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Die Wahl in Frankreich
#71

(23.04.2017, 20:43)leopold schrieb:  Hier wird Ihnen geholfen:

Der Trick mit der Gefühlsbefreiung 

Interessant, dass hier ausgerechnet immer der für Veränderung wirbt, der nachweislich seit 30 Jahren im Stillstand verharrt und keinerlei Veränderung durchleben musste.

Martin
#72

(23.04.2017, 19:43)Martin schrieb:  Soweit i. O., ich möchte aber auch wieder zurück zu einer Führung durch die USA, unter der wir die 50 Jahre nach WWII bestens lebten. Ist es denn ein Naturgesetz, dass wir plötzlich mit den USA oder China konkurrieren müssen? Unter dem Radar lebt es sich prächtig, siehe Schweiz. Die EU wird für mich niemals Option. Ich möchte ein kleines, bescheidenes aber wohlhabendes Deutschland. So wie es schon einmal war.

Martin

Fronkraisch, Fronkraisch!!!!!!!

Ach du Schande. Zurück unter die "Führung" eines notorischen Völkerrechtsverstoßers, zu einer undemokratischen Oligarchie, die mit Saudis, Ägypten und Katar paktiert?
Um was zu sein? Der 52. Staat der USA?

So wie es war, wird es nie wieder werden. Daran müssen auch Sie sich gewöhnen.
Außerdem: Mit dem Dummkopf im Whitehouse? Das können Sie nicht ernst meinen......
#73

(23.04.2017, 21:13)bbuchsky schrieb:  Fronkraisch, Fronkraisch!!!!!!!

Ach du Schande. Zurück unter die "Führung" eines notorischen Völkerrechtsverstoßers, zu einer undemokratischen Oligarchie, die mit Saudis, Ägypten  und Katar paktiert?
Um was zu sein? Der 52. Staat der USA?

So wie es war, wird es nie wieder werden. Daran müssen auch Sie sich gewöhnen.
Außerdem: Mit dem Dummkopf im Whitehouse? Das können Sie nicht ernst meinen......

Yepp, Deutschland als 51ter Bundesstaat der USA (die USA haben derzeit 50 B.-Staaten) wäre tatsächlich meine Lieblingsoption. Auch wenn man Trump nicht mag, nach spätestens 2 Legislaturperioden wäre er weg. Wohingegen uns in der EU das Gespann Juncker/Schulz die nächsten 50 Jahre erhalten geblieben wäre, wenn nicht der Schulzzug angesichts des drohenden EU-Untergangs in die Nationalpolitik geflohen wäre. Als US-Bundesstaat könnten wir zudem aktiv auf die Beziehungen SA, Katar & Co. Einfluß nehmen.  Yes

Martin
#74

Zurück zum Thema:

Hochrechnung: Macron und Le Pen erreichen Stichwahl 

Wie zu erwarten war. Jetzt liegts an den Konservativen, wem sie ihre Stimme geben.

Martin
#75

(23.04.2017, 21:13)bbuchsky schrieb:  So wie es war, wird es nie wieder werden. Daran müssen auch Sie sich gewöhnen.
Außerdem: Mit dem Dummkopf im Whitehouse? Das können Sie nicht ernst meinen......

Doch, der meint das ernst.

Ich gratuliere den Franzosen zu ihrer Wahl. Macron wird wohl der nächste Präsident und Frankreich wird sich verändern.
#76

(23.04.2017, 21:37)Martin schrieb:  Yepp, Deutschland als 51ter Bundesstaat der USA (die USA haben derzeit 50 B.-Staaten) wäre tatsächlich meine Lieblingsoption. Auch wenn man Trump nicht mag, nach spätestens 2 Legislaturperioden wäre er weg. Wohingegen uns in der EU das Gespann Juncker/Schulz die nächsten 50 Jahre erhalten geblieben wäre, wenn nicht der Schulzzug angesichts des drohenden EU-Untergangs in die Nationalpolitik geflohen wäre. Als US-Bundesstaat könnten wir zudem aktiv auf die Beziehungen SA, Katar & Co. Einfluß nehmen.  Yes

Martin

Unsinn!
Der 51. Bundesstaat der US of A ist Saudiarabien. (Eigentlich ist Ägypten der 52. Bundesstaat, denn ohne Zuwendungen aus den USA würde da kein Brot verschenkt werden können, um die Massen zu bändigen.)

Ich laß mir doch nicht von einem Haufen degenerierter Windelköppe das WTC abreissen, ohne die Verantwortlichen zu massakrieren. Die Saudis nicht pulverisiert zu haben, macht sie automatisch zu Homeland.

Gestern lief der FA-Cup in Engeland. Der "Emirates FA-Cup". Noch Fragen, Kienzle?

Ihre Amis und die Engländer gehören bereits diesen Windelköppen. Die haben übrigens auch kein Interesse an der EU, so wie LePen weltweit bei Faschisten Geld sammeln konnte, weil auch die Faschos an der Parzellisierzung Europas ein vitales Interesse haben. Unter Partnerländern finden keine Kriege statt. Das geht für Faschos und Waffenproduzenten gar nicht.
#77

Kuckkuck ist dort die Pappendeckelwelt?
Klar wird der ehemalige Bänker einer Finanz Dynasty alles auf den Kopf stellen
Er hat doch als ehemaliger Wirtschaftsminister unter Hollande  schon nichts gerissen
Jetzt muß Le Pen der Wählerschaft nur noch verklickern das Hollande seinen Namen 
in Macron unbenannt hat, dann dürfte es sehr eng werden.
Wird er Präsident könnte er dann einen erneuten Anlauf nehmen und das Investitionsprogramm 
auf Kosten der Deutschen durchsetzen.
#78

(24.04.2017, 09:52)bbuchsky schrieb:  Die Saudis nicht pulverisiert zu haben, macht sie automatisch zu Homeland.

Dieser Kritik schließe ich mich an. Eines der Rätsel amerikanischer Außenpolitik, warum Mekka noch immer exisitiert.

(24.04.2017, 09:52)bbuchsky schrieb:  Ihre Amis und die Engländer gehören bereits diesen Windelköppen. Die haben übrigens auch kein Interesse an der EU, so wie LePen weltweit bei Faschisten Geld sammeln konnte, weil auch die Faschos an der Parzellisierzung Europas ein vitales Interesse haben. Unter Partnerländern finden keine Kriege statt. Das geht für Faschos und Waffenproduzenten gar nicht.

Das wiederum ist Quatsch.

Martin
#79

(24.04.2017, 09:59)Lukas schrieb:  Kuckkuck ist dort die Pappendeckelwelt?
Klar wird der ehemalige Bänker einer Finanz Dynasty alles auf den Kopf stellen
Er hat doch als ehemaliger Wirtschaftsminister unter Hollande  schon nichts gerissen
Jetzt muß Le Pen der Wählerschaft nur noch verklickern das Hollande seinen Namen 
in Macron unbenannt hat, dann dürfte es sehr eng werden.
Wird er Präsident könnte er dann einen erneuten Anlauf nehmen und das Investitionsprogramm 
auf Kosten der Deutschen durchsetzen.

Ja, schon erstaunlich, dass man selbst Linksaußen einen Investmentbanker als Präsidenten in spe frenetisch feiert. Aber vermutlich werde ich langsam zu alt für den Sch.....

Martin
#80

(24.04.2017, 11:35)Martin schrieb:  Ja, schon erstaunlich, dass man selbst Linksaußen einen Investmentbanker als Präsidenten in spe frenetisch feiert. Aber vermutlich werde ich langsam zu alt für den Sch.....

Martin

Mit "Linksaußen" muss ich mich ja wohl innerhalb unseres Privatzoos angesprochen fühlen, von "Frenetik" bin ich weit entfernt. "Fronkraisch, Fronkraisch" galt dem Land, nicht der Regierung.
Die Regierungen in Frankreich waren immer ein Problem, abhängig von Gesocks wie Llorreal und Tapie, greenpeaceversenkende Mordio-Mörderchen und atomabhängige Geisteskranke.

Egal wer, Hauptsache keine Faschisten.

Übrigens, wo ist meine Aussage "Quatsch"? Die Premier-League ist in den Händen von hauptsächlich arabischen "Investoren", die Immobilien in der "City" ebenso. Die Automarken sind bis auf McLaren in fremden Händen.....
Und dass Faschos und Waffenproduzenten kein Interesse an einer friedlichen Welt haben, sollte Sie inzwischen erreicht haben.
Es hätte gereicht, Riad einzuebnen, mit allen Prinzen und Königen, natürlich Freitags, natürlich zur Betzeit.
Bei Mekka würden wir immer noch Weltkrieg spielen, und jeden Tag würde sich hier und überall im Westen eine Bratze in die Luft sprengen.
Thema geschlossen


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