Der IWF fordert die Enteignung der deutschen Sparer

[Martin]

Diese Forderung des Internationalen Währungsfonds hat es in sich: Die Deutschen sollen sich trotz Nullzinsen auf steigende Preise einstellen – für längere Zeit. Nur so sei eine Erholung der Euro-Zone möglich.

[...] Länder wie Deutschland müssten Inflationsraten von mehr als zwei Prozent über einen „anhaltenden Zeitraum akzeptieren“, so der Fonds. Für die deutschen Sparer ist das eine Katastrophe: Ihr Vermögen würde auf Grund der Minizinsen stark schrumpfen – und das möglicherweise über viele Jahre.

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article16...parer.html 

Mit anderen Worten: Kapital verliert binnen 10 Jahre ungefähr 17% an Wert, sofern es nicht in wertbeständige Güter investiert wird. Wenn das so kommt, werden die Immobilienpreise noch weiter massiv anziehen, auch der Aktienmarkt wird weiter steigen. So lange, bis die Blase platzt.

Martin

[bbuchsky]

Mit anderen Worten: Kapital verliert binnen 10 Jahre ungefähr 17% an Wert, sofern es nicht in wertbeständige Güter investiert wird. Wenn das so kommt, werden die Immobilienpreise noch weiter massiv anziehen, auch der Aktienmarkt wird weiter steigen. So lange, bis die Blase platzt.

Martin

Was soll denn dieses Rumgezicke?

Wem die Tendenz nicht gefällt, dass 8 Milliarden Menschen im Sinn von (*Gähn*) 211955 Leuten in einer kapitalen Form der Nutztierhaltung für alle möglichen Raubzüge verfügbar gemacht werden, dem sollte es möglich sein, demnächst mit der Uzzi in Richtung HH aufzubrechen.
Wem HH zu weit weg ist, der könnte gleiche Erfolge bei der Änderung dieser Politik dadurch erzielen, dass er mit Gleichgesinnten zwischen Weihnachten und Neujahr in ST.Moritz, Kitzbühel und ähnlichen Ressorts die oben genannte Zahl zu reduzieren hilft.

Spaß beiseite, der zu späte Tod des Erfinders der Bananenrepublik Deutschland sollte Anlaß genug sein, sich über die Folgen seines Verkaufs der Republik (Erst an Flick, dann an andere...) ernsthaft Gedanken zu machen.
Es wurde doch nicht nur der Vorteil in Sachen Steuern und Abgaben verkauft, die Demokratie wurde verkauft.

Klar, dass die Eigentümer des Ladens ihre Gewinne ohne Gegenwehr weiter zu steigern gedenken.

Man kann Kriminelle wie Schäuble nicht ohne Schaden für das Land in ein Ministerium lassen! Was man allein mit den 23 Milliarden aus den von Schäuble und Steinbrück durchgewunkenen CumEx- und CumCum-Geschäften hätte machen können, statt mit dem Geld die Immobilienpreise aufzupumpen.........

[leopold]

Mit anderen Worten: Kapital verliert binnen 10 Jahre ungefähr 17% an Wert, sofern es nicht in wertbeständige Güter investiert wird. Wenn das so kommt, werden die Immobilienpreise noch weiter massiv anziehen, auch der Aktienmarkt wird weiter steigen. So lange, bis die Blase platzt.

Martin

Gut, dass die Briten ihr Pfund haben: Die Inflationsrate  beträgt derzeit 2,9 % und der Leitzins steht bei 0,25%. :D Die britische Inflationsrate hat sich übrigens seit der Brexit-Entscheidung fast verzehnfacht!

[Martin]

Gut, dass die Briten ihr Pfund haben: Die Inflationsrate  beträgt derzeit 2,9 % und der Leitzins steht bei 0,25%. :D Die britische Inflationsrate hat sich übrigens seit der Brexit-Entscheidung fast verzehnfacht!

Und was hat das damit zu tun, dass deutsche Sparer fortgesetzt enteignet werden? Thema verfehlt?

Martin

[leopold]

Und was hat das damit zu tun, dass deutsche Sparer fortgesetzt enteignet werden? Thema verfehlt?

Martin

Ich wollte Ihnen nur näher bringen, dass es nicht um "deutsche" Sparer geht, wie Sie immerfort suggerieren, sondern dass es Sparer derzeit grundsätzlich nicht leicht haben. Und britische Sparer haben es anscheinend besonders schwer: Dreimal dürfen Sie raten, warum.

[bbuchsky]

Ich wollte Ihnen nur näher bringen, dass es nicht um "deutsche" Sparer geht, wie Sie immerfort suggerieren, sondern dass es Sparer derzeit grundsätzlich nicht leicht haben. Und britische Sparer haben es anscheinend besonders schwer: Dreimal dürfen Sie raten, warum.

Ich brauche nicht raten.
Der Kapitalbedarf der Finanzjongleure, die in der City of London ihren schäbigen Geschäften nachgehen, liegt schon wegen ihrer schieren Anzahl weit über dem Bedarf in Deutschland. Wer völlig ohne faktische Leistungserbringung mit Jahresgehältern zwischen 10 und 60 Millionen nach Hause geschickt wird, kostet nicht die Banken Geld, sondern die Sparer. So lauten die Spielregeln.

Und das sind nur die Gewinne der Angestellten der wirklichen Profiteure. 

In GR sind es die gleichen Leute, die vorher über Bestechung von Politikern Kasse machten, denen Schäuble jetzt zu Flughäfen und Häfen verhilft. Erst leiht man einem Staat Geld, dass von seiner Oberschicht veruntreut wird, danach zwingt man den gleichen Staat, sein Tafelsilber an die zu verkaufen, die vorher die Politiker bestochen haben.
Hauptsache, diese Leute werden weiter von allen Steuern befreit, bezahlen können es ja Rentner.