(13.08.2019, 19:36)UglyWinner schrieb: Welches Abo meinst Du denn?
Kein bestimmtes. Ich hatte meine Abo-Nummer ebenfalls "gerade nicht zur Hand". Ich habe ja auch gar kein Abo, weder für Print noch für Online. Ich kann schließlich nicht bei jeder Zeitung, die ich online lese, ein Abo abschließen. Da würde ich schnell arm. Also fange ich gar nicht erst damit an und mache auch keine Ausnahmen von diesem Prinzip. Vor allem nicht für die AZ, die uns auf dem letzten Forentreffen im Presseclub in Gestalt von Herrn Borowski dreist ins Gesicht gelogen hat. Das Forum werde es noch lange geben und so. In Wirklichkeit war dieses "lange" dann schon nach recht kurzer Zeit vorbei und die Schließung des Forums zum Zeitpunkt dieses Forentreffens sehr wahrscheinlich schon besiegelt. (Ja, ich bin da nachtragend und Unwahrheiten kann ich nur ganz schlecht verdauen. Das ist halt so, ich kann nichts dafür und es auch nicht ändern. Besser hätte er auf die Frage nach den Fortbestand des Forums gar nichts gesagt als das.)
Und die Adresse, die ich bei der Anmeldung für den neuen Kommentarbereich angegeben habe, war zwar falsch, aber plausibel, weil sie nämlich tatsächlich existiert. Außerdem schwer nachzuprüfen, denn da steht ein riesiger Wohnblock mit 200 bis 250 Wohnungen und viele Leute stehen ja auch nicht im Telefonbuch. Ich gebe im Internet grundsätzlich nie meine richtigen Daten an, wenn ich nicht etwas kaufen möchte. Soll man ja aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen auch nicht machen.
Der Account hat ziemlich genau 24 Stunden gehalten, dann war er ohne Angabe von Gründen gesperrt. An den paar Beiträgen, die ich bis dahin geschrieben hatte, kann es nicht liegen, denn die waren alle total harmlos. Außerdem waren sie bewusst nicht im typischen PuK-Stil geschrieben, weil mir ja bekannt war, dass Barbara Dreyer aka "Anonyme" auch in der neuen Kommentarfunktion noch aktiv war (und immer noch ist), wenn auch nicht mehr anonym. Und die erkennt den PuK-Stil, wenn sie ihn liest, da bin ich sicher. Die AZ scheint also tatsächlich eine Überprüfung der angegebenen Daten durch das Einwohneramt durchzuführen, und zwar äußerst schnell. Vielleicht hat das Amt sogar eine API zur Datenbank und die AZ hat direkten Lesezugriff darauf (das ist aber reine Spekulation). Aber nur auf dem Weg übers Einwohneramt, wie auch immer er genau funktioniert, können sie herausgefunden haben, dass die Angaben nicht stimmten.