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Kindesmißbrauch
#1

In Darmstadt scheint es mal wieder besonders zeitnah zur Offenlegung des nächsten Schul-Mißbrauchsskandals gekommen zu sein.
Allein die mir bisher zugetragenen Fakten lassen auf die ungeheure Geschwindigkeit und Gründlichkeit schließen, in denen bei klerikal orientierten "Anstalten" mit dem Thema Kindesmißbrauch umgegangen wird.

Der Täter scheint inzwischen in der Haft verstorben zu sein (hoffentlich habe ihn Mithäftlinge erschlagen!), seine Strafe für 15 bewiesene Fälle betrug 4 (in Worten Vier) Jahre. Allein die viel zu geringe Strafe ist ein Skandal, dass die Kirche alles getan hat, die Angelegenheit zu vertuschen, daran scheint man sich gewöhnt zu haben.
Klasse ist auch, dass keiner was gewußt haben will.

Der "Mißbrauchsbeauftragte" der Katholen hatte nichts anderes zu tun, als beim Vertuschen und Abwiegeln den Tätergruppen beratend zur Seite zu stehen.
Haben die Evangelen überhaupt jemanden, der sich mit diesen Tieren in den eigenen Reihen auseinandersetzt

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/da...13511.html 
#2

(23.09.2016, 11:02)bbuchsky schrieb:  In Darmstadt scheint es mal wieder besonders zeitnah zur Offenlegung des nächsten Schul-Mißbrauchsskandals gekommen zu sein.
Allein die mir bisher zugetragenen Fakten lassen auf die ungeheure Geschwindigkeit und Gründlichkeit schließen, in denen bei klerikal orientierten "Anstalten" mit dem Thema Kindesmißbrauch umgegangen wird.

Der Täter scheint inzwischen in der Haft verstorben zu sein (hoffentlich habe ihn Mithäftlinge erschlagen!), seine Strafe für 15 bewiesene Fälle betrug 4 (in Worten Vier) Jahre. Allein die viel zu geringe Strafe ist ein Skandal, dass die Kirche alles getan hat, die Angelegenheit zu vertuschen, daran scheint man sich gewöhnt zu haben.
Klasse ist auch, dass keiner was gewußt haben will.

Der "Mißbrauchsbeauftragte" der Katholen hatte nichts anderes zu tun, als beim Vertuschen und Abwiegeln den Tätergruppen beratend zur Seite zu stehen.
Haben die Evangelen überhaupt jemanden, der sich mit diesen Tieren in den eigenen Reihen auseinandersetzt

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/da...13511.html 

Häftlinge die wegen Kindesmissbrauch im Knast sitzen, bekommen eine Spezialbehandlung von Mitgefangenen. Besonders wenn Familienväter darunter sind.

Ich hoffe, dass auch die Chefin, die jahrelang die eindeutigen Hinweise ignoriert hat, strafrechtlich belangt wird.
#3

(23.09.2016, 11:59)TomTinte schrieb:  Häftlinge die wegen Kindesmissbrauch im Knast sitzen, bekommen eine Spezialbehandlung von Mitgefangenen. Besonders wenn Familienväter darunter sind.

Ich hoffe, dass auch die Chefin, die jahrelang die eindeutigen Hinweise ignoriert hat, strafrechtlich belangt wird.
Ein Bier dagegen!

Bei dem Zeitraum, in dem diese Schande ihren Lauf nahm, kann es unmöglich nur einen Mitwisser in dem geben, was man normalerweise "Kollegium" nennt.

Dem Träger ist der Betrieb von Bildungseinrichtungen grundsätzlich zu untersagen. Das gilt auch für jede andere Schule unter einer klerikalen Obhut. EIN Mißbrauchsfall, und die Kiste hat geschlossen zu werden, denn beim Thema "Aufarbeitung" sollten nicht die Täter die Geschwindigkeit diktieren.

DAS ist die einzige geeignete Maßnahme, den nächsten Fällen vorzubeugen.
#4

(23.09.2016, 13:11)bbuchsky schrieb:  Ein Bier dagegen!

Bei dem Zeitraum, in dem diese Schande ihren Lauf nahm, kann es unmöglich nur einen Mitwisser in dem geben, was man normalerweise "Kollegium" nennt.

Dem Träger ist der Betrieb von Bildungseinrichtungen grundsätzlich zu untersagen. Das gilt auch für jede andere Schule unter einer klerikalen Obhut. EIN Mißbrauchsfall, und die Kiste hat geschlossen zu werden, denn beim Thema "Aufarbeitung" sollten nicht die Täter die Geschwindigkeit diktieren.

DAS ist die einzige geeignete Maßnahme, den nächsten Fällen vorzubeugen.

Es hat sicher mehr Mitwisser gegeben.

Übrigens besteht keine Anzeigepflicht von Kindesmissbrauch in Dt. Für jeden moralisch anständigen Menschen sollte, die Anzeige selbstverständlich sein.

https://beauftragter-missbrauch.de/recht...gepflicht/ 
#5

(23.09.2016, 13:29)TomTinte schrieb:  Übrigens besteht keine Anzeigepflicht von Kindesmissbrauch in Dt. Für jeden moralisch anständigen Menschen sollte, die Anzeige selbstverständlich sein.

Wie auch, wenn noch immer kultursensibel darüber diskutiert wird, ob und wie Kinderehen in Deutschland annuliert bzw. verboten werden sollen. Alleine das darüber diskutiert werden muss, treibt einem die Zornesröte ins Gesicht.

Martin
#6

(23.09.2016, 15:20)Martin schrieb:  Wie auch, wenn noch immer kultursensibel darüber diskutiert wird, ob und wie Kinderehen in Deutschland annuliert bzw. verboten werden sollen. Alleine das darüber diskutiert werden muss, treibt einem die Zornesröte ins Gesicht.

Martin

Da bin ich ganz bei Ihnen.
Dazu hatte ich bereits angemerkt, dass ich auch Touristen, die hier einreisen wollen, an der Grenze aufhalten würde mit dem Hinweis, dass es sofort nach der Einreise zur Festnahme kommen würde, denn diese Form der Lebensführung ist hier nicht nur unerwünscht, sondern strafbar. Prinzipiell und generell. Das gilt auch und insbesondere für die Medizintouristen.

Ich schleife mein Weib doch auch nicht nach Riad, um es mit ihr dort in der Öffentlichkeit zu treiben......
(wobei man mich nicht für Geld und gute Worte dazu bekäme, "Urlaub" in einem humanistischen oder soziokulturellen Notstandsgebiet zu machen.....jedenfalls nicht ohne das Afrikacorps).
#7

(23.09.2016, 15:20)Martin schrieb:  Wie auch, wenn noch immer kultursensibel darüber diskutiert wird, ob und wie Kinderehen in Deutschland annuliert bzw. verboten werden sollen. Alleine das darüber diskutiert werden muss, treibt einem die Zornesröte ins Gesicht.

Martin

Da hast Du recht.
#8

Imame sollen ein Bußgeld zahlen, wenn sie Kinderehen schließen.

Besser wäre es, wenn man sie strafrechtlich belangen könnte bzw kann.


Bericht 



Die Würde des Menschen steht über der Religionsfreiheit. Da Kinderehen gegen die Würde der Kinder verstößen, sind diese zu verbieten. Deutlicher gesagt: Kinder verschachern, zeigt die Moral dieser Region.
Es ist eine Form des Kindesmissbrauch. Deshalb steht hier der Beitrag.
#9

(02.11.2016, 10:46)TomTinte schrieb:  Imame sollen ein Bußgeld zahlen, wenn sie Kinderehen schließen.

Besser wäre es, wenn man sie strafrechtlich belangen könnte bzw kann.


Bericht 



Die Würde des Menschen steht über der Religionsfreiheit. Da Kinderehen gegen die Würde der Kinder verstößen, sind diese zu verbieten. Deutlicher gesagt: Kinder verschachern, zeigt die Moral dieser Region.
Es ist eine Form des Kindesmissbrauch. Deshalb steht hier der Beitrag.

Bei uns kann diese Viel- und Kinderehe als bloßes Geschäftsmodell betrachtet werden, dass dem Paschatum
der Moslems die verdiente Krone aufsetzt.
Wenn der Göttergatte 3 Ehefrauen und 14 Kinder hat, wird er wohl zu Recht jeden Tag in der S-Klasse zum Teetrinken fahren, und dort seine Kinder an Interessenten verkaufen. "Gibst Du mir deine, kriegst Du meine."
Kein Wunder, dass die alle hierher kommen.....der "Sozialstaat" finanziert die Paschas.

Sowas hat endlich unter Strafe gestellt zu werden!

Lieber TT, es ist genau andersrum im Staat: Hier wurde die Religionsfreiheit schon immer über die Würde des Einzelnen gestellt. Wie sonst käme es dazu, dass die klerikalen Täter die eigenen Verbrechen selber aufklären und ahnden dürfen?
#10

Eltern schicken ihre Tochter für 5 Monate in die Klappse. Bekannt geworden ist der Fall, dass ein 14 jährige Jugendliche mit ihrem 47 - jährigen Onkel durchgebrannt ist. Jetzt hat das OLG das Kontaktverbot aufgehoben.
[/url]
Bericht 



Zitat:Die Eltern beriefen sich laut OLG auf „offensichtlich zweifelhaft zustande gekommene ärztliche Diagnosen“, die vom Jugendamt mitgetragen wurden. Ein anderer Onkel, ein Allgemeinmediziner, soll Josephine ohne Untersuchung, aber auf Zuruf der Eltern einen Attest ausgestellt haben, damit Josephine in die Psychiatrie kommt. Die Ärzte in Neuruppin machten laut Urteil weiter: Deren Diagnose „wahnhafte Störung“ erwies sich laut OLG aber nicht als tragfähig.
[url=http://www.tagesspiegel.de/berlin/liebesaffaere-in-brandenburg-gericht-kippt-kontaktverbot-zwischen-josefine-und-ihrem-frueheren-onkel/14780862.html] 
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