26.11.2017, 16:52
Ay caramba!
Vergiß Ockham. Vergiß die Expansion des Raums, vergiß die Zeit.
Der Zeitreisegedanke ist die Grundlage, auf der unser Ockham sein Messer ansetzt, nicht das "real existierende Universum".
Der ist schon durch unsere Geschichtsschreibung und das "Jetzt"komplett widerlegbar, denn weder Historiker noch heutige Beobachter wissen von dem Auftauchen der Familie Kasullke zu berichten, die im Jahr 35.954 beim billigsten Anbieter einen Ausflug nach Persien im Jahr 6 gebucht hat, um das halbdurchlöcherte Jessele bei der Pilgerreise zurück in seinen Ashram in Indien abzufangen, die dann falsch abgebogen sind und 2017 in Augsburg auf dem Kö anzutreffen sind.
Nein, wir sind uns nicht einig, was den Raum anbelangt, und schon gar nicht, was den Faktor Zeit betrifft.
Die Annahme, dem Universum wäre die Frage nach seinem Alter anhand der Ausdehnung des beobachtbaren Materieteils zu entnehmen, fußt unter anderem an der Analyse des Zeitraums, den das Licht von den äußersten beobachtbaren Formationen zurücklegt. Komisch ist doch, dass wir auf dieses Resultat völlig ohne Berücksichtigung dieser "dunklen" Angelegenheiten gekommen sind, oder? Sollten die 93% dunklen Gedönses nicht irgendeinen Einfluss auf Ausbreitungsgeschwindgkeit und Kondensationsgeschwindigkeit gehabt haben? Das halte ich für ein Indiz für die Annahme, dass das "Dunkle" schon da war, bevor es knallte.
(Denk an einen Lieferwagen, den du beim Beschleunigen beobachtest, um auf die Motorleistung Rückschlüsse zu ziehen. Wenn du die im Laderaum abgelegten Tonnen nicht berücksichtigst, obwohl du sie nicht sehen kannst, und keiner dir verrät, woher das Zeug stammt, kannst du die Motorleistung unmöglich richtig einschätzen.)
VORHER spielt insofern eine ganz entscheidende Rolle. Nimm eine leere Batterie. Die Ladung, die man hinzufügt, verteilt sich in dem verfügbaren Muster, auf dieser Annahme basiert die Mathematik der Schleifenquantengravitation. Der Urknall war eine Portion Ladung, die in einem vorher existierenden Gerüst verteilt wurde. Einem unendlichen Gerüst, und deine verdammten schwarzen Löcher sind nichts anderes als die Keime, aus denen sich dieses Gerüst gebildet hat, und um dass sich die Energie des "Urknalls" versammelte. Der "Urknall" als lokales Phänomen und Ergebnis einer Zusammenkunft zweier verschiedenener "Branen" ist doch Hawkins Idee gewesen, die ich für so abwegig gar nicht halte. Der Punkt 0 in der Zeit, auf dem du beharrst, kann also nur innerhalb unseres Jetzt behauptet werden, außerhalb dessen existiert er nicht, und deshalb meine Annahme, dass die Struktur, in die sich unser Universum ergossen hat, älter ist als der innere Horizont. Wir werden also erst nach gründlicher Analyse schwarzer Löcher entscheidende Erkenntnisgewinne zur Natur und vor allem zum "Alter" des Universums machen können.
Die Tür ist ein Kunstwerk, dass bei einem Freund in Düsseldorf die Abstellkammer ziert.
Vergiß Ockham. Vergiß die Expansion des Raums, vergiß die Zeit.
Der Zeitreisegedanke ist die Grundlage, auf der unser Ockham sein Messer ansetzt, nicht das "real existierende Universum".
Der ist schon durch unsere Geschichtsschreibung und das "Jetzt"komplett widerlegbar, denn weder Historiker noch heutige Beobachter wissen von dem Auftauchen der Familie Kasullke zu berichten, die im Jahr 35.954 beim billigsten Anbieter einen Ausflug nach Persien im Jahr 6 gebucht hat, um das halbdurchlöcherte Jessele bei der Pilgerreise zurück in seinen Ashram in Indien abzufangen, die dann falsch abgebogen sind und 2017 in Augsburg auf dem Kö anzutreffen sind.
Nein, wir sind uns nicht einig, was den Raum anbelangt, und schon gar nicht, was den Faktor Zeit betrifft.
Die Annahme, dem Universum wäre die Frage nach seinem Alter anhand der Ausdehnung des beobachtbaren Materieteils zu entnehmen, fußt unter anderem an der Analyse des Zeitraums, den das Licht von den äußersten beobachtbaren Formationen zurücklegt. Komisch ist doch, dass wir auf dieses Resultat völlig ohne Berücksichtigung dieser "dunklen" Angelegenheiten gekommen sind, oder? Sollten die 93% dunklen Gedönses nicht irgendeinen Einfluss auf Ausbreitungsgeschwindgkeit und Kondensationsgeschwindigkeit gehabt haben? Das halte ich für ein Indiz für die Annahme, dass das "Dunkle" schon da war, bevor es knallte.
(Denk an einen Lieferwagen, den du beim Beschleunigen beobachtest, um auf die Motorleistung Rückschlüsse zu ziehen. Wenn du die im Laderaum abgelegten Tonnen nicht berücksichtigst, obwohl du sie nicht sehen kannst, und keiner dir verrät, woher das Zeug stammt, kannst du die Motorleistung unmöglich richtig einschätzen.)
VORHER spielt insofern eine ganz entscheidende Rolle. Nimm eine leere Batterie. Die Ladung, die man hinzufügt, verteilt sich in dem verfügbaren Muster, auf dieser Annahme basiert die Mathematik der Schleifenquantengravitation. Der Urknall war eine Portion Ladung, die in einem vorher existierenden Gerüst verteilt wurde. Einem unendlichen Gerüst, und deine verdammten schwarzen Löcher sind nichts anderes als die Keime, aus denen sich dieses Gerüst gebildet hat, und um dass sich die Energie des "Urknalls" versammelte. Der "Urknall" als lokales Phänomen und Ergebnis einer Zusammenkunft zweier verschiedenener "Branen" ist doch Hawkins Idee gewesen, die ich für so abwegig gar nicht halte. Der Punkt 0 in der Zeit, auf dem du beharrst, kann also nur innerhalb unseres Jetzt behauptet werden, außerhalb dessen existiert er nicht, und deshalb meine Annahme, dass die Struktur, in die sich unser Universum ergossen hat, älter ist als der innere Horizont. Wir werden also erst nach gründlicher Analyse schwarzer Löcher entscheidende Erkenntnisgewinne zur Natur und vor allem zum "Alter" des Universums machen können.
Die Tür ist ein Kunstwerk, dass bei einem Freund in Düsseldorf die Abstellkammer ziert.