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Wohnen in Augburg
#21

„Ja, das war ja der Anlass, dass ich mich wieder zu Wort gemeldet habe. Dass es mich eben verwundert und eben auch gestört hat, dass über die Mietpreise und die Mietpreisbremse geredet wurde und immer wieder auch festgestellt wurde, dass die eigentlich nicht hilft. Dass aber über die Ursache kein Wort verloren wurde.“ (Hans-Joachim Vogel)
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#22

Ein aktuelles Beispiel aus Augsburg, wie die Stadt mit Hilfe des Vorkaufsrecht eingreifen kann:

https://www.stadtzeitung.de/augsburg-cit...92984.html 
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#23

(07.07.2019, 10:22)Donnerwetter schrieb:  Ein aktuelles Beispiel aus Augsburg, wie die Stadt mit Hilfe des Vorkaufsrecht eingreifen kann:

https://www.stadtzeitung.de/augsburg-cit...92984.html 
Im Artikel steht, dass dort keine Wohnungen entstehen.
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#24

(06.07.2019, 19:59)leopold schrieb:  Dieses Thema war bisher eher der extremen  Linken vorbehalten. Inzwischen ist es in der Mitte der Gesellschaft angekommen:



Steigende Baulandpreise sind genauso ein Problem wie der Klimawandel 

Je knapper ein nachgefragtes Gut ist, desto teurer ist es und desto mehr wird auf es spekuliert.
Da helfen keine staatlichen Eingriffe.
Lösung: das Angbebot des knappen Gutes muß erweitert bzw. vergrößert werden.
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#25

(07.07.2019, 10:22)Donnerwetter schrieb:  Ein aktuelles Beispiel aus Augsburg, wie die Stadt mit Hilfe des Vorkaufsrecht eingreifen kann:

https://www.stadtzeitung.de/augsburg-cit...92984.html 

Mit welchem Geld soll die Stadt Grundstücke kaufen und Wohnungen bauen? Man hat sich eine Hypothek von einer Viertelmilliarde Euro plus X für ein Theater ans Bein gebunden. Das wird für die nächsten Dekaden alle finanziellen Spielräume grundlegend beschränken.

Martin
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#26

(07.07.2019, 10:35)UglyWinner schrieb:  Je knapper ein nachgefragtes Gut ist, desto teurer ist es und desto mehr wird auf es spekuliert.
Da helfen keine staatlichen Eingriffe.
Lösung: das Angbebot des knappen Gutes muß erweitert bzw. vergrößert werden.

Tja, nachdem die Menschen aber immer mehr werden und die Erde endlich ist, was bleibt dann um am Ende, dezent gesagt, "Krisen" zu vermeiden?
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#27

(07.07.2019, 10:40)Martin schrieb:  Mit welchem Geld soll die Stadt Grundstücke kaufen und Wohnungen bauen? Man hat sich eine Hypothek von einer Viertelmilliarde Euro plus X für ein Theater ans Bein gebunden. Das wird für die nächsten Dekaden alle finanziellen Spielräume grundlegend beschränken.

Martin

Das sehe ich auch so.

Könnte die Stadt Augsburg beim Theater nicht ein bisschen weniger "pompös" bauen (oder beim Bahnhofstunnel oder bei geplanten Straßenbahnlinien) ?

Oder sind die diesbezüglichen Pläne alle so "starr" und "fix ?
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#28

(07.07.2019, 10:35)UglyWinner schrieb:  Je knapper ein nachgefragtes Gut ist, desto teurer ist es und desto mehr wird auf es spekuliert.
Da helfen keine staatlichen Eingriffe.
Lösung: das Angbebot des knappen Gutes muß erweitert bzw. vergrößert werden.

Grund und Boden können nicht erweitert werden. Das ist ja das entscheidende Argument. Deswegen sind Gewinne aus Bodenspekulation komplett abzuschöpfen.
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#29

(07.07.2019, 10:40)Martin schrieb:  Mit welchem Geld soll die Stadt Grundstücke kaufen und Wohnungen bauen? Man hat sich eine Hypothek von einer Viertelmilliarde Euro plus X für ein Theater ans Bein gebunden. Das wird für die nächsten Dekaden alle finanziellen Spielräume grundlegend beschränken.

Martin

Mit Geld von der Bank, das die Stadt sogar noch billiger bekommt als all die Glücksritter, die jetzt mit geliehenem Geld wie verrückt investieren. Voraussetzung ist, dass die Stadt günstig an die Grundstücke rankommt und das ist politisch durch eine Bodenreform zu lösen.
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#30

(07.07.2019, 13:16)leopold schrieb:  Mit Geld von der Bank, das die Stadt sogar noch billiger bekommt als all die Glücksritter, die jetzt mit geliehenem Geld wie verrückt investieren. Voraussetzung ist, dass die Stadt günstig an die Grundstücke rankommt und das ist politisch durch eine Bodenreform zu lösen.

Klasse Idee, noch mehr Schulden.  Clown

Martin
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