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Abschiebungen: Schwangere, kranke Frauen aus dem Krankenhaus geholt
#51

(19.03.2019, 14:09)messalina schrieb:  Ja eben! Am Krieg kann es nicht liegen, weil ja fast 80% der Syrer Papiere haben! Nicht verstanden?


Vergebens,

das versteht der nicht, der hat nämlich ein Brett vor dem Kopf.  Banghead

Ist aber völlig normal bei grün/linkem Gedankengut.  Innocent
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#52

EuGH erleichtert Abschiebungen in andere EU-Länder 

Ich habe jedoch etwas gegen Abschiebungen,

so wie heute in der Augsburger Zeitung ein Fall von Günzburg stand, wo ein 20jähriger aus Ghana, voll intergriert und der Sprache mächtig, hier in der Altenpflege ausgebildet wird, wo man Händeringend um solche Personen die diese schwere Arbeit verrichten, froh ist und den jetzt abschieben will.  Angel

Da sind doch wirklich nur Menschen am Werk, die rein nach Chema F arbeiten, natürlich typisch Beamte und das Gemeinwohl nicht im Auge haben! Banghead


Zitat:Darf Deutschland einen Flüchtling in ein EU-Land abschieben, auch wenn ihm dort Obdachlosigkeit droht? Ja, hat der EuGH jetzt geurteilt. Dagegen zu klagen, wird schwieriger.

Der Europäische Gerichtshof  (EuGH) in Luxemburg hat Deutschland die Rückführung von Flüchtlingen in andere EU-Staaten erleichtert. Mängel im Sozialsystem stünden dem noch nicht entgegen, urteilte am Mittwoch der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Ein Abschiebeverbot bestehe erst, wenn in dem anderen Land eine unmenschliche und "extreme materielle Not" drohe. (Az: C-163/17, C-297/17 und weitere)

Nach EU-Recht ist für einen Flüchtling grundsätzlich das Land zuständig, über das er erstmals in die EU gelangte. Menschenrechtler sehen die Aufenthaltsbedingungen und Lebensverhältnisse für Flüchtlinge  in mehreren EU-Staaten aber als kritisch an. Zahlreiche Flüchtlinge in Deutschland machen daher geltend, eine Rückkehr in das Einreiseland sei unzumutbar und daher nun Deutschland für das Asylverfahren zuständig.
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#53

(19.03.2019, 14:52)FCAler schrieb:  EuGH erleichtert Abschiebungen in andere EU-Länder 

Ich habe jedoch etwas gegen Abschiebungen,

so wie heute ind der Augsburger Zeitung ein Fall von Günzburg stand, wo ein 20jähriger aus Ghana, voll intergriert und der Sprache mächtig, hier in der Altenpflege ausgebildet wird, wo man Händeringend um solche Personen die diese schwere Arbeit verrichten, froh ist und den jetzt abschieben will.  Angel

Da sind doch wirklich nur Menschen am Werk, die rein nach Chema F arbeiten, natürlich typisch Beamte und das Gemeinwohl nicht im Auge haben! Banghead

Nein, FCAler, die Richtlinien kommen vom Innenministerium , und da ist Joachim Hermann  (CSU) zuständig. Nur damit Du Deine Menschen auch richtig verortest.
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#54

(19.03.2019, 14:58)Klartexter schrieb:  Nein, FCAler, die Richtlinien kommen vom Innenministerium , und da ist Joachim Hermann  (CSU) zuständig. Nur damit Du Deine Menschen auch richtig verortest.


Wer solche Fehler macht,

ist ein Idiot wurscht von welcher Partei!  Banghead

Und Du weißt schon, dass ich eigentlich Parteien hasse, 
die Einen mehr, (besonders die Grünen) die Anderen weniger, obwohl sie es eigentlich auch nicht verdienen!

Aber ich würde keiner Partei auch nur einen Pfennig für einen Beitrag in den Rachen werfen, denn das wäre ja Wasser in die Wertach zu schütten!   Info
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#55

(19.03.2019, 14:09)messalina schrieb:  Ja eben! Am Krieg kann es nicht liegen, weil ja fast 80% der Syrer Papiere haben! Nicht verstanden? Nanu

Was kann am Krieg nicht liegen?
Dass etwa 1/5 im Bobenhagel ihre Papiere verlieren können?
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#56

(19.03.2019, 15:44)Kreti u. Plethi schrieb:  Was kann am Krieg nicht liegen?
Dass etwa 1/5 im Bobenhagel ihre Papiere verlieren können?

Und 4/5 nicht … ???

Also man sollte sich wirklich nicht alles schönreden. 
Die Statistik ist eindeutig.
Wenn Flüchtige aus Regionen kommen, wo wirklich Krieg und Verfolgung herrscht, scheuen sich die Flüchtlinge auch nicht, ihre Papiere vorzuzeigen.
Und wenn sie aus Regionen kommen, in denen es keine generellen Asylgründe gibt, liegt ihnen offensichtlich nicht so viel an ihren Ausweispapieren. Da verliert man sie dann gerne auf der Flucht.
Und das ist genau ein Punkt, warum unsere extrem permissive Flüchtlingspolitik auch immer mehr an Glaubwürdigkeit einbüßt.

Mehrheit der Flüchtlinge kommt ohne Pass: Kaum ein Afrikaner hat Dokumente 
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#57

(19.03.2019, 19:46)messalina schrieb:  Ja stimmt. In dem Artikel ist verlinkt, dass die von denen, die ohne Papiere kommen, in anderen europäischen Ländern einfach inhaftiert werden. Die EU hat das erlaubt. Ich glaube in Kanada machen sie auch so, da gab es schon mal einen Thread dazu.

Aber bei uns kommt das bestimmt nie, weil das müsste ja durch den Bundesrat und da blockieren bestimmt wieder die Grünen und Linken, wie bei den sicheren Herkunftsländern. Die sagen ja, das wären nur Einzelfälle.

Sachsen will Asylbewerber ohne Pass in Haft nehmen 

Ok, man nimmt also die Leute in Haft. Und dann? Grundsätzlich beträgt die maximale Dauer der Untersuchungshaft sechs Monate. Eine Fortdauer über sechs Monate darf nur erfolgen, wenn die besondere Schwierigkeit oder der besondere Umfang der Ermittlungen oder ein anderer wichtiger Grund die Fortdauer rechtfertigen. Wurde die Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr angeordnet, liegt die maximale Grenze, unabhängig vom Umfang der Ermittlungen, bei 12 Monaten. Wenn man dann noch weiß, dass jeder Hafttag mindestens 110 Euro kostet, dann kann sich jeder ausrechnen, was das den Steuerzahler pro Monat kostet. Zudem sind die JVA schon heute oft überbelegt, das nur noch am Rande.
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#58

(19.03.2019, 19:55)Klartexter schrieb:  
Ok, man nimmt also die Leute in Haft. Und dann? Grundsätzlich beträgt die maximale Dauer der Untersuchungshaft sechs Monate. Eine Fortdauer über sechs Monate darf nur erfolgen, wenn die besondere Schwierigkeit oder der besondere Umfang der Ermittlungen oder ein anderer wichtiger Grund die Fortdauer rechtfertigen.

Wurde die Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr angeordnet, liegt die maximale Grenze, unabhängig vom Umfang der Ermittlungen, bei 12 Monaten.

Wenn man dann noch weiß, dass jeder Hafttag mindestens 110 Euro kostet, dann kann sich jeder ausrechnen, was das den Steuerzahler pro Monat kostet. Zudem sind die JVA schon heute oft überbelegt, das nur noch am Rande.


Trotzdem müssen Zeichen gesetzt werden,

dass diese "Wirtschafts-Flüchtlinge" im eigenen Land bleiben und dort selber etwas aufbauen! Yes

Dabei darf Deutschland gerne finanziell und durch Hilfe vor Ort helfen, da wäre ich dafür, dass diese meist "schwarzen Männer" nicht mehr zu unseren "Futter-Trögen" kommen und sich da nur bedienen! W00t
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#59

(19.03.2019, 19:55)Klartexter schrieb:  
Ok, man nimmt also die Leute in Haft. Und dann? Grundsätzlich beträgt die maximale Dauer der Untersuchungshaft sechs Monate. Eine Fortdauer über sechs Monate darf nur erfolgen, wenn die besondere Schwierigkeit oder der besondere Umfang der Ermittlungen oder ein anderer wichtiger Grund die Fortdauer rechtfertigen. Wurde die Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr angeordnet, liegt die maximale Grenze, unabhängig vom Umfang der Ermittlungen, bei 12 Monaten. Wenn man dann noch weiß, dass jeder Hafttag mindestens 110 Euro kostet, dann kann sich jeder ausrechnen, was das den Steuerzahler pro Monat kostet. Zudem sind die JVA schon heute oft überbelegt, das nur noch am Rande.

In Berlin hocken ein paar hundert Menschen in einem Gebäude mit Glaskuppel. Diese Leute haben uns den Schlamassel eingebrockt. Dann sollen diese Menschen gefälligst die Gesetzeslage so ändern, damit eine tragfähige Lösung entsteht. Mein Wunsch wäre ein Rechtshilfeabkommen mit den USA um dann alle Identitätsverweigerer und sonstige Kriminelle in Guantanamo zu inhaftieren. Außerhalb des deutschen Rechtsraums. Klappe zu, Affe tot.

Martin
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#60

(19.01.2019, 18:59)EvaLuna schrieb:  In einem anderen Fall haben sie eine im 5. Monat schwangere Frau aus der Unterkunft abgeholt, sie an Händen und Beinen gefesselt, sich auf sie drauf gesetzt....sie wurde "erfolgreich" nach Italien abgeschoben, landete in einer Unterkunft mit Ratten und fürchterlichen Bedingungen. Nach 4 Tagen erlitt sie eine Fehlgeburt und der Fötus schwamm im dreckigen Klo. (s. Bericht)

Soso, wenn man (frau) also schwanger ist, dann setzt sie sich auf das "dreckige Klo", wenn sie Wehen verspürt. (Die spürt man nämlich auch in so einem Fall, nicht nur, wenn gleich eine "normale" Geburt bevorsteht. Sondern auch ein Abgang verursacht Wehen. Und man kann die sehr gut unterscheiden von Stuhl- oder Harndrang. Ich bin zwar selbst keine Frau, aber das wurde mir aus erster Hand und äußerst glaubwürdig so berichtet.)

Alles klar. Wenn man das bei denen so macht, dass man sich zum Gebären aufs Klo setzt, dann ist das halt so.
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