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Deutschland hat gewählt

(16.11.2017, 19:52)leopold schrieb:  Das unausweichliche Ergebnis des von Ihnen favorisierten Politik- und Wirtschaftsmodells können Sie derzeit wieder einmal in Venezuela besichtigen. Manch einer lernt's halt nie.

Was reden Sie bloß für einen Unsinn.
Glauben Sie, Sie kommen mit solchen plumpen Vereinfachungen und Verzerrungen auf Dauer durch? 
Venezuela ... muahaha ... warum nicht gleich Nordkorea?
Das klingt alles schwer nach Strauß und Scharnagel.

(16.11.2017, 20:03)Serge schrieb:  Was reden Sie bloß für einen Unsinn.
Glauben Sie, Sie kommen mit solchen plumpen Vereinfachungen und Verzerrungen auf Dauer durch? 
Venezuela ... muahaha ... warum nicht gleich Nordkorea?
Das klingt alles schwer nach Strauß und Scharnagel.

Geh´doch nach drüben!

Immer wieder peinlich, wie intellektuell unterirdisch argumentiert wird.

Wie gerne wird von den "Leos" dieser Welt Cuba genannt, wenn es darum geht, die Folgen des Sozialismus zu verdeutlichen.
Der Handelskrieg gegen das Land und alle, die mit ihm Geschäfte machten, bleibt dann gerne unberrücksichtigt.

Ebenso in Venezuela. Gerne wird die Korruption ignoriert, die das Land schon lange vorher zersetzt hatte, bevor Chavez übernommen hatte. Die Korruption ist übrigens nicht die Erfindung der Armen und Abhängigen.

Aber wie sollte man davon schon Kenntnis erlangen, wenn man Elfenbeinturmbewohner ist.

(16.11.2017, 20:18)bbuchsky schrieb:  Geh´doch nach drüben!

Immer wieder peinlich, wie intellektuell unterirdisch argumentiert wird.

Wie gerne wird von den "Leos" dieser Welt Cuba genannt, wenn es darum geht, die Folgen des Sozialismus zu verdeutlichen.
Der Handelskrieg gegen das Land und alle, die mit ihm Geschäfte machten, bleibt dann gerne unberrücksichtigt.

Ebenso in Venezuela. Gerne wird die Korruption ignoriert, die das Land schon lange vorher zersetzt hatte, bevor Chavez übernommen hatte. Die Korruption ist übrigens nicht die Erfindung der Armen und Abhängigen.

Aber wie sollte man davon schon Kenntnis erlangen, wenn man Elfenbeinturmbewohner ist.

Es wäre halt schön, wenn irgendwann mal ein sozialistisch geführtes Land halbwegs funktionieren würde. Venezuela hat wegen seiner Bodenschätze eigentlich die besten Voraussetzungen. Leider endete bisher jeder Versuch in der Diktatur und im wirtschaftlichen Chaos.

(16.11.2017, 20:49)leopold schrieb:  Es wäre halt schön, wenn irgendwann mal ein sozialistisch geführtes Land halbwegs funktionieren würde. Venezuela hat wegen seiner Bodenschätze eigentlich die besten Voraussetzungen. Leider endete bisher jeder Versuch in der Diktatur und im wirtschaftlichen Chaos.

Komisch, gell?

(16.11.2017, 21:01)Serge schrieb:  Komisch, gell?

Wieso komisch? Historisch belegt und letztlich kaum verwunderlich, wenn man weiß, wie Wirtschaft und Politik funktioniert.

(16.11.2017, 21:08)PuK schrieb:  Tut mir leid. Ich wollte eigentlich nicht mehr mit Ihnen reden.

Dann lassen Sie's. Und tschüss.

(16.11.2017, 20:49)leopold schrieb:  Es wäre halt schön, wenn irgendwann mal ein sozialistisch geführtes Land halbwegs funktionieren würde. Venezuela hat wegen seiner Bodenschätze eigentlich die besten Voraussetzungen. Leider endete bisher jeder Versuch in der Diktatur und im wirtschaftlichen Chaos.

Tut mir leid. Ich wollte eigentlich nicht mehr mit Ihnen reden. Aber das ist kein Wunder, wenn die Amerikaner jedes Land, das nicht dem Kapitalismus frönt, mit Außenhandelsbeschränkungen und Sanktionen belegen.

Und Sie wissen genau, dass die USA der Handelspartner wäre, mit dem Venezuela sehr gut funktionieren könnte. Aber Sie sind so dermaßen zum Kotzen in die herrschende Meinung eingenordet, dass sie vermutlich gar nicht mehr merken, dass Sie lügen. Es könnte funktionieren, wenn der Rest der Welt diesen Versuchen eine Chance ließe. Aber kein Land kann ohne Außenhandel gedeihen. Man verbietet Venezuela, Rohstoffe zu verkaufen. Was würde geschehen, wenn gegen die BRD ein Außenhandelsboykott verhängt würde? Da können Sie das System lassen, wie es ist, ungezügelter Kapitalismus, es funktioniert dann trotzdem nicht mehr.

Bewiesen ist unter diesen Umständen gar nichts, und das wissen Sie genau.

So, das war's jetzt wieder für ein paar Tage mit Ihnen. Wenn Sie aufhören, bewusst die Unwahrheit zu verbreiten, beschäftige ich mich vielleicht wieder öfter mit Ihnen und nicht nur, wenn mir sonst der Kragen platzt. Denn dazu wäre ein Diskussionsforum nämlich eigentlich da. Sie müssten halt nur Thesen formulieren, die wenigstens im Ansatz richtig und nicht von vornherein völlig verlogen sind.

(16.11.2017, 21:11)PuK schrieb:  Aber das ist kein Wunder, wenn die Amerikaner jedes Land, das nicht dem Kapitalismus frönt, mit Außenhandelsbeschränkungen und Sanktionen belegen.

Das war früher vielleicht mal so, zu Zeiten des kalten Krieges. Heute ist das anders. Die USA und Kuba hatten sich seit Obama doch schon längst angenähert, viele Sanktionen wurden aufgehoben bzw. aufgeweicht. Vielleicht lag es auch etwas an der Person Castro? Ich war einmal in Kuba, vor längerer Zeit, zur Zwischenlandung. Was am Flughafen da an Hetzliteratur gegen die USA angeboten wurde, war wirklich erstaunlich. Bei Castro saßen die Wunden vielleicht etwas zu tief, als dass es unter ihm noch zu einer echten Aussöhnung gekommen wäre. Ich bin mir sicher, dass die heutige USA nichts gegen einen sozialistischen Staat Kuba hätte, wenn die Führung den Kontakt und die Aussöhnung mit den USA aktiv suchen würde. Aber durch solche Geschichten  verdirbt man sich halt das mühsam aufgebaute Vertrauen wieder.

Martin

Zitat:Keine Annäherung bei Jamaika: Seehofer räumt Schwierigkeiten ein

Der Zeitplan ist nicht zu halten: Die Jamaika-Sondierer vertagen sich. CSU-Chef Seehofer räumt Probleme ein, es gebe "schwierige Felder". Ein FDP-Politiker zeigt sich besonders frustriert: Man sei in vier Wochen bei wesentlichen Punkten nicht weitergekommen.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Seehofer-raeu...37632.html 

Inzwischen bin ich auch für Neuwahlen. Wenn das noch mal was werden sollte, dann eine Koalition bestehend aus wachsweichen Maximal-Kompromissen, die nichts voranbringt und den Stillstand für weitere lange Jahre zementiert.

Martin

(17.11.2017, 10:11)Martin schrieb:  Inzwischen bin ich auch für Neuwahlen.

Die machen aber nur Sinn, wenn Frau Merkel nicht mehr antritt. Ansonsten wird höchstens die AfD Nutzen von Neuwahlen haben.
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