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Kommunalwahl in Augsburg im Jahr 2020

(27.09.2019, 11:50)Ich_bins schrieb:  Ich stimme Ihrer beiden Aussagen zu.

Ich auch. Messalina hätte für diese schäbige Dreckwerferei rot gesehen. Hier wird einem Mann ohne jegliche Beweisgrundlage aufgrund von "Hörensagen" eine Nähe zu mafiösen Strukturen unterstellt. 

Martin
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(27.09.2019, 11:39)Martin schrieb:  Welche Karten denn? Weil ein paar Schmutzfinken eine unbewiesene Behauptung aufstellen, muss man gar nichts, auch nicht in der Politik. Anders wäre es, wenn es handfeste Indizien oder gar Beweise für eine Zusammenarbeit mit mafiösen Strukturen gäbe. Wo sind diese? Nicht Marcon muss seine Unschuld beweisen, sondern die Schmutzfinken müssen die Karten auf den Tisch legen.

Martin
Strafrechtlich gesehen, gar keine Frage.
Aber darum geht es hier doch gar nicht. Es geht um seinen guten Ruf und für den muss er und sein Wahlkampfteam schon selbst sorgen.
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(27.09.2019, 11:55)Don Cat schrieb:  Strafrechtlich gesehen, gar keine Frage.
Aber darum geht es hier doch gar nicht. Es geht um seinen guten Ruf und für den muss er und sein Wahlkampfteam schon selbst sorgen.
Ähm, wie soll denn jemand selbst oder gar sein "Wahlkampfteam" für seinen guten Ruf sorgen?
Der gute Ruf kommt ja von außen, oder nicht? Und der kann ganz leicht durch so eine Schmutzkampagne in Minuten zerstört werden.

Geht es jetzt um politische Statements und Ziele (über die man streiten kann) oder wer mit wem vor 25 Jahren Kontakt gehabt haben soll?
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(27.09.2019, 12:06)messalina schrieb:  Danke Sophie, Martin und EvaLuna, dass ihr mich verteidigt habt, das ist lieb Happy  dann hat mich mein Gefühl doch nicht getäuscht. Ich war letzte Nacht schon fast bisschen am verzweifeln über mich.

PS: Und an Ich_bins auch danke, hatte ich zu spät gesehen.
Nö, Sie brauchen sich nicht zu bedanken! Weil ich hätte ja für's Löschen plädiert, wenn SIE sowas verbreiten würden!
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(27.09.2019, 11:53)Martin schrieb:  Ich auch. Messalina hätte für diese schäbige Dreckwerferei rot gesehen. Hier wird einem Mann ohne jegliche Beweisgrundlage aufgrund von "Hörensagen" eine Nähe zu mafiösen Strukturen unterstellt. 

Martin
Ich hoffe, dass Ihre Motivation Marcon zu verteidigen nicht allein darauf beruht, dass Sie mal wieder leopold an den Karren fahren wollen. Innocent

Weil Leute wie Sie wären für Marcon ein rotes Tuch um es gelinde auszudrücken.
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(27.09.2019, 12:14)EvaLuna schrieb:  Ich hoffe, dass Ihre Motivation Marcon zu verteidigen nicht allein darauf beruht, dass Sie mal wieder leopold an den Karren fahren wollen. Innocent

Weil Leute wie Sie wären für Marcon ein rotes Tuch um es gelinde auszudrücken.

Versuchen Sie nicht auch noch, für andere Leute mitzudenken, das funktioniert schon bei Ihnen alleine nicht richtig.

Martin
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(27.09.2019, 12:14)EvaLuna schrieb:  Ich hoffe, dass Ihre Motivation Marcon zu verteidigen nicht allein darauf beruht, dass .....

...und so hofft man eben vor sich hin.

Ich hatte gehofft, dass nach Ihrem angetäuschten Tiefschlag,
meine spätere Antwort zumindest auch von Ihnen berücksichtigt wird.

Zitat:Konzentrieren Sie sich lieber auf Ihre wichtigen Aufgaben als so aus dem hohlen Bauch heraus jemanden zu unterstellen, er hätte manipuliert bzw. die Unwahrheit gesagt.

So, jetzt noch Habahaba und dann:   "on the road again."
Wichtige Aufgaben dulden keinen Aufschub!
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(27.09.2019, 11:46)EvaLuna schrieb:  Und hatte Marcon irgendwas damit zu tun? Oder warum meinen Sie, Sie müßten sich jetzt dafür "rächen"?
Ich kann Ihre Argumentation in diesem Fall leider gar nicht nachvollziehen. Und auch noch Marcon mit dem US-Präsidenten und seinen täglichen Lügen zu vergleichen, ist einfach ....... Exclamation

PS: Angenommen messalina hätte solche Gerüchte (aus 3. Hand!) über einen Kandidaten, der als Flüchtlingshelfer arbeitet, hier veröffentlicht, das wäre garantiert nicht stehen geblieben.

Wie kommen Sie darauf, dass ich mich "rächen" wolle? No

Sophie hatte diese Frage gestellt, auf die ich geantwortet habe:

(27.09.2019, 10:21)Sophie schrieb:  Richtig. Personen des öffentlichen Lebens können härter angefasst werden als Privatpersonen. Es ist also genau umgekehrt wie du meinst. Nicht die Person mit der Macht hat den meisten Schutz - sondern die ohne.

Jetzt stellt sich die Frage, ob ein erstmaliger Kandidat für eine solche Position mehr öffentliche Person ist oder mehr Privatperson.

Durch das Bürgerbegehren war ich zu einer öffentlichen Person geworden, so wie es Herr Marcon mit seinen Begehren mit Attac und jetzt eben als OB-Kandidat ist. Ich wollte nur aufzeigen, dass man dann eben auch mit allen Widrigkeiten zu leben hat, eben auch mit Vermutungen und Verdächtigungen. Herr Marcon hatte mit den Einschüchterungsversuchen nichts zu tun, warum also sollte ich mich rächen wollen? Ich weiß allerdings, dass er seinerzeit von einem Mitinitiator gefragt wurde, ob er das Bürgerbegehren unterstützen würde, da hier ja erfahrene Personen vorhanden wären. Da das Begehren aber nicht von Attac initiiert war, hat er eine Beteiligung abgelehnt. Das war mir persönlich auch lieber, aber ich wollte Tom damals nicht von vorneherein ausbremsen.
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Dass Herr Marcon Oberbürgermeister von Augsburg wird, glaube ich natürlich auch nicht. Aber er hat mit der "Bürgerhand" immerhin extra eine politische Gruppe initiiert, die ihn in den Stadtrat hieven soll. Wer sich deren Internetseite ansieht, sieht erst einmal nur seinen Kopf und einen aktuellen Überblick über Presseberichte, die seine politischen Ziele zum Thema haben wie: "Bruno Marcon will Parteien überflüssig machen". Dass die "Bürgerhand" eine One-Man-Show ist, ist offensichtlich.
Ärgerlicher sind die aggressiven Angriffe auf den politischen Gegner auf dieser Seite. Hier wird behauptet bzw. der Eindruck erweckt, dass die Politiker der jetzigen Stadtregierung verantwortungslos handeln oder sogar  "korrupt" seien und dass dagegen bisher nichts unternommen wurde bzw. nichts unternommen werden kann, was natürlich eine dreiste Lüge ist  Das ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit und damit ist ein übler Ton für den Wahlkampf gesetzt:


Zitat:Wir wollen das verantwortungslose Handeln der Stadtregierung stoppen, die Stadt und deren Entwicklung in die Hände der Bürger legen, die Tradition und die vielfältigen Ressourcen unserer Stadt stärken, die Spannungen zwischen Bevölkerungsgruppen abbauen, die Geheimniskrämerei in Politik und Verwaltung beenden, eine direkte Demokratie ermöglichen, die stärkere Beteiligung der Bevölkerung an kommunalen Entscheidungsprozessen durchsetzen, die Entmachtung korrupter Politiker ermöglichen, die Mittelverschwendung reduzieren, eine Politik auch für ärmere, weniger gut vertretene Bürger durchsetzbar machen, die Entscheidungen auf die Ebene der Betroffenen verlagern.


Vor diesem Hintergrund halte ich es schon für notwendig, die persönliche Glaubwürdigkeit dieses Herrn etwas zu hinterfragen. Die Angaben zu seinem Lebensweg sind ja eher spärlich. Als Industriearbeiter hat er jedenfalls nicht allzu lange gearbeitet. Es wäre schon interessant, mit was er bis zu seiner plötzlichen Erweckung in den "90er-Jahren" sein Geld verdient hat und in welchen Kreisen er verkehrt hat.  Wer über den politischen Gegner so urteilt wie er, sollte selbst eine blütenweiße Weste haben.

Zitat:1953 in Mannheim geboren lernte er zunächst den Beruf des Maschinenschlossers, arbeitete in der Industrie, unter anderem in einem Stahlwerk, ehe er erst in den 90er-Jahren den Beschluss fasste, sein Abi nachzuholen und Psychologie zu studieren.

Quelle: Augsburg -Journal
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Also Herr Marcon muß schon ein wichtiger Mann sein wenn ich ehe wieviel Zeit und Zeilen ihm gewidmet werden.
Ich hoffe erliest mit.
So viel Aufmerksamkeit wird ihm so schnell nicht wieder zuteil werden.
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