Zitat:In der Augsburger Innenstadt wird es künftig keine verkaufsoffenen Sonntage mehr geben – zumindest nicht in bisheriger Form. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat am Freitag die entsprechenden Verordnungen der Stadt für unwirksam erklärt. Die „Allianz für den freien Sonntag“, hinter der die Gewerkschaft Verdi und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung stehen, war gegen die Marktsonntage vor Gericht gezogen und hat nun Recht bekommen....
Marktsonntage in der Innenstadt sind rechtswidrig - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...66526.html
Da wäre ich dann dafür, dass am Sonntag auch keine Gastronomie öffnen darf, dass am Samstag Abend Strom und Wasser abgeschaltet werden, dass Omnibusse, Straßenbahnen und Züge am Sonntag nicht fahren dürfen, Taxis haben dann ebenfalls Sonntagsruhe, bei TV und Radio darf auch nicht gesendet werden. Auch Theater, Kinos, Zoo und Botanischer Garten bleiben geschlossen, ebenso Hallen- und Freibäder. In Altersheimen und Krankenhäusern werden am Samstag Lunchpakete für die Insassen ausgegeben, damit das Personal am Sonntag frei hat. Und die Pfarrer, Mesner und Messdiener dürfen am Sonntag zu Hause bleiben.
Ich habe die Gewerkschaften noch nie besonders leiden können, hier verfestigt sich diese Abneigung noch mehr. Was in anderen Ländern längst bestens funktioniert, dass sich der Staat nicht in die Öffnungszeiten der Geschäfte einmischt, das geht in Deutschland und hier speziell in Bayern schon gleich gar nicht. Es wäre ja noch schöner, wenn an zwei Sonntagen im Jahr die Läden für einige Stunden öffnen. Schliesslich ist die Gewerkschaft ja ihren Mitgliedern verpflichtet, nicht wahr? Aber dann bitte mit allen Konsequenzen, ihr Gewerkschaftsfuzzis! Denn auch die Mitarbeiter in den oben genannten Betrieben haben ein Recht auf einen freien Sonntag!
Dann kann die Familie endlich mal wieder am Kohleherd kochen (Gas und Strom ist ja am Sonntag abgeschaltet), man wird auch nicht durch Musik oder TV in der Beschaulichkeit gestört. Auch die Tiere im Zoo hätten einen ruhigen Tag, ein Gewinn für die Menschheit.
Ich habe die Gewerkschaften noch nie besonders leiden können, hier verfestigt sich diese Abneigung noch mehr. Was in anderen Ländern längst bestens funktioniert, dass sich der Staat nicht in die Öffnungszeiten der Geschäfte einmischt, das geht in Deutschland und hier speziell in Bayern schon gleich gar nicht. Es wäre ja noch schöner, wenn an zwei Sonntagen im Jahr die Läden für einige Stunden öffnen. Schliesslich ist die Gewerkschaft ja ihren Mitgliedern verpflichtet, nicht wahr? Aber dann bitte mit allen Konsequenzen, ihr Gewerkschaftsfuzzis! Denn auch die Mitarbeiter in den oben genannten Betrieben haben ein Recht auf einen freien Sonntag!
Dann kann die Familie endlich mal wieder am Kohleherd kochen (Gas und Strom ist ja am Sonntag abgeschaltet), man wird auch nicht durch Musik oder TV in der Beschaulichkeit gestört. Auch die Tiere im Zoo hätten einen ruhigen Tag, ein Gewinn für die Menschheit.