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G20 Gipfel in Hamburg
#11

(28.06.2017, 15:57)Paul schrieb:  Den Eindruck habe ich auch.

Wenn Linksextreme schon im Vorfeld flächig Bahnanlagen in ganz Deutschland beschädigen, dann sind weitere Ausschreitungen zu erwarten und keine Stimmungsmache. Bei gewaltsamen Ausschreitungen bin ich für eine Null-Toleranz Politik, egal ob nun rechte, linke oder religiöse Spinner auf der Straße sind.

Martin
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#12

(28.06.2017, 20:56)Martin schrieb:  Wenn Linksextreme schon im Vorfeld flächig Bahnanlagen in ganz Deutschland beschädigen, dann sind weitere Ausschreitungen zu erwarten und keine Stimmungsmache. Bei gewaltsamen Ausschreitungen bin ich für eine Null-Toleranz Politik, egal ob nun rechte, linke oder religiöse Spinner auf der Straße sind.

Martin

Von mir aus......

Allerdings sollte es endlich auch mal zu Bestrafungen der Polizisten und ihrer Befehlshaber kommen, wenn wie bei S21 die Gewaltexzesse auschließlich von ihr ausgehen! Erst dann dürfen Sie damit rechnern, dass sich der Frust nicht nur auf einer Seite konzentriert.

Es sei an Ghandi erinnert, "Auge um Auge" führt zwangsläufig zur Massenblindheit!

Gerade diese Einkesselungen halte ich für generell strafbar, und ein ereignissnahes Demonstrationsverbot für verfassungswidrig.
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#13

(28.06.2017, 20:56)Martin schrieb:  Wenn Linksextreme schon im Vorfeld flächig Bahnanlagen in ganz Deutschland beschädigen, dann sind weitere Ausschreitungen zu erwarten und keine Stimmungsmache. Bei gewaltsamen Ausschreitungen bin ich für eine Null-Toleranz Politik, egal ob nun rechte, linke oder religiöse Spinner auf der Straße sind.

Hearn S' mer bloß auf! Komme heute von Richtung(!) Gessertshausen mit Ziel Hbf Augsburg 'rein, Termin natürlich, deswegen kein Auto mit Parkplatzanspruch, kommt in O'hausen stehend die Durchsage, daß der Hbf Augsburg gesperrt sei. Hm. Kann lange dauern. Raus aus dem Zug und in die Straßenbahn umgestiegen, an der Wertachbrücke nochmal, die wäre sogar am Hbf gelandet, aber am Theater für mich der kürzere Weg. Hat bestens geklappt.
Lob, Lob, Lob, um das mal los zu werden!
Längst nach geglücktem Termin wieder daheim, stand das in der AA:

Flüchtlinge klettern am Hauptbahnhof aus Güterzug und begeben sich in Lebensgefahr 
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#14

Gute Nachrichten für die Demokratie, die Demonstrationen gegen das Treffen werden doch in Sichtweite zu den Herstellern von Fluchtursachen möglich sein.
Typisch allerdings, dass es erst oberste Gerichte sind, die noch die Bereitschaft zur Einhaltung geltenden Rechts verspüren. Der Politik und der Polizei scheint rechtskonformes Verhalten immer schwerer zu fallen.

Mit Blick auf die Betrüger von VW eine fatale Zersetzung der demokratischen Grundordnung, die da systematisch von Politikern betrieben wird.
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#15

Das Verbot der G20-Protestcamp wurde aufgehoben. 


Zitat:Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe kassierte eine entsprechende Verfügung der Hansestadt.
...

Das Bundesverfassungsgericht hat nun in der Eilentscheidung festgestellt, dass sich die Organisatoren zumindest vorläufig sehr wohl auf das Grundrecht der Versammlungsfreiheit berufen könnten. Dies müsse die Stadt berücksichtigen und deshalb neu entscheiden.

Die Richter in Karlsruhe sind doch unabhänig. :cool:

Meldung ARD 
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#16

1.) Es ist kein G20 Gipfel mehr, sondern ein G19 Gipfel. Der Präsident aus Brasilien hat ohne Gründe abgesagt.

2.) Die Bundesregierung will den Aufritt von Erdogan verbieten. Er wollte vor seinen Landsleuten sprechen. Es ist richtig, dass man dem Dikator, in der Türkei Sultan genannt, so einen Auftritt verbieten. Wer Deutschland mit einem Bürgerkrieg droht, hat jedes Recht auf einen öffentlichen Auftritt verloren. 
Meldung 
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#17

(29.06.2017, 16:31)messalina schrieb:  Und warum machen die ihr Camp nicht einfach auf einem schönen Campingplatz? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Von den G20-Leuten verlangen sie ja auch, dass die sich auf einem Kriegsschiff treffen sollen und nicht in Hamburg?

Irrtum, der war's.

Mal scharf nachgedacht, wie würde sich sowas entwickeln wenn man jeglichen Protest und Demonstration von denen fernhalten würde die damit gemeint sind?
Richtig Demos und Proteste würden überflüssig werden, da könnte man sich ja gleich der Türkei oder Russland anschließen um nicht noch problematischere zu nennen.
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#18

(29.06.2017, 20:07)messalina schrieb:  Gegen was wollen die eigentlich demonstrieren? Dass die sich treffen? Ich finde, sich treffen und kennenlernen und reden ist doch immer gut, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Oder demonstrieren die gegen das Pariser Klimaschutzabkommen, oder dagegen, dass die Flüchtlingskrise gelöst wird? Ich glaube, das sind eher rechte Demonstranten - und eine Menge Antifas, die sich mit denen prügeln wollen.

Demonstriert wird dagegen, dass sich die Paten der Mafien treffen, um untereinander die Märkte und die Beute aufzuteilen. Die Teilnehmer erzeugen systematisch Flüchtlinge, die werden den Teufel tun, die Fluchtursachen zu beseitigen.
Die kennen sich bereits. Jeder hat ein erschöpfendes Dossier seiner Dienste auf dem Tisch liegen gehabt, und hat seinen Text vorher flüssig aufzusagen sonst läßt man ihn gar nicht dahin.

Zum Gefetteten: Wann waren Sie denn zuletzt im Asylantenheim, um ihren Ansatz zu verfolgen?
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#19

(28.06.2017, 20:56)Martin schrieb:  Wenn Linksextreme schon im Vorfeld flächig Bahnanlagen in ganz Deutschland beschädigen, dann sind weitere Ausschreitungen zu erwarten und keine Stimmungsmache. Bei gewaltsamen Ausschreitungen bin ich für eine Null-Toleranz Politik, egal ob nun rechte, linke oder religiöse Spinner auf der Straße sind.

Martin

Da kann ich Ihnen nur zu 100% zustimmen!
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#20

(30.06.2017, 11:18)Der Seher schrieb:  Da kann ich Ihnen nur zu 100% zustimmen!

Mit dieser Meinung sind Sie nicht alleine,


wer gegen etwas demonstrien will, braucht dazu nicht Polizeiautos anzünden, Schaufenster einschlagen usw. No

Denen gehört alle eins richtig auf die Mütze, dass ihnen das demonstrieren, bzw. randalieren, künftig vergeht. Hammer
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