Zitat:Brexit trifft vor allem deutsche Wirtschaft
„Schon heute belastet das Thema Brexit die deutsche Wirtschaft. Angesichts des Verfalls des britischen Pfundes werden deutsche Produkte im Königreich erheblich teurer, unser Exportwachstum nach Großbritannien wird auch deshalb in diesem Jahr unter die Nulllinie zurückfallen“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der „Welt“.
[...] Die große Mehrheit der vom DIHK befragten Unternehmen würde am liebsten mit den Briten auch nach einem Brexit auf der derzeitigen Basis Geschäfte machen, hofft also auf möglichst geringe Handelshemmnisse. Das „Modell Norwegen“ mit einem privilegierten Marktzugang für ein EU-Nichtmitglied wäre aus Sicht vieler Unternehmen ein denkbares Zukunftsszenario.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article15...onnen.html
Ein privilegierter Marktzugang nach Art einer Freihandelszone ist auch die beste Lösung. Die EU insgesamt muss zurück zu einer Freihandelszone nach EG/EWG-Vorbild. Mit abgestimmter Freizügigkeit, ggf. über eine Quotenregelung, souveränen Staaten und eigenen Währungen.
Martin