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Großeinsatz auf Champs-Elysées: Fahrzeug rast in Polizeiauto
#1

Zitat:Auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Elysées hat ein bewaffneter Mann ein Auto in ein Polizeifahrzeug gelenkt.

Das Auto sei bei dem Aufprall detoniert. Der Fahrer wurde schwer verletzt und verstarb schließlich; in seinem Auto wurden eine Kalaschnikow, Handfeuerwaffen und Gasflaschen gefunden. Polizisten wurden nicht verletzt. Die Ermittler gehen von einer absichtlichen Tat aus, es wurden Terrorermittlungen aufgenommen.

Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/paris-...cus-online 

Inzwischen muss man wohl stündlich mit einem Terroranschlag irgendwo in Europa rechnen.  No
Ich möchte meine beschaulichen 1980er Jahre wieder. Die schlimmste Nachricht die zu dieser Zeit aus Frankreich kommen konnte, war die Rostanfälligkeit von Peugeot-KFZ.

Martin
#2

Themenfremde Beiträge wurden hierher verschoben.
#3

(19.06.2017, 18:38)Martin schrieb:  Inzwischen muss man wohl stündlich mit einem Terroranschlag irgendwo in Europa rechnen.  No
Ich möchte meine beschaulichen 1980er Jahre wieder. Die schlimmste Nachricht die zu dieser Zeit aus Frankreich kommen konnte, war die Rostanfälligkeit von Peugeot-KFZ.

Martin

Witzbold.
Sie scheinen in den Achtzigern Ihren Kopf nur für die Haare genutzt zu haben, erinnerlich wurde am 10.7.85 die "Rainbow Warrior" in Auckland von französischen Staatsterroristen versenkt.
Es wurden Dünnsäure und Atomabfälle in Meere gekippt, übrigens ein Verfahren, dass ohne die Wirkung der Grünen von konservativen Vollidis bis heute durchgezogen worden wäre.

Der Schwachkopf hat letztlich nur eine Lieferung an den Mann gebracht. Waffen übergeben, Schwachkopf tot, der ideale Ablauf, wenn Sie mich fragen.......
#4

(20.06.2017, 09:21)bbuchsky schrieb:  Sie scheinen in den Achtzigern Ihren Kopf nur für die Haare genutzt zu haben, erinnerlich wurde am 10.7.85 die "Rainbow Warrior" in Auckland von französischen Staatsterroristen versenkt.
Es wurden Dünnsäure und Atomabfälle in Meere gekippt, übrigens ein Verfahren, dass ohne die Wirkung der Grünen von konservativen Vollidis bis heute durchgezogen worden wäre.

Der Schwachkopf hat letztlich nur eine Lieferung an den Mann gebracht. Waffen übergeben, Schwachkopf tot, der ideale Ablauf, wenn Sie mich fragen.......

Ja, und Tschernobyl gab es auch. Vom Umweltthema mal abgesehen, mir ging es eher um den gesellschaftlichen Aspekt und das Thema Terror. Zumindest wäre es der RAF nicht eingefallen, mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt zu rasen. Sogar der Terror damals war gewissermaßen anständiger.

Martin
#5

(20.06.2017, 09:26)Martin schrieb:  Ja, und Tschernobyl gab es auch. Vom Umweltthema mal abgesehen, mir ging es eher um den gesellschaftlichen Aspekt und das Thema Terror. Zumindest wäre es der RAF nicht eingefallen, mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt zu rasen. Sogar der Terror damals war gewissermaßen anständiger.

Martin

Ich war thematisch in Frankreich. Den "Terror" der RAF konnte ich nur bedingt als solchen wahrnehmen. Wenn überhaupt. SS-Leute aus dem Verkehr zu nehmen schien mir schon immer eine höchst wertvolle gesellschaftliche Aufgabe zu sein.

So, wie ich den Islam nur bedingt als Religion wahrnehme.
#6

(20.06.2017, 09:26)Martin schrieb:  Ja, und Tschernobyl gab es auch. Vom Umweltthema mal abgesehen, mir ging es eher um den gesellschaftlichen Aspekt und das Thema Terror. Zumindest wäre es der RAF nicht eingefallen, mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt zu rasen. Sogar der Terror damals war gewissermaßen anständiger.

Martin

Träumen Sie weiter,

ich habe Sie eigentlich etwas realistiger eingeschätzt, oder wollen Sie gar dem bb. in eine bestimmte Öffnung kriechen, dass Sie nicht entsprechend antworten? Zwinker

Ja vom Sozius als Beifahrer auf dem Motorad die Menschen abknallen, ja das war doch noch weit anständiger, oder eine Bombe neben der Straße zünden!  At

Sachen gibt es, die gibt es eigentlich gar nicht. Stur
#7

(20.06.2017, 21:33)FCAler schrieb:  ich habe Sie eigentlich etwas realistiger eingeschätzt, oder wollen Sie gar dem bb. in eine bestimmte Öffnung kriechen, dass Sie nicht entsprechend antworten? Zwinker

Ja vom Sozius als Beifahrer auf dem Motorad die Menschen abknallen, ja das war doch noch weit anständiger, oder eine Bombe neben der Straße zünden!  At

Sachen gibt es, die gibt es eigentlich gar nicht. Stur

Der qualitative Unterschied besteht darin, dass sich der RAF-Terror gegen die Repräsentanten des Staates richtete und nicht gegen unbescholtene Bürger, harmlose Konzertbesucher oder Kinder. Ich befürchte allerdings, dass Sie das nicht verstehen.

Martin
#8

(20.06.2017, 22:24)Martin schrieb:  Der qualitative Unterschied besteht darin, dass sich der RAF-Terror gegen die Repräsentanten des Staates richtete und nicht gegen unbescholtene Bürger, harmlose Konzertbesucher oder Kinder. Ich befürchte allerdings, dass Sie das nicht verstehen.

Martin

NEIN, das verstehe ich nicht


und bin dafür sogar froh darüber, dass ich das nicht so wie Sie und bb. verstehe, bzw. verstehen muss! Exclamation

Für Sie und bb. sind Repräsentanten eines Staates anscheinend keine Menschen, sondern nur unwertes Zeug, das man entsorgen muss! My

Schämen Sie sich, bei bb. bin ich ja soetwas gewohnt, eben einfach nur widerwärtig! Zwinker
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