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Rechtschreibreform
#31

(01.07.2017, 17:21)FCAler schrieb:  Dagegen, warum und weshalb,

muss man immer und immer wieder an bewährten Sachen/Dingen rumdoktern, nur weil es wahrscheinlich auf dem Handy einfacher ist in die Tasten zu tippen.

Manche Leute können ohne Smartphone gar nicht mehr sein, sie sind zu Sklaven des Handys verkommen: Zwinker

https://de.wikipedia.org/wiki/Smartphone 

Ich bin froh, dass mein Handy nach dem ausscheiden aus dem Berufsleben, jetzt nur noch für Notfälle, oder wenn ich selber jemanden anrufen muss, ansonsten ausgeschaltet im Fach meines Autos liegt. Yes

Wieder mal voll am Thema vorbei, FCAler! Hier geht es in keiner Weise um Handys, es geht um die Rechtschreibreform. Ein Handy gehört auch nicht ins Handschuhfach eines Autos, nur nebenzu bemerkt! Tongue

Zurück zum Thema, hier mal eine kleine Textprobe für Sie aus einer etwas zurückliegenden Zeit:

Zitat:Fater unsêr, thû pist in himile, uuîhi namun dînan, qhueme rîhhi dîn, uuerde uuillo diin, sô in himile sôsa in erdu. Prooth unsêr emezzihic kip uns hiutu, oblâz uns sculdi unsêro, sô uuir oblâzêm uns sculdîkêm, enti ni unsih firleiti in khorunka, ûzzer lôsi unsih fona ubile.
http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unt...p?Multi=54 


So schrieb man beispielsweise im 8. Jahrhundert. Und ja, es ist hochdeutsch, nur eben völlig anders geschrieben als heute. In ein paar Jahrzehnten wird es vielleicht noch ganz anders geschrieben, Schrift entwickelt sich weiter, wie andere Dinge eben auch!
#32

(01.07.2017, 17:25)Martin schrieb:  Da wächst zusammen, was zusammen gehört.  Innocent

Martin

Das hat nichts mit zusammenwachsen zu tun

oder Allianzen zu tun sondern ist nur dem klaren Menschenverstand geschuldet. Yes

Zuviel wird heute der Mode geopfert, was es alles nicht braucht und Vorreiter dieser Ideen sind meist meine grünen Lieblinge!  Innocent
#33

(01.07.2017, 17:23)FCAler schrieb:  Dass ich Ihnen Leo

auch mal vorbehaltlos recht geben muss, liegt daran, wo Sie recht haben, haben Sie nunmal recht. Yes

Das haben Sie gestern oder vorgestern auch schon mal geschrieben. Ich habe übrigens nichts gegen Sie, ich kann lediglich mit Ihrer selbstgerechten Art und Ihrem oft überaus aggressiven Unterton schlecht umgehen.
#34

(01.07.2017, 17:25)Martin schrieb:  Da wächst zusammen, was zusammen gehört.  Innocent

Martin

Jetzt müssen wir nur noch Sie "verheiraten". Wie wär's mit dem Lumpensammler? Der mag harte Männer.
#35

(01.07.2017, 17:43)Klartexter schrieb:  Wieder mal voll am Thema vorbei, FCAler! Hier geht es in keiner Weise um Handys, es geht um die Rechtschreibreform. Ein Handy gehört auch nicht ins Handschuhfach eines Autos, nur nebenzu bemerkt! :Tongue


NEIN, nicht ich liege da voll daneben,
 
sondern Sie, weil Sie nicht wahrhaben wollen was wahr ist. Heute sieht man die Jungen (aber auch viele Alte) nur noch übers Smartphone wischen, NEIN, die wollen gar nicht telefonieren, die wollen sms schreiben und dass das mit Kleinbuchstaben deutlich einfacher und schneller geht, dem wollen Sie wohl doch nicht widersprechen, oder? At

Und da viele Menschen inzwischen zum Sklaven des Handys geworden sind, ist diese Kleinschreibung sehr wohl hauptsächlich dafür mit dafür verantwortlich, nur wollen das "Manche" nicht einsehen! Da müsste man ja jemanden recht geben und das fällt halt so manchem Menschen zunehmend schwer. Devil

Ein Handy im ausgeschalteten Zustand, gehört sehr wohl in ein Auto mit dem ich unterwegs bin, wenn ich in Not bin, dann schalte ich das ein. Ja, man könnte es auch im abgeschalteten Zustand am Körper tragen, ob das aber dann Sinn macht? At

Ich will einfach nicht mehr für Jede/n erreichbar sein, das war ich im Arbeitsleben zum Leidwesen lange genug, brauche ich nicht mehr. No


Zitat:Zurück zum Thema, hier mal eine kleine Textprobe für Sie aus einer etwas zurückliegenden Zeit:

So schrieb man beispielsweise im 8. Jahrhundert. Und ja, es ist hochdeutsch, nur eben völlig anders geschrieben als heute. In ein paar Jahrzehnten wird es vielleicht noch ganz anders geschrieben, Schrift entwickelt sich weiter, wie andere Dinge eben auch!

Interessiert mich nicht die Bohne, ich lebe jetzt und heute und will einen Text lesen so wie ich es in der Schule und im weiteren Leben gelernt habe und nicht Leiertexte, ohne Punkt und Komma, alles sehr, sehr lesefreundlich. Devil Innocent
#36

(01.07.2017, 18:02)leopold schrieb:  Jetzt müssen wir nur noch Sie "verheiraten". Wie wär's mit dem Lumpensammler? Der mag harte Männer.

Bedaure, bin schon verheiratet. Aber vielleicht steht er eher auf im Leben wenig erfolgreiche Opportunisten? 

Martin
#37

(01.07.2017, 17:43)Klartexter schrieb:  So schrieb man beispielsweise im 8. Jahrhundert. Und ja, es ist hochdeutsch, nur eben völlig anders geschrieben als heute. In ein paar Jahrzehnten wird es vielleicht noch ganz anders geschrieben, Schrift entwickelt sich weiter, wie andere Dinge eben auch!

Richtig. Deshalb ist es umso weniger verständlich, weshalb innerhalb kurzer Zeit Änderungen wieder revidiert werden, ohne das es in Summe spürbar einfacher oder klarer geworden wäre.

Martin
#38

(01.07.2017, 17:43)Klartexter schrieb:  Zurück zum Thema, hier mal eine kleine Textprobe für Sie aus einer etwas zurückliegenden Zeit:

Hier einer aus der Gegenwart: Im Deutschen mit Groß- und Kleinschreibung (das schreibt man hier groß - wie unlogisch Zwinker ) ist der Text ohne Buchstabieren rein bildhaft verhältnismäßig schnell zu erfassen. Das ist natürlich Gewöhnungssache; bei den mir halbwegs geläufigen Nachbarsprachen hilft mir die Gewöhnung an das Schriftbild nichts; es kommt eher wie trübe Suppe rüber. Den Vorteil des Deutschen würde ich nicht aufgeben. Wer gerne trübe Suppe löffelt, kann ja Englisch, Französisch oder Italienisch lesen. Das I im Englischen finde ich stark, aber kaum gehts an Texte wie eine Patentschrift oder sonstige Unterhaltungsliteratur, wird es ziemlich öde. Man muß das ja richtig lesen und die Worte im Satz ordnen und zurechtlegen, bis man versteht, was gemeint ist. Gewiß sehen die jeweiligen Muttersprachler das anders und denken anders; das macht Sprache aus.

Hier einer aus der gegenwart: Im deutschen mit groß- und kleinschreibung (das schreibt man hier groß - wie unlogisch Zwinker ) ist der text ohne buchstabieren rein bildhaft verhältnismäßig schnell zu erfassen. Das ist natürlich gewöhnungssache; bei den mir halbwegs geläufigen nachbarsprachen hilft mir die gewöhnung an das schriftbild nichts; es kommt eher wie trübe suppe rüber. Den vorteil des deutschen würde ich nicht aufgeben. Wer gerne trübe suppe löffelt, kann ja englisch, französisch oder italienisch lesen. Das I im englischen finde ich stark, aber kaum gehts an texte wie eine patentschrift oder sonstige unterhaltungsliteratur, wird es ziemlich öde. Man muß das ja richtig lesen und die worte im satz ordnen und zurechtlegen, bis man versteht, was gemeint ist. Gewiß sehen die jeweiligen muttersprachler das anders und denken anders.; das macht sprache aus.
#39

(01.07.2017, 18:28)Martin schrieb:  Richtig. Deshalb ist es umso weniger verständlich, weshalb innerhalb kurzer Zeit Änderungen wieder revidiert werden, ohne das es in Summe spürbar einfacher oder klarer geworden wäre.

Martin

Es wurde weder einfacher noch klarer, im Gegenteil, es wurde Murks.
#40

(01.07.2017, 18:52)forest schrieb:  Hier einer aus der Gegenwart: Im Deutschen mit Groß- und Kleinschreibung (das schreibt man hier groß - wie unlogisch Zwinker ) ist der Text ohne Buchstabieren rein bildhaft verhältnismäßig schnell zu erfassen. Das ist natürlich Gewöhnungssache; bei den mir halbwegs geläufigen Nachbarsprachen hilft mir die Gewöhnung an das Schriftbild nichts; es kommt eher wie trübe Suppe rüber. Den Vorteil des Deutschen würde ich nicht aufgeben. Wer gerne trübe Suppe löffelt, kann ja Englisch, Französisch oder Italienisch lesen. Das I im Englischen finde ich stark, aber kaum gehts an Texte wie eine Patentschrift oder sonstige Unterhaltungsliteratur, wird es ziemlich öde. Man muß das ja richtig lesen und die Worte im Satz ordnen und zurechtlegen, bis man versteht, was gemeint ist. Gewiß sehen die jeweiligen Muttersprachler das anders und denken anders; das macht Sprache aus.

Hier einer aus der gegenwart: Im deutschen mit groß- und kleinschreibung (das schreibt man hier groß - wie unlogisch Zwinker ) ist der text ohne buchstabieren rein bildhaft verhältnismäßig schnell zu erfassen. Das ist natürlich gewöhnungssache; bei den mir halbwegs geläufigen nachbarsprachen hilft mir die gewöhnung an das schriftbild nichts; es kommt eher wie trübe suppe rüber. Den vorteil des deutschen würde ich nicht aufgeben. Wer gerne trübe suppe löffelt, kann ja englisch, französisch oder italienisch lesen. Das I im englischen finde ich stark, aber kaum gehts an texte wie eine patentschrift oder sonstige unterhaltungsliteratur, wird es ziemlich öde. Man muß das ja richtig lesen und die worte im satz ordnen und zurechtlegen, bis man versteht, was gemeint ist. Gewiß sehen die jeweiligen muttersprachler das anders und denken anders.; das macht sprache aus.

Und jetzt stellen Sie sich noch vor,

dass viele Leute ohne Punkt und Komma schreiben, das sieht dann vielleicht gut aus und ist für die Augen besonders lesefreundlich. Devil
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