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Jamaika - Die Koalitionsverhandlungen
#21

(10.10.2017, 17:46)PuK schrieb:  Selbst die politisch Flexiblen bleiben aber meist einer groben Linie treu. Sie wechseln vielleicht innerhalb einer Partei den Flügel, aber sie wandeln sich nicht, über die gesamte Politlandschaft gesehen, vom Linksaußen zum Rechtsextremen. Das ist höchst verdächtig und lässt mich an Dinge wie Erpressung oder Gehirnwäsche denken.

Ich für meinen Teil habe (grob gesagt) Kanzlerin Merkel in ihrer ersten Amtsperiode aus innenpolitischen Gründen noch rigoros abgelehnt und verspottet, in der zweiten  Amtsperiode habe ich sie als Europäerin und Krisenmanagerin schätzen gelernt und in der dritten wurde ich wegen ihrer Flüchtlingspolitik und ihrer Prinzipientreue ihr Fan. Für die vierte Periode wünsche ich mir eine souveräne Kanzlerin, die mit den fortschrittlichen Kräften in CDU, FDP und Grünen unser Land endlich  modernisiert und für die Zukunft fit macht.
#22

(10.10.2017, 18:06)leopold schrieb:  Ich für meinen Teil habe (grob gesagt) Kanzlerin Merkel in ihrer ersten Amtsperiode aus innenpolitischen Gründen noch rigoros abgelehnt und verspottet, in der zweiten  Amtsperiode habe ich sie als Europäerin und Krisenmanagerin schätzen gelernt und in der dritten wurde ich wegen ihrer Flüchtlingspolitik und ihrer Prinzipientreue ihr Fan. Für die vierte Periode wünsche ich mir eine souveräne Kanzlerin, die mit den fortschrittlichen Kräften in CDU, FDP und Grünen unser Land endlich  modernisiert und für die Zukunft fit macht.

Ah ja, mit FDP und Grünen atlantisiert. "Modernisiert". Endlich.  Stur
#23

(10.10.2017, 19:02)Serge schrieb:  Ah ja, mit FDP und Grünen atlantisiert. "Modernisiert". Endlich.  Stur

Ein Anschluss an Russland ist tatsächlich wohl nicht vorgesehen, wie es sich die Linken wünschen.
#24

(10.10.2017, 19:07)leopold schrieb:  Ein Anschluss an Russland ist tatsächlich wohl nicht vorgesehen, wie es sich die Linken wünschen.

Haben Sie da belastbare Quellen?
#25

(10.10.2017, 19:07)leopold schrieb:  Ein Anschluss an Russland ist tatsächlich wohl nicht vorgesehen, wie es sich die Linken wünschen.

Das kommt von einem, der sich den aufrechten Gang von der NSA verbieten läßt.

Sehr lustig, mit einer solchen "Haltung" stellen Sie sich direkt neben die Altnazis, die Brandt für einen Kommunisten aus Norwegen halten wollten, und die die Strafverfolgung von Massenmördern hintertrieben haben.

Die Linke wäre die einzige Partei, die sowohl Snowden als auch Assange ein umfängliches politisches Asyl gewähren würde.

Und damit die letzte Partei, die an Rechtsstaatlichkeit ein Interesse zu haben scheint.
#26

(11.10.2017, 07:21)bbuchsky schrieb:  Die Linke wäre die einzige Partei, die sowohl Snowden als auch Assange ein umfängliches politisches Asyl gewähren würde.

Snowden, dieser Gaukler! Vier Jahre musste der arme Generalbundesanwalt wegen dem Mann nun unermüdlich ermitteln, und er hat keinen Anfangsverdacht für eine Massenüberwachung finden können. Nichts. Ihm blieb nichts anderes übrig, als das Verfahren neulich einzustellen . Klappe zu, NSA-Affäre beendet. Jetzt aber wirklich. Ein Pressesprecher der Bundesregierung sagte auf Anfrage, man wisse in Berlin von keiner "NSA-Affäre".
#27

Ein sehr lesenswertes Interview mit Forsa-Chef Manfred Güllner.

„Strategie der Union ist völlig idiotisch“ 
#28

(14.10.2017, 13:18)leopold schrieb:  Ein sehr lesenswertes Interview mit Forsa-Chef Manfred Güllner.

SPD-Anhänger findet CDU doof. Unglaublich.

Martin
#29

(14.10.2017, 13:49)Martin schrieb:  SPD-Anhänger findet CDU doof. Unglaublich.

Martin

Da haben Sie das Interview offensichtlich nicht verstanden. Sie sind ja vollkommen durch den Wind, sind Sie zu keiner einzigen sachlichen Äußerung mehr fähig?
#30

(14.10.2017, 13:49)Martin schrieb:  SPD-Anhänger findet CDU doof. Unglaublich.

Martin

Damit zeigt sich der angebliche "SPD-Anhänger" dem gemeinen "CDU-ler" mental, sachlich und charakterlich weit überlegen.

Der gemeine "CDU-ler" geht nämlich zur AfD, statt der eigenen Partei zu helfen, eine fehlerhafte Politik zu korrigieren, und so stürzt sich der verschreckte Unionist in die politische Klärgrube zu den Gestrigen.

Da halte ich fundamentale Kritik für zielführender als putative Renazifizierung.
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