18.09.2017, 13:16
Die Fragestellung kann erweitert werden.
Wem gehört die Welt und ab welcher Anzahl von Bewohnern meinen die Eigentümer genug Kunden, billige Arbeitskräfte, mobilisierbare Krieger oder Friseure zu haben, um den Fuß vom "Wachstums-Pedal" nehmen zu wollen??
Aktuell scheinen weltweit wenigstens 60 Millionen Menschen aus den Bedingungen, die ihnen in ihren Heimaten geboten werden, fliehen zu müssen. Oder zu wollen.
Ohne konkrete und wirkungsvolle Kontrolle des Bevölkerungswachstums wird sich diese Zahl im nächsten Jahrzehnt vervielfachen.
Staatenbildende Völker breiten sich bei fortschreitendem Bevölkerungswachstum zwangsläufig aus (Ameisen tun es, wir tun es), weil die verfügbaren Ressourcen für die Befriedigung der Bedürfnisse der eigenen Bürger irgendwann nicht mehr ausreichen. Man strebt zu neuen Pfründen. Man "flieht" nicht, man muss expandieren oder abwandern, um die Existenz woanders zu sichern.
Welchem Staat ist denn dauerhaft zuzumuten, die Fehlplanungen der Nachbarn oder überhaupt die fehlende Planung von Bevölkerungdichten und Versorgungskonzepten in anderen Ländern aufzufangen? Deutschland ist, soviel scheint sicher, nicht der Ort, an dem die Probleme der Erde aufgefangen werden können.
Was fehlt? Ein Weltkonzept! Eine globale Verantwortungsübernahme.
Staaten haben sich dazu zu verpflichten, ihre Bevölkerungsgröße an den eigenen verfügbaren Mitteln zu orientieren. Darunter sind neben der Lebensmittelversorgung natürlich auch die medizinische, kulturelle und, vorrangig, die soziale und wirtschaftliche Versorgungsmöglichkeit der endemischen Fauna zum Maßstab zu nehmen.
Wer sich diesen Regeln nicht unterwirft, muss dann isoliert werden.
Ohne Maßnahmen in dieser Richtung wird es in 100-150 Jahren vorbei sein mit der Evolution des Menschen.
Wem gehört die Welt und ab welcher Anzahl von Bewohnern meinen die Eigentümer genug Kunden, billige Arbeitskräfte, mobilisierbare Krieger oder Friseure zu haben, um den Fuß vom "Wachstums-Pedal" nehmen zu wollen??
Aktuell scheinen weltweit wenigstens 60 Millionen Menschen aus den Bedingungen, die ihnen in ihren Heimaten geboten werden, fliehen zu müssen. Oder zu wollen.
Ohne konkrete und wirkungsvolle Kontrolle des Bevölkerungswachstums wird sich diese Zahl im nächsten Jahrzehnt vervielfachen.
Staatenbildende Völker breiten sich bei fortschreitendem Bevölkerungswachstum zwangsläufig aus (Ameisen tun es, wir tun es), weil die verfügbaren Ressourcen für die Befriedigung der Bedürfnisse der eigenen Bürger irgendwann nicht mehr ausreichen. Man strebt zu neuen Pfründen. Man "flieht" nicht, man muss expandieren oder abwandern, um die Existenz woanders zu sichern.
Welchem Staat ist denn dauerhaft zuzumuten, die Fehlplanungen der Nachbarn oder überhaupt die fehlende Planung von Bevölkerungdichten und Versorgungskonzepten in anderen Ländern aufzufangen? Deutschland ist, soviel scheint sicher, nicht der Ort, an dem die Probleme der Erde aufgefangen werden können.
Was fehlt? Ein Weltkonzept! Eine globale Verantwortungsübernahme.
Staaten haben sich dazu zu verpflichten, ihre Bevölkerungsgröße an den eigenen verfügbaren Mitteln zu orientieren. Darunter sind neben der Lebensmittelversorgung natürlich auch die medizinische, kulturelle und, vorrangig, die soziale und wirtschaftliche Versorgungsmöglichkeit der endemischen Fauna zum Maßstab zu nehmen.
Wer sich diesen Regeln nicht unterwirft, muss dann isoliert werden.
Ohne Maßnahmen in dieser Richtung wird es in 100-150 Jahren vorbei sein mit der Evolution des Menschen.