Henryk M. Broder - was bewegt ihn?

[EvaLuna]

Der Berufsantisemit leopold kotzt sich mal wieder über Dinge aus, von denen er keine Ahnung hat. Also alles wie immer.

Martin

Ich hoffe, dass Sie sich die Rede vom Holocaust-Überlebenden Saul Friedländer im Bundestag genau angehört haben.

Holocaust-Gedenken: Historiker Saul Friedländer warnt vor Fremdenhass und Nationalismus 

Friedländer berichtete, es sei ihm nicht leicht gefallen, die Einladung des Bundestages anzunehmen - aber er habe sich dazu entschieden, weil Deutschland heute ein anderes Land sei. Er nannte es ein Bollwerk gegen Nationalismus, autoritäre Tendenzen, Fremdenhass und Antisemitismus.

Rede Saul Friedländer 

Er stellte die Menschlichkeit in den Vordergrund, nicht die historischen Fakten und er warnt vor den rassistischen Tendenzen in Europa. Einer der letzten Zeitzeugen. In einigen Jahren wird es sie nicht mehr geben.
Kein Vergleich zu diesem fehlgeleiteten Populisten Broder.

Wenn man jetzt hört, dass 40 % der Jugendlichen keine Ahnung oder sehr wenig vom Holocaust haben, dann ist das erschreckend. Und dann meinen manche immer noch, das Thema sollte man ruhen lassen.
Einige Interviews mit Jugendlichen habe ich gehört. Unglaublich, dass an manchen Schulen das Thema nur angerissen wird.

PS: Und Leute wie Sie tragen dazu bei, dass die Parallelen heute nicht erkannt werden und Sie Menschen, die heute Verfolgung, Folter und Krieg ausgesetzt sind mit den Schlächtern des IS in einen Topf schmeissen, nur weil diese in ihren Augen die "falsche" Religion haben.

[Serge]

Ich hoffe, dass Sie sich die Rede vom Holocaust-Überlebenden Saul Friedländer im Bundestag genau angehört haben.



Rede Saul Friedländer 

Er stellte die Menschlichkeit in den Vordergrund, nicht die historischen Fakten und er warnt vor den rassistischen Tendenzen in Europa. Einer der letzten Zeitzeugen. In einigen Jahren wird es sie nicht mehr geben.
Kein Vergleich zu diesem fehlgeleiteten Populisten Broder.

Wenn man jetzt hört, dass 40 % der Jugendlichen keine Ahnung oder sehr wenig vom Holocaust haben, dann ist das erschreckend. Und dann meinen manche immer noch, das Thema sollte man ruhen lassen.
Einige Interviews mit Jugendlichen habe ich gehört. Unglaublich, dass an manchen Schulen das Thema nur angerissen wird.

PS: Und Leute wie Sie tragen dazu bei, dass die Parallelen heute nicht erkannt werden und Sie Menschen, die heute Verfolgung, Folter und Krieg ausgesetzt sind mit den Schlächtern des IS in einen Topf schmeissen, nur weil diese in ihren Augen die "falsche" Religion haben.

Es ist nur gerecht, dass Schäuble in seiner Rede das erwähnt hat, was sowohl Knobloch als auch Friedländer in ihren ergreifenden Reden zu den Holocaust-Gedenkfeiern im bayerischen Landtag und im Bundestag nicht über die Lippen brachten:

Alle Bundestagsabgeordneten applaudierten. Und auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble mahnte in seiner Begrüßungsansprache, es beschäme Deutschland, wenn Juden heute wieder überlegten, aus Deutschland auszuwandern, weil sie angegriffen und ausgegrenzt werden. Ein Antisemitismus in unterschiedlichem Gewand, der alte und auch ein neuer zugewanderter, beides sei inakzeptabel, erst recht in Deutschland, sagte Schäuble.

[Martin]

Man muss dem himmelblauen Antisemitismus Fakten entgegenhalten.

Im 21. Jahrhundert wurden alle antisemitischen Morde in Europa von Moslems begangen

[...] Manfred Gerstenfelds Forschung ergab u.a. einen simpel klingenden Fakt, mit tiefer Bedeutung:
„Im 21. Jahrhundert wurden alle in Europa begangen Morde an Juden, die getötet wurden, weil sie Juden waren, von Moslems begangen.”

Und die europäischen Gastländer dieser stark antisemitisch geprägten Bevölkerungsschicht können nicht alle Verantwortung abstreiten. Als souveräne Staaten können Deutschland und Co. sich aussuchen wen sie aufnehmen oder nicht. Und der massive Antisemitismus von Moslems aus dem Nahen Osten ist schwer zu übersehen.

Quelle: http://juedischerundschau.de/im-21-jahrh...135910655/ 

Martin

[Martin]

"HOFJUDE"-SPRUCH KOMMT FDP-POLITIKER TEUER ZU STEHEN

Ein Foto von Henryk M. Broder (72) mit der AfD-Chefin Alice Weidel (40) verleitete FDP-Politiker Stefan Scharf (34) zur Beleidigung "Hofjude mit neuer Dienstherrin" im Internet (TAG24 berichtete). Das hat jetzt Konsequenzen - politische und finanzielle.

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/dresden...afd-968606 

Hier im Forum tummelt sich ja auch ein schmieriger Antisemit, der gerne von "Berufsjuden" spricht. Gut so, dass solche Entgleisungen nicht folgenlos bleiben.

Martin

[forest]

Nicht nur, daß er das Foto nicht durchschaut hat, dann heißt er auch noch Scharf, aber  scharfsichtig ist er nicht. Weg mit ihm. Hätte gute Lust zu testen, was die Forensoft für A******** einsetzt.

[Serge]

Nicht nur, daß er das Foto nicht durchschaut hat, dann heißt er auch noch Scharf, aber  scharfsichtig ist er nicht. Weg mit ihm. Hätte gute Lust zu testen, was die Forensoft für A******** einsetzt.

Hab grad etwas Zeit. 

Ergebnis: Für's ganze korrekt geschriebene Wort erscheint: -zensiert-
Lässt man irgendeinen Buchstaben aus, bleibt das Wort inklusive Rechtschreibfehler erhalten. Aschloch.
Also bei wirklich dringlichen Fällen durchaus empfehlenswert.

Probieren geht über Experimentieren (Klaus-Dieter Schrottmann, 1957-1968)

[Klartexter]

Hab grad etwas Zeit. 

Ergebnis: Für's ganze korrekt geschriebene Wort erscheint: -zensiert-
Lässt man irgendeinen Buchstaben aus, bleibt das Wort inklusive Rechtschreibfehler erhalten. Aschloch.
Also bei wirklich dringlichen Fällen durchaus empfehlenswert.

Probieren geht über Experimentieren (Klaus-Dieter Schrottmann, 1957-1968)

Ich denke mal, dass man auch ohne vulgäre Ausdrücke diskutieren kann, zur Not stehen ja immer Rindviecher und blöde Hunde zur Verfügung, da nicht im Wortfilter enthalten.

[Serge]

Ich denke mal, dass man auch ohne vulgäre Ausdrücke diskutieren kann, zur Not stehen ja immer Rindviecher und blöde Hunde zur Verfügung, da nicht im Wortfilter enthalten.

Sowieso. Ich verwende hier keinen Fußballfanjargon, nicht mal in der Sektion Fußball.

[forest]

Ich denke mal, dass man auch ohne vulgäre Ausdrücke diskutieren kann, zur Not stehen ja immer Rindviecher und blöde Hunde zur Verfügung, da nicht im Wortfilter enthalten.

Auch nur mit Sternchen wurde es offensichtlich verstanden, wie Serge beweist. 'Ungebildeter Schnösel' wäre auch gegangen. Wie kann so einer zur FDP gehen und dort sogar landen? Man sehe sich nur das Konterfei an - fehlt nur noch eine Hundekrawatte.

[leopold]

Hofjude erinnert mich an Hofnarr. Broder entwickelt sich mit zunehmendem Alter zum Berufsnarren. Wahrscheinlich braucht er die öffentliche Aufmerksamkeit und das Geld.