04.06.2017, 10:12
Die Medien berichteten ja schon häufiger, und dies seit einigen Jahren, über die immer mehr schrumpfende Zahl von Singvögeln in den Städten.
Die Zubetonierung der städtischen Flächen spielt da sicher eine Rolle.
Ich habe aber auch persönliche Beobachtungen gemacht.
Wir wohnen, umgeben von viel Grün, im Innenstadtbereich.
Auffällig ist, dass sich seit zwei Jahren etwa das ganze Jahr über Rabenvögel in der Stadt aufhalten. Und das immer mehr. Krähen und Elstern. Die haben schon richtigen Revierstress.
Vor Jahren noch hielten sich die Krähen nur im Herbst und im Winter in der Stadt auf.
In den Bäumen vor unseren Fenstern sehe und höre ich oft, dass andere Vögel, wie Amsel oder Finkenarten, ihre Nester gegen Elstern verteidigen. Und auch Krähen sitzen verdächtigerweise häufig auf Hausdächern und Laternenmasten an. Noch eingermaßen gut erwehren können sich die relativ großen Amseln, die ihre Brut wie Berserker verteidigen. Und man sieht bzw. ich sehe es auch an der zunehmenden Anzahl der Amseln, dass dies erfolgreich ist.
Ansonsten sehe ich nur Spatzen, gar nicht so wenige, eine paar Kohlmeisen und das war's dann. Kaum mehr Tauben, kaum mehr Turmfalken. Mauersegler sowieso nicht mehr, warum eigentlich.
Stellt sich natürlich die Frage, was die Rabenvögel so in die Stadt drängt.
Naja, die Antwort darauf ist auch ziemlich einfach ...
Die Zubetonierung der städtischen Flächen spielt da sicher eine Rolle.
Ich habe aber auch persönliche Beobachtungen gemacht.
Wir wohnen, umgeben von viel Grün, im Innenstadtbereich.
Auffällig ist, dass sich seit zwei Jahren etwa das ganze Jahr über Rabenvögel in der Stadt aufhalten. Und das immer mehr. Krähen und Elstern. Die haben schon richtigen Revierstress.
Vor Jahren noch hielten sich die Krähen nur im Herbst und im Winter in der Stadt auf.
In den Bäumen vor unseren Fenstern sehe und höre ich oft, dass andere Vögel, wie Amsel oder Finkenarten, ihre Nester gegen Elstern verteidigen. Und auch Krähen sitzen verdächtigerweise häufig auf Hausdächern und Laternenmasten an. Noch eingermaßen gut erwehren können sich die relativ großen Amseln, die ihre Brut wie Berserker verteidigen. Und man sieht bzw. ich sehe es auch an der zunehmenden Anzahl der Amseln, dass dies erfolgreich ist.
Ansonsten sehe ich nur Spatzen, gar nicht so wenige, eine paar Kohlmeisen und das war's dann. Kaum mehr Tauben, kaum mehr Turmfalken. Mauersegler sowieso nicht mehr, warum eigentlich.
Stellt sich natürlich die Frage, was die Rabenvögel so in die Stadt drängt.
Naja, die Antwort darauf ist auch ziemlich einfach ...