03.07.2020, 12:16
(03.07.2020, 10:48)jackson schrieb: Diese Gegenrechnung gehört eigentlich zu den Basiswerkzeugen der Projektarbeit und man kernt die im Grundkurs. Ich habe bis jetzt auch nichts darüber gefunden. Besonders interessant wär mal der aktuelle Ausgabenstand. Aber der ist wohl TOP SECRET.
Heute steht was in der Printausgabe der AZ:
Zitat:Freitag, 3.7.2020
Zweites Bürgerbegehren nicht ausgeschlossen
Von Nicole Prestle
...
Von den 186 Millionen Euro, die ursprünglich für die gesamte Sanierung eingeplant waren, sind laut Merkle bislang rund 44 Millionen Euro gebunden und 21 Millionen ausgegeben. Die meisten Ausgaben fielen beim Großen Haus an, wo seit Langem gearbeitet wird. Doch auch für den Neubau gab es bereits Planungsleistungen, die bezahlt werden müssen.
Oberbürgermeisterin Eva Weber ist derzeit mit dem Freistaat und der Regierung von Schwaben im Gespräch über die weitere Finanzierung. Sie geht aber davon aus, dass das Land zur zugesagten Förderung von 75 Prozent der förderfähigen Kosten steht.
Ich hab da gestern schon mal länger nachgedacht, also: ganz am Anfang, als es noch 186 Millionen waren, haben sie immer gesagt, der Freistaat zahlt 100 Millionen. Und Augsburg den Rest, das wären dann 86 Millionen. Ich finde nur gerade nicht wo das steht, aber ich bin mir ziemlich sicher dass sie das mal so gesagt haben.
Aber seit es Staatstheater ist, sagen sie dass der Freistaat jetzt 75% zahlt, das hab ich gestern auch in der Stadtzeitung gefunden, und heute steht es wieder in der AZ. 75% von 321 Millionen sind 241 Millionen, dann wären es nur noch 80 Millionen für Augsburg, milchmädchengerechnet. Dann wäre es ja billiger geworden, oder nicht? Und die ganze Aufregung wäre umsonst. Ich weiß auch nicht was jetzt stimmt.