09.07.2018, 21:16
(09.07.2018, 20:59)Lueginsland schrieb: Der kleine Wald, auf der wasserweisend rechten Seite des Lech = das Westerholz. Da gibt es ganz wenige Wege und so man will, kann man zur Naturfreundehütte/ Oskar Weihert Hütte, gibt es am Sonntag vllt. noch guten Kuchen, gebacken von fleißigen Naturfreundinnen, Ortsgruppe Klosterlechfeld .... war schon lange nicht mehr dort, willkürlich.
Nein. Doch nicht in diesem Wald. Ich hab doch geschrieben links und nicht rechts am Schluss und erst dann in den Wald, oder? Auch, wenn es dort natürlich keine Wirtschaft und keine Urine... Ruine oder so, war das Wort, glaub ich, gibt. Die Cola muss man schon selbst mitbringen. Ich dachte, das wäre klar. Aber ich erkläre es gerne nochmal. Frag nur.
Sondern gleich daneben, auf der anderen Seite der kleinen Straße nach Kaufering. Also der zwischen der Straße mit der schon mehrfach tödlichen Kreuzung und Geltendorf. In Geltendorf beginnt dann wieder die Zivilisation, wenn du durch den Wald durch bist. Das war immer auch noch eine Art Schutzzone des Militärgeländes auf dem Lechfeld, der "weitere Umkreis" davon, und deshalb gibt es da in der Gegend so viel unberührte Natur. Und auch eben diese Eiche.
Und die Burgruine und das Naturfreundehaus sind uninteressant, damit lockst du keinen Hund hinterm Ofen hervor. Ich hab das mal einer Kollegin aus Hessen (oder Bayern, sie wohnte in Hessen und arbeitete in Bayern, es war nur etwa ein Kilometer zur Grenze) gezeigt und sie mir dann die Wasserkuppe, sie wohnte ganz in der Nähe, praktisch mitten im Landschaftsschutzgebiet, und dann war ich ganz still auf einmal.
Ich find's immer lustig, wenn die Leute die nächsten 25 Kilometer nicht kennen, aber den Tegelberg. Da kann ich mir dann ein Lächeln und einen ironischen Kommentar nicht verkneifen.