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Sanierung des Theaters Augsburg

(15.11.2019, 17:41)leopold schrieb:  Dass Sie die oder der Beste im Wodkatrinken sind, glaube ich auf Anhieb. Clown

Darum habe ich ja extra ein Beispiel mit Wodka genommen, weil Sie da im Zusammenhang mit mir immer so darauf anspringen Happy Und weil ich gehofft habe dass Sie mich dann besser verstehen. Aber falsch gehofft, außer dem Wodka haben Sie mich glaub doch nicht verstanden.

Und außerdem, Wodka trinke ich in Wirklichkeit nie pur, sondern vielleicht dreimal im Jahr als Cocktail. Das letzte mal war am Kultstrand, Sex on the Beach.

Okay, wenn man Wodka trinken natürlich zusammen schreibt so wie Sie, dann würde ich auch eher sagen es heißt "ich bin die beste im Wodkatrinken (als Cocktail)", also groß geschrieben. Weil Wodka ja ein Substantiv ist, und wodkatrinken würde wieder ziemlich blöd aussehen. Aber auseinander geschrieben würde ich sagen es heißt "Wodka trinken" und nicht "Wodka Trinken" mit Trinken als substantiviertes Verb.
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(15.11.2019, 17:21)messalina schrieb:  Und dann müsste man es echt groß schreiben? Nanu Also auch "ich bin am Grübeln", oder "ich bin mir im Klaren", oder "ich bin die beste im Wodka Trinken"? Also ich weiß ja nicht, das sieht doch doof aus? Und das mit dem Klaren sieht mehr so aus wie wenn man beschwipte Kirschen drin einlegen würde.

leopold hat ausnahmsweise recht. "Rechtschreiben" ist ein substantiviertes Verb in diesem Fall und deshalb müsste man es groß schreiben.

Aber das mit dem Trinken (<= Achtung, schon wieder eines) würde ich so formulieren: "Ich bin die beste im Wodka-trinken". So müsste es dann passen. Oder du schreibst einfach "Ich bin die beste Wodka-Trinkerin westlich des Urals".
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So geht's:


Zitat:Merke

Steht vor dem Verb ein Artikel, handelt es sich um eine Substantivierung bzw. Nominalisierung. Nominalisierte/Substantivierte Verben schreiben wir groß. Achtung: Artikel verstecken sich manchmal, z.B. ist das Wort zum ausgeschrieben zu dem. Es enthält also einen Artikel.

("im" ausgeschrieben "in dem", "beim" ausgeschrieben "bei dem")


Substantivierung von Verben: Regeln 
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Um mal wieder zum Thema zu kommen.

Was war, was ist ...

300 Millionen Euro zusätzlich für das Deutsche Museum 
Zitat:• Für die Generalsanierung des Deutschen Museums hatten Bund und Freistaat vor neun Jahren 360 Millionen Euro zugesagt.
• Nun verdoppeln sie diesen Betrag nahezu und schießen weitere 300 Millionen Euro zu.
• Denn auf der Großbaustelle waren die Baukosten zuletzt explodiert. Ohne weiteres Geld hätte nur die erste Hälfte der Sanierung abgeschlossen werden können.
Die Kosten für die Sanierung des Deutschen Museums in München steigen auf mindestens 745 Millionen Euro. Um das finanzieren zu können, haben Bund und Freistaat nun 300 Millionen Euro zusätzlich bewilligt, wie das bayerische Wissenschaftsministerium am Freitag mitteilte. Bislang waren Zuschüsse von 360 Millionen Euro zugesagt worden. Dazu kamen Eigenmittel und Spenden, sodass für die Generalsanierung bisher insgesamt 445 Millionen Euro zur Verfügung standen.

… und was man erwarten könnte … für das Staatstheater Augsburg.
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(15.11.2019, 18:04)Frank N. Furter schrieb:  leopold hat ausnahmsweise recht. "Rechtschreiben" ist ein substantiviertes Verb in diesem Fall und deshalb müsste man es groß schreiben.

Aber das mit dem Trinken (<= Achtung, schon wieder eines) würde ich so formulieren: "Ich bin die beste im Wodka-trinken". So müsste es dann passen. Oder du schreibst einfach "Ich bin die beste Wodka-Trinkerin westlich des Urals".

Wodkatrinken schreibt man genauso zusammen wie Biertrinken. Zwinker
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(15.11.2019, 18:04)Frank N. Furter schrieb:  leopold hat ausnahmsweise recht. "Rechtschreiben" ist ein substantiviertes Verb in diesem Fall und deshalb müsste man es groß schreiben.

Okay, dann habe ich eben nicht recht *schmollmund* und leopold schon. Ich will ihm ja auch nicht unrecht tun, weil ich glaube dass er von vielen Dingen richtig Ahnung hat wegen seiner Bildung und Lebenserfahrung und allgemein. Und einen hohen IQ hat, das habe ich irgendwie im Gefühl. Und weil bestimmt viel von seiner Frau auf ihn abfärbt Happy

Aber ich habe auch nur gesagt, "Obwohl ich sonst so gut im rechtschreiben bin." Also nur "so gut", und ich bin ja auch gut, ich muss eigentlich nie an meinen Beiträgen was ausbessern. Und ich habe auch nicht behauptet, dass ich die beste bin. Oder dass ich gar nie Rechtschreibfehler mache. Mal ein kleines Fehlerchen in 100 Beiträgen ist glaub immer noch sehr gut, vor allem wenn ich mir andere so ankucke. Und ich habe auch nur zwei R verwechselt und nichts falsch geschrieben, wie "rechtsschreiben" oder "rechtschruben" oder sowas in der Art.
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(15.11.2019, 19:03)Serge schrieb:  Um mal wieder zum Thema zu kommen.

Was war, was ist ...

300 Millionen Euro zusätzlich für das Deutsche Museum 

… und was man erwarten könnte … für das Staatstheater Augsburg.

Umso sicherer können die Augsburger im Falle des Falles mit der großzügigen Unterstützung des Freistaates Bayern rechnen. Yes 
Man kann Geld dümmer aus dem Fenster werfen als für die Sanierung eines Theaters. Siehe Maut, die wird den Steuerzahler über eine Milliarde Euro kosten, nur weil der Scheuer Andi grad Lust dazu hatte. Clown Für nichts uns wieder nichts.
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(15.11.2019, 18:04)Frank N. Furter schrieb:  leopold hat ausnahmsweise recht. "Rechtschreiben" ist ein substantiviertes Verb in diesem Fall und deshalb müsste man es groß schreiben.

Aber das mit dem Trinken (<= Achtung, schon wieder eines) würde ich so formulieren: "Ich bin die beste im Wodka-trinken". So müsste es dann passen. Oder du schreibst einfach "Ich bin die beste Wodka-Trinkerin westlich des Urals".

Seine Signatur ist zu lang und etwas döflich.

Meine war mal von Immanuel Kant: "Auch kluge Köpfe reden bisweilen dummes Zeug." Paßt  Passt immer, ist kurz und sei hiermit bewiesen. Zwinker
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(15.11.2019, 19:09)forest schrieb:  Seine Signatur ist zu lang und etwas döflich.

Außerdem ist das schon viel älter und auch nicht von Scaramucci.

Zitat:Diskutiere nie mit einem Menschen. Er zieht dich auf sein Niveau runter und besiegt dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung.

hieß das schon vor 30 Jahren oder mehr im Usenet.
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(15.11.2019, 19:08)leopold schrieb:  Umso sicherer können die Augsburger im Falle des Falles mit der großzügigen Unterstützung des Freistaates Bayern rechnen. Yes 
Man kann Geld dümmer aus dem Fenster werfen als für die Sanierung eines Theaters. Siehe Maut, die wird den Steuerzahler über eine Milliarde Euro kosten, nur weil der Scheuer Andi grad Lust dazu hatte. Clown Für nichts uns wieder nichts.

Ja, das kann man.
Aber man kann als Stadt (auch mit Unterstützung des Freistaats) Geld in dieser Höhe kaum dümmer aus dem Fenster werfen, wenn man finanziell aus dem vorletzten Loch pfeift und kaum noch Geld für andere wichtigen Vorhaben bleibt.
Bin gespannt, ob sich dann der Freistaat auch so spendabel und entgegenkommend zeigt, wenn sich durch die Bindung der Gelder an die Theaterrenovierung weitere finanzielle Löcher in anderen städtischen Bereichen ergeben.
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