:Der Brexit ist keinesfalls unwiderrufbar

Entschiedene Brexit-Befürworter wie der Ukip-Gründer Nigel Farage  sehen daher bereits ein Aufweichen des Votums vom 23. Juni sich abzeichnen. Zumal der hoch angesehene ehemalige britische Diplomat Lord Kerr, der seinerzeit mitverantwortlich war für die Formulierung des Paragrafen 50 im Lissaboner Vertrag, bereits verlautbart hat, dass der Brexit keineswegs unwiderruflich sei, die Menschen also „neu nachdenken könnten über den 23. Juni“.


Neuwahlen wären die sauberste Lösung, dann werden die Karten neu gemischt.

(04.11.2016, 12:54)Phantomias schrieb:  Neuwahlen wären die sauberste Lösung, dann werden die Karten neu gemischt.

Sie spekulieren darauf, dass dann der Brexit das entscheidende Wahlkampfargument wäre, und dass dann mehrheitlich so gewählt würde, dass die Brexit-Gegner das Parlament dominierten.

Lassen wir mal dahingestellt, ob das so wäre.

Aber was wäre daran "sauber", wenn eine Volksabstimmung durch ein neues Parlament einfach ignoriert würde? "Sauber" ist nur, jetzt unverzüglich den Willen, den das Volk in dieser Frage mehrheitlich kundgetan hat, umzusetzen. Alles andere nicht.

Der Brexit ist ne heiße Suppe, die zunächst dampft, allmählich fad und dann kalt gegessen werden wird. Im Moment ist die Dampfphase abgeklungen und wird fad. Wenn es nächstes Frühjahr ans Verhandeln geht, stochern die Briten und die EU lustlos darin herum, bis sie schließlich weggeschüttet werden wird.

Was bleibt, ist die Erinnerung an einen würzigen Geruch, etwas Aufregung und Bestätigung, wie wunderlich doch die Briten sein können sowie ein Beispiel zur Abschreckung von EU-Fahnenflüchtigen.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan und darf bleiben.

(04.11.2016, 12:54)Phantomias schrieb:  Der Triumph über die eigenmächtige Exekutive 



Neuwahlen wären die sauberste Lösung, dann werden die Karten neu gemischt.

So ist es. Das schrieb Ch. v. Marschall auch bereits am 28.06. im Tagesspiegel.  http://www.tagesspiegel.de/politik/wann-...94480.html 


Und nicht nur der.
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