01.07.2017, 17:43
(01.07.2017, 17:21)FCAler schrieb: Dagegen, warum und weshalb,
muss man immer und immer wieder an bewährten Sachen/Dingen rumdoktern, nur weil es wahrscheinlich auf dem Handy einfacher ist in die Tasten zu tippen.
Manche Leute können ohne Smartphone gar nicht mehr sein, sie sind zu Sklaven des Handys verkommen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Smartphone
Ich bin froh, dass mein Handy nach dem ausscheiden aus dem Berufsleben, jetzt nur noch für Notfälle, oder wenn ich selber jemanden anrufen muss, ansonsten ausgeschaltet im Fach meines Autos liegt.
Wieder mal voll am Thema vorbei, FCAler! Hier geht es in keiner Weise um Handys, es geht um die Rechtschreibreform. Ein Handy gehört auch nicht ins Handschuhfach eines Autos, nur nebenzu bemerkt!
Zurück zum Thema, hier mal eine kleine Textprobe für Sie aus einer etwas zurückliegenden Zeit:
Zitat:Fater unsêr, thû pist in himile, uuîhi namun dînan, qhueme rîhhi dîn, uuerde uuillo diin, sô in himile sôsa in erdu. Prooth unsêr emezzihic kip uns hiutu, oblâz uns sculdi unsêro, sô uuir oblâzêm uns sculdîkêm, enti ni unsih firleiti in khorunka, ûzzer lôsi unsih fona ubile.
http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unt...p?Multi=54
So schrieb man beispielsweise im 8. Jahrhundert. Und ja, es ist hochdeutsch, nur eben völlig anders geschrieben als heute. In ein paar Jahrzehnten wird es vielleicht noch ganz anders geschrieben, Schrift entwickelt sich weiter, wie andere Dinge eben auch!