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Schuh fort
#1

NRW hat Ferien, Nessie taucht nicht auf aus dem Sommerloch Ness, keine Yvonne  verschwunden, aber ein Schuh!

Zitat:Ein 22-Jähriger hatte am Sonntag seine Bergschuhe der Marke Meindl zum Trocknen an den Hinterausgang einer Hütte im Oytal gestellt. Als der Kleinhirte diese wieder holen wollte, stellte er fest, dass sein rechter Schuh fehlte.

Der Kleinhirte benötigt den Bergschuh zum Arbeiten auf der Alpe für den Sommer. Er stellte keinen Dekoartikel auf der Hütte dar.

https://www.all-in.de/nachrichten/polize...69,2479407 

Kein Dekorartikel? At Ja wenn das so ist...

Einen Meindl hätte ich nie stibitzt, schon gar keinen rechten. Der Meindl ist eher etwas für Plattfüsse Flachfüsse, also für Leute mit geringer Risthöhe. Der Leisten vom Hanwag passt mir besser.
Spott beiseite bzw. von der andere Sorte: Schätze, der Almhelfer hätte die Schuhe nicht an der betreffenden Stelle ausstellen sollen, und da hat sich der Senn oder die Sennerin gedacht, da machmer mal ein Spässle.
#2

(20.07.2017, 11:55)forest schrieb:  Der Meindl ist eher etwas für Plattfüsse Flachfüsse, also für Leute mit geringer Risthöhe.

Bist du sicher, daß du da nicht was verwechselst? Ich bin (leider) mit einem hohen Rist gesegnet - oder, besser, geschlagen - und die einzigen Schuhe, die mir passen, sind die von Meindl. Sowohl die Schuhe vom Hans Wagner (Hanwag), als auch die von seinem Bruder Lorenz Wagner (Lowa) sind mir bedeutend zu eng.
#3

(20.07.2017, 19:32)Lumpensammler schrieb:  Bist du sicher, daß du da nicht was verwechselst? Ich bin (leider) mit einem hohen Rist gesegnet - oder, besser, geschlagen - und die einzigen Schuhe, die mir passen, sind die von Meindl. Sowohl die Schuhe vom Hans Wagner (Hanwag), als auch die von seinem Bruder Lorenz Wagner (Lowa) sind mir bedeutend zu eng.

Sicher bin ich mir nicht. Hatte mal Winterstiefel von Meindl, solche zum Reinschlüpfen, allererste Qualität, bestes Leder, zwiegenäht, hielten allerhand aus, na ja, ein Schlüpfstiefel kann nicht so passen wie ein geschnürter Bergstiefel - Fersenhalt. Jedenfalls haben sie gepasst, vor allem dem Auge, sonst hätte ich sie nicht gekauft. Mit Hanwags gehe ich besser, einen Schuh vom Meindl zieh ich mir nicht mehr an, habs probiert. Jedem das Seine Yes
#4

Bei Schuhen bin ich Snob, eine Folge des langen Tragens von Sicherheitsschuhen und der Erkenntnis, dass Frauen auf Schuhe mehr Wert legen als auf schickes Auto oder teure Armbanduhr.
Bei "Tott&Co" habe ich früh begonnen, mir eine Sammlung anzulegen. Wenn man bereit ist, ein wenig mehr zu bezahlen, trägt man ein solches Paar aber auch sein Leben lang. Ich habe heute noch ein paar braune Budapester, die ich mir 84 für damals horrende 800 DM gekauft hatte. Man darf halt nur nicht den Fehler machen, die Schuhe täglich zu tragen, sollte also genug Auswahl haben, Schuhspanner benutzen und Verschleißteile rechtzeitig ersetzen. Und wer beim Bund war, weiß, wie man Schuhe putzt......

Bei diesen bajuwarisch geprägten "Meldungen" scheint sich doch der unvermeidliche Alkoholeinfluss bemerkbar zu machen......wer weiß, in wessen Hintern der Schuh steckte......

Hat es denn bessere Winterstiefel gegeben als die Lammfell-Springerstiefel der BW? Die musste ich allerdings irgendwann nachkaufen.....
#5

(23.07.2017, 11:10)bbuchsky schrieb:  Hat es denn bessere Winterstiefel gegeben als die Lammfell-Springerstiefel der BW? Die musste ich allerdings irgendwann nachkaufen.....

Hatte nicht das Vergnügen.  Standard war leichte und schwere Bergstiefel, die schweren waren auch die Kampf- und Skistiefel - in der Branche gingen die heute als Basketballschuhe durch - die Sportschuhe hatten Sohlen für einmal Stalingrad und zurück im Dauerlauf, Ausgehschuhe, aber die hießen nicht so.
Spezialausrüstung waren Panzerstiefel. Die brannten nicht, auch nicht, wenn man sie ins Lagerfeuer legte samt Füßen darin, damit sie auftauten, also beide, die Stiefel und die Füße. So behielt man sie eine Woche lang an, rund um die Uhr. Hätte man sie ausgezogen, wäre man nicht mehr reingekommen.
Wahrscheinlich habe ich mir deshalb die Meindl-Steifel gekauft, die sahen noch etwas flotter aus, weil sie noch nicht in Stalingrad waren.
#6

(23.07.2017, 11:58)forest schrieb:  Wahrscheinlich habe ich mir deshalb die Meindl-Steifel gekauft, die sahen noch etwas flotter aus, weil sie noch nicht in Stalingrad waren.

Meine Meindl und ich:

   

Wir sind heute 69,19 Kilometer zusammen gewandert.
#7

Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.  Yes


Martin
#8

(23.07.2017, 18:47)Lumpensammler schrieb:  Meine Meindl und ich:



Wir sind heute 69,19 Kilometer zusammen gewandert.

Eine solche Strecke halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Ohne Pause etwa 14 Stunden unterwegs.
#9

Ach, Leo [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/taetschel.gif ]. Für 'nen sesselpfurzenden Ärmelschonerträger mag das ja unwahrscheinlich sein.

Hin:
   

Zurück:
   

Víerzehndreiviertel Stunden inkl. Pausen.

Warum hin länger als zurück? Weil ich mich auf dem Hinweg trotz Streckenkenntnis in der Nacht zweimal verlaufen habe und auf dem Rückweg die Straßenbahn irgendwann näher war als die eigenen Füße.
#10

(23.07.2017, 18:47)Lumpensammler schrieb:  Wir sind heute 69,19 Kilometer zusammen gewandert.

23 Leute wandern je 3 km, gibt 69.
Die Meindls sind 'Approacher', hat man gerade so mit der nach vorne ausgedehnten Zehenschnürung, eigentlich Merkmal von Kletterschuhen. Approacher, weil man mit denen sich den 4.000ern aufwärts approacht, bis es endlich ungemütlich wird und die steigeisenfesten aus dem Rucksack holt. Machen sich auf in der fein gepflasterten Fuzo gut, Kennerblick testen.
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