09.06.2017, 09:45
Mir macht es immer weniger Freude, etwas beizutragen in diesem Forum, weil zunehmend die Antworten an dem vorbeischreiben, was ich meine doch recht deutlich zum Ausdruck zu bringen.
In diesem Fall also NICHT irgendeine Form von Mitleid mit Weinzierl.
Aber meine Verwunderung bis mein Missfallen mit dem Umgang mit ihm (wie mit anderen) UND vor allem eben generell mit den Gepflogenheiten.
Also beispielsweise, dass Heidel im Fall Tuchel höchstmoralisch auf Vertragseinhaltung pochte, um umgehend ein paar Monate später selbst Weinzierl anzubaggern und die Art, wie man ihn jetzt vor die Tür setzt. Wirklich nicht zu beanstanden?
Vielleicht hat sich Weinzierl beim FCA nicht absolut vertragstreu verhalten - ALLERDINGS bester Klartexter - wissen wir nicht, was bei der Vertragsverlängerung ausgemacht war. Angeblich hatte man ihm zugesagt, dass man ihm keine Steine in den Weg legen werde, käme das Angebot eines der 'Großen'. Kann man auf eine mündliche Zusage bauen - oder muss man alles schriftlich festlegen? Die Vertragsverlängerung ohne explizite Ausstiegsklausel dürfte ja auch ein Zugeständnis von Weinzierl gewesen sein, dass der FCA mit ihm (höhere) Einnahmen erzielen kann.
In Regensburg HATTE Weinzierl eine Ausstiegsklausel. Damit ist der Vorwurf keiner Vertragstreue für diesen Wechsel obsolet. Die ganz deutlich triefende Häme insofern nicht ganz verständlich.
In diesem Fall also NICHT irgendeine Form von Mitleid mit Weinzierl.
Aber meine Verwunderung bis mein Missfallen mit dem Umgang mit ihm (wie mit anderen) UND vor allem eben generell mit den Gepflogenheiten.
Also beispielsweise, dass Heidel im Fall Tuchel höchstmoralisch auf Vertragseinhaltung pochte, um umgehend ein paar Monate später selbst Weinzierl anzubaggern und die Art, wie man ihn jetzt vor die Tür setzt. Wirklich nicht zu beanstanden?
Vielleicht hat sich Weinzierl beim FCA nicht absolut vertragstreu verhalten - ALLERDINGS bester Klartexter - wissen wir nicht, was bei der Vertragsverlängerung ausgemacht war. Angeblich hatte man ihm zugesagt, dass man ihm keine Steine in den Weg legen werde, käme das Angebot eines der 'Großen'. Kann man auf eine mündliche Zusage bauen - oder muss man alles schriftlich festlegen? Die Vertragsverlängerung ohne explizite Ausstiegsklausel dürfte ja auch ein Zugeständnis von Weinzierl gewesen sein, dass der FCA mit ihm (höhere) Einnahmen erzielen kann.
In Regensburg HATTE Weinzierl eine Ausstiegsklausel. Damit ist der Vorwurf keiner Vertragstreue für diesen Wechsel obsolet. Die ganz deutlich triefende Häme insofern nicht ganz verständlich.