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In Unterwäsche für mehr Sicherheit
#11

(25.03.2019, 15:00)Bogdan schrieb:  In Unterwäsche für mehr Sicherheit 

Womit bewiesen wäre, mit dem Fahrradhelm sieht jeder doof aus. W00t
Okay er soll ja Leben retten bzw. die Gesundheit schützen. Aussehen kommt da erst an 2. Stelle.

PS: Der Fahrradhelm muss die Europanorm DIN EN 1078 (CE) haben. Ansonsten erfüllt der Helm seinen Zweck nicht.

Deshalb kommt hoffentlich bald das Podbike, dann ist das Helm-Thema so oder so vom Tisch:

www.podbike.com 

Martin
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#12

(26.03.2019, 08:36)Sophie schrieb:  Hast du auch eine Meinung zur Plakataktion?

Findest du Englisch die richtige (An)Sprache für eine Werbebotschaft des Verkehrsministeriums? Warum sollen zu integrierende Personen eigentlich Deutsch lernen, wenn selbst eine deutsches Ministerium englisch kommuniziert?

Befürchtest du nicht auch, dass uns eine allgemeine Helmpflicht ins Haus steht und wie fändest du diese bzw. begrüßt du sie am Ende noch?

Alles Fragen, die mich zu diesem Threadthema interessieren - natürlich neben dem Umstand, dass hier zwei behelmte Personen im Bett liegen, was ziemlich schizo ist, wenn dann müsste sich ein Helm weiter unten befinden - der würde dann aber eher Leben verhindern als retten... Rauch

Ach weißt du, mich hält hier eh nicht mehr viel. 

Wie ich schon woanders schrieb, gedenke ich auszuwandern, spätestens in drei oder vier Jahren. Und zwar irgendwohin, wo es warm ist und die Leute noch vernünftig sind. So vernünftig wie bei uns vor 30 Jahren oder so. 

Und keinesfalls in ein EU-Land, denn dann könnte ich auch gleich hier bleiben. 

In Marokko fand ich es diesbezüglich sehr geil. Da gibt es nicht einmal eine Helmpflicht für Motorradfahrer, das Rauchen ist überall erlaubt und alles ist wesentlich entspannter und fast alles auch wesentlich billiger als in diesem überregulierten Drecksstaat hier. Fühlt sich irgendwie an wie eine Zeitreise in die 70er Jahre.

Insofern ist es mir ziemlich egal, was sie hier noch alles einführen. Von mir aus auch eine Helmpflicht im Auto. Sie machen sich nur noch lächerlich, aber von mir aus dürfen sie das auch. Nur dann ohne mich.
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#13

P
(26.03.2019, 09:23)PuK schrieb:  Ach weißt du, mich hält hier eh nicht mehr viel. 

Wie ich schon woanders schrieb, gedenke ich auszuwandern, spätestens in drei oder vier Jahren. Und zwar irgendwohin, wo es warm ist und die Leute noch vernünftig sind. So vernünftig wie bei uns vor 30 Jahren oder so. 

Und keinesfalls in ein EU-Land, denn dann könnte ich auch gleich hier bleiben. 

In Marokko fand ich es diesbezüglich sehr geil. Da gibt es nicht einmal eine Helmpflicht für Motorradfahrer, das Rauchen ist überall erlaubt und alles ist wesentlich entspannter und fast alles auch wesentlich billiger als in diesem überregulierten Drecksstaat hier. Fühlt sich irgendwie an wie eine Zeitreise in die 70er Jahre.

Insofern ist es mir ziemlich egal, was sie hier noch alles einführen. Von mir aus auch eine Helmpflicht im Auto. Sie machen sich nur noch lächerlich, aber von mir aus dürfen sie das auch. Nur dann ohne mich.

Würde ich an deiner Stelle nicht tun.
Man braucht, egal ob jünger oder älter, immer Menschen, auf die man sich verlassen kann. Nicht viele, aber treue, um dieses Wort mal in diesem Zusammenhang zu gebrauchen.
Das muss nicht einer aus der Familie sein, aber jemand, zu dem man ein Vertrauensverhältnis hat, der hilfsbereit ist. 
Das gilt natürlich auch umgekehrt.

Zurück um Thema:
Auch ich bin gegen die Helmpflicht, jeder sollte sich nach eigener Einschätzung schützen dürfen. Heutzutage empfiehlt sich vielleicht ein Helm auf vielbefahrenen Radwegen in und außerhalb der Stadt, um sich vor den außer Rand und Band geratenen E-Bike-Senioren zu schützen.

Und auch zum zweiten Aspekt des Themas habe ich eine klare Meinung.
Es reicht mit dem Einfluss des Englischen in unserem Alltag. Es werden ja bereits alleralltäglichste Dinge und Abläufe fast nur mehr in englischer Sprache bezeichnet. Beispiele erübrigen sich ob der Englischflut.
Man müsste da unbedingt wieder einige Schritte zurückgehen. Denn Sprache ist erster Linie auch Kultur.
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#14

(26.03.2019, 09:17)Martin schrieb:  Das ist richtig. Allerdings haben die Verspätungen lt. eines mir bekannten München-Pendlers inzwischen so stark zugenommen, dass die Verspätung die Regel ist.

Martin

Für die Pendler von Augsburg nach München wurde deshalb bei der neuen Ausschreibung das Konzept geändert. Der Zug kommt nicht 12 Minuten vor der vollen Stunde an und fährt gleich wieder zurück. Jetzt ist immer über eine halbe Stunde vor der Rückfahrt. 2 Vorteile: Verspätung aus vorheriger Fahrt fällt grundsätzlich weg. Auch ist mehr Zeit zum Einsteigen, da der Zug ja nicht in 5 Minuten fährt. Die neuen Dosto sind auch beim Einsteigen von der Zeit her besser. Die Fahrgäste verteilen sich auf zwei Ebenen. Es wird halt nicht der eine Gang blockiert mit Menschen die sich nicht entscheiden können: Sitze ich links oder rechts.
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#15

(26.03.2019, 09:50)Bogdan schrieb:  Für die Pendler von Augsburg nach München wurde deshalb bei der neuen Ausschreibung das Konzept geändert. Der Zug kommt nicht 12 Minuten vor der vollen Stunde an und fährt gleich wieder zurück. Jetzt ist immer über eine halbe Stunde vor der Rückfahrt. 2 Vorteile: Verspätung aus vorheriger Fahrt fällt grundsätzlich weg. Auch ist mehr Zeit zum Einsteigen, da der Zug ja nicht in 5 Minuten fährt. Die neuen Dosto sind auch beim Einsteigen von der Zeit her besser. Die Fahrgäste verteilen sich auf zwei Ebenen. Es wird halt nicht der eine Gang blockiert mit Menschen die sich nicht entscheiden können: Sitze ich links oder rechts.

Und hoffentlich wurde auch die Anzahl der Waggons erhöht, das ist das nächste Ärgernis, dass die Leute wie die Sardinen in der Büchse nach München pendeln müssen.

Martin
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#16

(26.03.2019, 09:23)PuK schrieb:  Ach weißt du, mich hält hier eh nicht mehr viel. 

Wie ich schon woanders schrieb, gedenke ich auszuwandern, spätestens in drei oder vier Jahren. Und zwar irgendwohin, wo es warm ist und die Leute noch vernünftig sind. So vernünftig wie bei uns vor 30 Jahren oder so. 

Und keinesfalls in ein EU-Land, denn dann könnte ich auch gleich hier bleiben. 

In Marokko fand ich es diesbezüglich sehr geil. Da gibt es nicht einmal eine Helmpflicht für Motorradfahrer, das Rauchen ist überall erlaubt und alles ist wesentlich entspannter und fast alles auch wesentlich billiger als in diesem überregulierten Drecksstaat hier. Fühlt sich irgendwie an wie eine Zeitreise in die 70er Jahre.

Insofern ist es mir ziemlich egal, was sie hier noch alles einführen. Von mir aus auch eine Helmpflicht im Auto. Sie machen sich nur noch lächerlich, aber von mir aus dürfen sie das auch. Nur dann ohne mich.

Also keine Meinung zur Plakataktion wie zum Helmthema als solches. At 

Marokko ist für jemand, der dem Islam kritisch gegenüber steht und aus seiner Meinung selten einen Hehl macht natürlich geradezu prädestiniert. Da wirst du bestimmt viele gute Freunde finden, die sich deine Ausführungen gerne anhören.

Ich würde vorab auch mal prüfen, wie es dort mit der medizinischen Versorgung so bestellt ist. Ob man sie, so sie gut ist, bezahlen kann. Sonst relativiert sich das mit dem günstig leben.

Ich persönlich würde mir zum Auswandern keinesfalls ein Land aussuchen, in dem man u.U. wegen nichtigsten Gründen in schauderhaftesten Gefängnissen landen kann. Rauschgift ist übrigens in Marokko nicht legal und man kann deswegen, auch wenn man es überall erwerben kann, ganz leicht mal genau dorthin verfrachtet werden. Dann bitte nicht nach der deutschen Botschaft rufen.
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#17

(26.03.2019, 09:53)Martin schrieb:  Und hoffentlich wurde auch die Anzahl der Waggons erhöht, das ist das nächste Ärgernis, dass die Leute wie die Sardinen in der Büchse nach München pendeln müssen.

Martin

Sorry
Hatte ich vergessen zu erwähnen. Die Sitzkapazität wird auch erhöht.
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#18

(26.03.2019, 09:40)Serge schrieb:  Zurück um Thema:
Auch ich bin gegen die Helmpflicht, jeder sollte sich nach eigener Einschätzung schützen dürfen. Heutzutage empfiehlt sich vielleicht ein Helm auf vielbefahrenen Radwegen in und außerhalb der Stadt, um sich vor den außer Rand und Band geratenen E-Bike-Senioren zu schützen.

Und auch zum zweiten Aspekt des Themas habe ich eine klare Meinung.
Es reicht mit dem Einfluss des Englischen in unserem Alltag. Es werden ja bereits alleralltäglichste Dinge und Abläufe fast nur mehr in englischer Sprache bezeichnet. Beispiele erübrigen sich ob der Englischflut.
Man müsste da unbedingt wieder einige Schritte zurückgehen. Denn Sprache ist erster Linie auch Kultur.

Ich sehe durchaus auch so, dass ein Helm sinnvoll sein kann. Ich habe auch mehrere, die ich nach Gutdünken trage. Ja, klar, weiß ich nicht, WANN mich mal jemand vom Rad schrubben wird, oder wann ich mich verbremse und absteige, dennoch mag ich nicht in jeder Situation mit Helm unterwegs sein. Und eine Pflicht ist mir entschieden zu viel Eingriff in die persönliche Handlungsfreiheit.

Danke, dass du das auch so siehst mit der Englischen Werbebotschaft. Klar manche Ausdrücke haben sich eingebürgert, so dass man sie gar nicht mehr hinterfragt und eine Übersetzung schwierig wäre. Und manchmal ist Englisch eleganter. Aber warum man nun bei dieser Aktion auf Englisch meinte zurückgreifen zu müssen. Es klingt nämlich so bescheiden, wie im Spruch angeblich der Helm aussieht.
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#19

(26.03.2019, 09:57)Sophie schrieb:  Also keine Meinung zur Plakataktion wie zum Helmthema als solches. At 

Doch, schon. Ich halte sie für Schwachsinn. Und die Werbung dafür auf Englisch natürlich auch. Wobei - in Berlin gibt es Lokale, wo du inzwischen vom Kellner grundsätzlich auf Englisch angesprochen wirst. Viele. Vielleicht meint der Verkehrsminister deshalb, das sei die neue Landessprache.
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#20

Da war was mit Chebli.

Wenn mich einer auf Englisch anspricht, eröffnet sich die Möglichkeit, ihn tatsächlich oder nur angeblich nicht zu verstehen. Mit Deutsch geht es natürlich auch, dann nix vestehn als Antwort.

Zum Scheuer: Halbnackt auf Englisch ist cooler (sic!) als mit Uniform, Krawatte und Straßenbahnerkäppi. Im blutverschmierten Medizinerkittel die Helmbotschaft überreicht, ist zwar drastischer, aber eben nicht cool. Die Assoziation mit dem betreffenden Minister wäre möglicherweise wahlentscheidend.
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