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Rechtschreibreform
#11

(30.06.2017, 09:47)Athineos schrieb:  Überhaupt nix, weil durch " Reformen ", die sich an Ignoranz orientieren und diese fördern, nichts gewonnen wird.
Probleme werden nicht dadurch gelöst, dass ich " dass " mit doppeltem "s" schreibe und nicht mehr mit "ß". Nur so als Beispiel aus einer früheren Reform!
Und diese neue Reform ist nix Anderes als idiotisches Flickwerk! Ich wundere mich immer wieder über die Wirklichkeitsferne dieser Gremien!

Da muss ich Ihnen doch mal wieder recht geben,

man merkt es am besten, welche Schwierigkeiten manche User mit das und dass haben und anscheinend den Unterschied, sprich die Betonung des Wortes nicht verstehen. No

Ich denke wenn es weiter mit "ß" geschrieben würde, gäbe es diesbezüglich weniger Schreib/Denkfehler. Yes
#12

(30.06.2017, 18:49)FCAler schrieb:  Da muss ich Ihnen doch mal wieder recht geben,

man merkt es am besten, welche Schwierigkeiten manche User mit das und dass haben und anscheinend den Unterschied, sprich die Betonung des Wortes nicht verstehen. No

Ich denke wenn es weiter mit "ß" geschrieben würde, gäbe es diesbezüglich weniger Schreib/Denkfehler. Yes

Die Logik Ihrer Überlegungen erschließt sich mir nicht so ganz. Entweder versteht einer den grammatikalischen Unterschied oder er versteht ihn nicht. Mit der Schreibweise hat das eher nichts zu tun.
#13

(30.06.2017, 18:56)leopold schrieb:  Die Logik Ihrer Überlegungen erschließt sich mir nicht so ganz. Entweder versteht einer den grammatikalischen Unterschied oder er versteht ihn nicht. Mit der Schreibweise hat das eher nichts zu tun.

Macht nix,


Sie verstehen so vieles nicht. No

Und ob das mit der Schreibweise etwas zu tun hat. Ich glaube dass es früher nicht sooo viele Schreibfehler diesbezüglich gab. Oder sind am Ende die Real-und Gymnasiumschüler inzwischen dümmer geworden als die alten Volksschüler? At
#14

(30.06.2017, 18:56)leopold schrieb:  Die Logik Ihrer Überlegungen erschließt sich mir nicht so ganz. Entweder versteht einer den grammatikalischen Unterschied oder er versteht ihn nicht. Mit der Schreibweise hat das eher nichts zu tun.

Ach Gottchen!

Wie Sie im Zusammenhang mit unserem Smileypapst auf Worte wie "Überlegungen" oder gar "Logik" kommen können, erschließt sich hier wohl keinem mehr.

Dass es unseren "Experten" in irgendwelchen Gremien nicht gelingt, die wirklichen Defizite im Erziehungs- und Schulwesen überhaupt zu benennen, ist ein Skandal.
Was nutzt einem ein "ß", wenn man in den Schulen nicht aufs Klo gehen kann, ohne die Beulenpest zu bekommen?
#15

Zweck der Rechtschreibreform war, neue Schulbücher drucken zu dürfen und den armen Kindern weniger Fehler anstreichen zu müssen. Der seinerzeitige bayerische Kultusminister  war leidenschaftlicher Befürworter der Reform. Es hat aber lange gedauert, bis er merkte, daß die Mist ist. Ganze Battaillone im Pulverdampf der Klassenzimmer ergrauter Philologen liefen gegen die Rechtschreibreform Sturm; einer davon ehemaliger Nachbar, der im Dorf von Tür zu Tür ging und Unterschriften gegen die Reform sammelte - sie sei unlogisch und das stimmt! Außerdem ist sie umständlich.

Ich schreibe lieber nach der alten Rechtschreibung falsch als nach der neuen; bei der alten sind die Fehler logischer falsch.
Wenn überhaupt, hätte man das ß ganz streichen sollen, obwohl mir der Buchstabe besonders gut gefällt. Dann gäbe es ein Zeichen weniger auf der Tastatur. Aber dann hat man gemerkt, daß der Buchstabe so dumm nicht ist, zumindest nicht so dumm wie die Reformer - siehe Zehetmair oben.

Der war so unerträglich mir-san-mirig drauf und hatte den typisch hochnäsigen Duktus vermutlich eines allwissenden Rhetoriklehrers der Kaderschulung der Partei. Einige haben den heute noch, aber es werden langsam weniger. Immer wenn ein ausgemachter  Schmarrn hochtrabend als göttliche Erkenntnis verkauft werden soll, bedient man sich dieser erleuchtet salbenden Verkündungsweise.
#16

(30.06.2017, 18:56)leopold schrieb:  Die Logik Ihrer Überlegungen erschließt sich mir nicht so ganz. Entweder versteht einer den grammatikalischen Unterschied oder er versteht ihn nicht. Mit der Schreibweise hat das eher nichts zu tun.

Es gibt hier keinen grammatikalischen Unterschied! Beide Male ist es die Konjunktion ( Final oder konsekutiv ), mit " ss " oder " ß ".
Sie, liebster Leo, hauen hier Konjunktion ( " dass ", " daß " ) mit dem Relativpronomem ( " das " ) durcheinander.
Also .... nota bene: es gibt den grammatikalischen Unterschied zwischen " dass " und " das ", aber nicht zwischen " dass " und " daß ".
#17

(30.06.2017, 22:02)forest schrieb:  Ich schreibe lieber nach der alten Rechtschreibung falsch als nach der neuen; bei der alten sind die Fehler logischer falsch.

Das ist eine einfache, aber tiefe und verständliche Wahrheit! Und warum? Weil ich auch mit derselben Begründung danach  handle ....

[Bild: http://fs1.directupload.net/images/user/...2kwskl.gif ] 
#18

(30.06.2017, 22:23)Athineos schrieb:  Es gibt hier keinen grammatikalischen Unterschied! Beide Male ist es die Konjunktion ( Final oder konsekutiv ), mit " ss " oder " ß ".

Gemeint war natürlich der grammatikalische Unterschied zwischen der Verwendung von "das" bzw. "dass/daß". Wer den nicht versteht, dem hilft auch das "daß" nichts, wie der FCAler meinte. Nun verstanden?
#19

(30.06.2017, 22:56)leopold schrieb:  Gemeint war natürlich der grammatikalische Unterschied zwischen der Verwendung von "das" bzw. "dass/daß". Wer den nicht versteht, dem hilft auch das "daß" nichts, wie der FCAler meinte. Nun verstanden?

Nein, weil es der FCAler - wie ich ihn verstand - es genauso meinte, wie ich es Ihnen zu erklären versuchte. Und wenn Sie es so meinte, wie Sie es jetzt ausdrücken, war es vorhin nicht so ausgedrückt, wie Sie es jetzt meinen auszudrücken. Und Ihr Einwurf so gesehen zwiefach unlogisch war .... Nun verstanden?
[Bild: http://fs5.directupload.net/images/user/...h3xxsu.jpg ] 
#20

(30.06.2017, 23:13)Athineos schrieb:  Nein, weil es der FCAler - wie ich ihn verstand - es genauso meinte, wie ich es Ihnen zu erklären versuchte. Und Ihr Einwurf so gesehen zwiefach unlogisch war .... Nun verstanden?

Der FCAler glaubt, dass die Beibehaltung von "daß" weniger Fehler mit sich gebracht hätte. Ich glaube, dass wer früher "das" und "daß" verwechselt hat, verwechselt heute eben "das" und "dass".

Ich habe in #12 nur vom "grammatikalischen Unterschied geschrieben". Da es nur einen gibt, habe ich vorausgesetzt, dass klar ist, welchen ich meine.
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