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Deutschland hat gewählt

(21.01.2018, 10:46)TomPaul schrieb:  Nichts At 

Drucksache 19/41 
[/url]
und

Drucksache 19/27 
 
und

Drucksache 19/32 
 
und so weiter
 
 Genau Ihre Aussage will die AfD. Da kann die AfD locker das Gegenteil beweisen.
[url=http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/000/1900041.pdf] 

Was wollen Sie damit beweisen? Genausogut könnten Sie Leserbriefe als Gradmesser für die Bedeutung einzelner Personen hernehmen. ALLE im Bundestag vertretenen Parteien stellen Anträge, kleine Anfragen etc. an die Bundesregierung, bisher ist die AfD aber keineswegs durch sonderlich intelligente Anfragen aufgefallen. Quantität ersetzt auch nicht Qualität, was also soll die AfD locker beweisen können?

Jedenfalls gibt es jetzt schon zwei Parteien, mit denen keiner spielen will. Andererseits ist die Regierungsbildung der Etablierten nur noch ein Hängen und Würgen. Es wird wohl funktionieren, aber nur gerade noch.

Verlängert man einfach mal die Entwicklung der letzten 25 Jahre in die Zukunft, dann gibt es bei der nächsten oder übernächsten Wahl noch ein paar Prozent weniger für die "Großen" und ein paar mehr für die Schmuddelkinder. Und dann geht gar nichts mehr. Man wird sich zwangsweise mit der Idee der Minderheitsregierung anfreunden müssen. Was natürlich auch bedeutet, dass man das Ausgrenzen von signifikanten Teilen des Bundestags aus der Entscheidungsfindung so nicht ewig weiterpraktizieren kann. Denn man muss sich dann Mehrheiten für seine Vorhaben beschaffen, sprich in der Opposition um Zustimmung werben. Und das fängt schon bei der Wahl des Bundeskanzlers an. 

Das könnte übrigens nicht erst in vier oder acht Jahren passieren, sondern schon, wenn jetzt Neuwahlen angesetzt würden.

Zitat:Es gibt Länder, die haben eine funktionierende Regierung und nicht funktionierende Institutionen. Bei uns ist das derzeit umgekehrt. Ich finde, dieser Fall ist immer noch der am einfachsten handhabbare.

Die größte Gefahr für Politiker ist, wenn sich herausstellt, dass alles funktioniert, ohne dass wir dabei sind. Das darf sich nicht herumsprechen. 

(Sigmar Gabriel )

(21.01.2018, 12:25)PuK schrieb:  Jedenfalls gibt es jetzt schon zwei Parteien, mit denen keiner spielen will. Andererseits ist die Regierungsbildung der Etablierten nur noch ein Hängen und Würgen. Es wird wohl funktionieren, aber nur gerade noch.

In den sozialen Medien ergießt sich gerade eine Shitstorm auf Schulz, der seinesgleichen sucht. Nicht von AfD & Co., sondern von den eigenen, vor allem jüngeren Anhängern und Jusos. Sie nehmen ihm den Wortbruch übel, beklagen die kaum sichtbare soziale Ausrichtung und seine weltfremde Fixierung auf die EU. Projekt 10% läuft.

Martin

(21.01.2018, 12:25)PuK schrieb:  Jedenfalls gibt es jetzt schon zwei Parteien, mit denen keiner spielen will. Andererseits ist die Regierungsbildung der Etablierten nur noch ein Hängen und Würgen. Es wird wohl funktionieren, aber nur gerade noch.

Das Spielchen ging schon los, als die Grünen in den BT einzogen. 
Alles wiederholt sich. 
In fünf Jahren ist die AfD entweder weg oder sie nimmt in den anderen Bundesländern programmatisch den Platz ein, den die CSU in Bayern hat. Da vielleicht auch.

Schau gerade nebenbei auf Phoenix in die Debatte auf dem Parteitag der SPD.
Vor gut 'ner Viertelstunde die Nahles. ProGroKO natürlich.
Mannomann ... FrauohFrau ... was für eine überzogene, hemmungslose Bierzeltrede. Was für eine Theatralik.
Und alles ohne Dirndl.
Nenene ...  Yawn

(21.01.2018, 17:02)Serge schrieb:  Schau gerade nebenbei auf Phoenix in die Debatte auf dem Parteitag der SPD.
Vor gut 'ner Viertelstunde die Nahles. ProGroKO natürlich.
Mannomann ... FrauohFrau ... was für eine überzogene, hemmungslose Bierzeltrede. Was für eine Theatralik.
Und alles ohne Dirndl.
Nenene ...  Yawn

Die Andrea "in die Fresse" Nahles von neulich noch. 

Selten war jemand eine so schlechte Reklame für eine Partei. 

Außerdem ist sie zu dick. Ja, ich weiß, jetzt werden sie mich gleich wieder steinigen, wie damals, als ich die Fresse von Roland Koch als Karpfenmaul bezeichnet habe. Stimmt aber, denn die sieht tatsächlich aus wie ein Karpfenmaul. Und die Nahles ist zu dick. Und zu hässlich und zu primitiv. Die hat ganz einfach kein Format außer dem, mit dem sie ihre Kleidung mehr als ausfüllt.

Und Ralf Stegner versucht den Clint Eastwood zu geben. "So einfach ist die SPD nicht zu haben!" Quatsch, wenn sie nicht einfach zu haben wäre, gäbe es heute diesen Parteitag nicht. 

Der sieht allerdings immer nur  miesepetrig und angefressen  aus, wenn er cool erscheinen will.

(21.01.2018, 17:13)PuK schrieb:  Die Andrea "in die Fresse" Nahles von neulich noch. 

Selten war jemand eine so schlechte Reklame für eine Partei. 

Außerdem ist sie zu dick. Ja, ich weiß, jetzt werden sie mich gleich wieder steinigen, wie damals, als ich die Fresse von Roland Koch als Karpfenmaul bezeichnet habe. Stimmt aber, denn die sieht tatsächlich aus wie ein Karpfenmaul. Und die Nahles ist zu dick. Und zu hässlich und zu primitiv. Die hat ganz einfach kein Format außer dem, mit dem sie ihre Kleidung mehr als ausfüllt.

Naja, das mit der äußeren Erscheinung ist nicht ganz fair. Nicht jeder ist für sein Aussehen voll und ganz verantwortlich.
Ich nehm' es eher von der amüsanten Seite, z. B. wenn unser Heiko, ER, von einer "Selbstverzwergung" der SPD spricht, falls sie nicht in die Groko eintritt.

(21.01.2018, 17:58)Serge schrieb:  Naja, das mit der äußeren Erscheinung ist nicht ganz fair. Nicht jeder ist für sein Aussehen voll und ganz verantwortlich.

Nein, das nicht. Nicht jeder hat das Zeug zum Fotomodell, auch ich nicht. (Liegt aber wohl eher dran, dass ich nicht gerne fotografiert werde. Ich hasse das, und dementsprechend sehen die Fotos aus.)

Aber muss man sich denn mit so einem Aussehen unbedingt in die Öffentlichkeit stellen? Man könnte ja auch im Hintergrund wirken, das ist auch meistens effektiver.

Und jetzt macht der Chulz noch einen auf Drama. "Toll, dass wir in solch einer Situation noch so miteinander diskutieren können". Welche Situation? Sie haben halt die Quittung vom Wähler gekriegt. Das ist nicht extraordinär in einer Demokratie. Und dass man in einer Partei diskutieren kann, sollte ja wohl eine Selbstverständlichkeit sein.

"Der Augenblick der Entscheidung ist jetzt gekommen. Für jede Einzelne und jeden Einzelnen in diesem Saal".

Drama, Babe.
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