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"Reichsbürger"-Angriff: SEK-Mann getötet
#1

Zitat:Ein Anhänger der "Reichsbürger"-Bewegung hat am Morgen auf Polizisten geschossen. Ein Beamter wurde lebensgefährlich verletzt. Der bayerische Innenminister zeigt sich entsetzt.

Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ge...17340.html 

Wer schützt eigentlich unsere Polizisten? Es treiben sich immer mehr Spinner und Extremisten auf unseren Straßen herum, schlimm diese Entwicklung.

Martin
#2

Der Ministerpräsident und sein Innenmister.

Es wäre schon viel gewonnen, wenn diese "Kathegorie" der Verantwortlichen aufhören würde, den rechten Pöbel systematisch zu verharmlosen, zu protegieren (Strauß und seine "Wehrsportgruppen) und zu umwerben, indem man ihre Parolen nachäfft, wie es Scheuer und Söder tun.

Völlig einleuchtend, dass diese Leute Waffen besitzen dürfen und ihr verfassungsfeindliche Propaganda verbreiten dürfen, ohne vom "Verfassungsschutz" behelligt zu werden, abgesehen von den "Staatsdienern", die diese Ideologie im Amt oder nach Dienstschluss pflegen.

Ein wenig könnte der Verdacht aufkommen, dass die inzwischen manifeste Tatsache, dass Rechtsextremismus mit Kindervergewaltigung, Mißbrauch und Gewalt untrennbar verbunden ist, einen Teil der hohen Attraktivität für rechte Politkreise ausmacht.
Ihr kriegt von uns Spielraum und Waffen, dafür führt ihr uns kleine Kinder zu......die "Colonia" läßt grüßen.

Eine Prüfung der charakterlichen Eignung für den Besitz und das Führen von Waffen scheint entweder nicht zu existieren, oder diese Prüfung wird von Sympathiesanten der Szene durchgeführt.
#3

(19.10.2016, 15:20)bbuchsky schrieb:  Völlig einleuchtend, dass diese Leute Waffen besitzen dürfen und ihr verfassungsfeindliche Propaganda verbreiten dürfen, ohne vom "Verfassungsschutz" behelligt zu werden, abgesehen von den "Staatsdienern", die diese Ideologie im Amt oder nach Dienstschluss pflegen.

Waffen besitzen durfte der Täter eben nicht mehr. Die Polizei war deshalb bei ihm vor Ort, um diese Waffen einzuziehen. Da mit Ärger zu rechnen war, kam auch gleich das SEK. Es war allerdings nicht absehbar, dass er gleich Amok lief und durch die geschlossene Tür feuerte.

Man weiß auch nie, wie sich jemand im späteren Leben entwickelt. Als er seinen Jagdschein bekam, durfte er sich vermutlich noch geistiger Gesundheit erfreuen.


(19.10.2016, 15:20)bbuchsky schrieb:  Eine Prüfung der charakterlichen Eignung für den Besitz und das Führen von Waffen scheint entweder nicht zu existieren, oder diese Prüfung wird von Sympathiesanten der Szene durchgeführt.

Doch, sie existiert. Deshalb war die Polizei bei ihm vor Ort, siehe oben.

Martin
#4

Gedankeneinsprengsel:

Was wäre passiert, wenn die Polizei nicht massiv angerückt wäre?

Richtig. Vermutlich gar nichts.

Ich will damit nichts sagen. Sondern nur einen Denkanstoß gegen.
#5

(19.10.2016, 23:10)Martin schrieb:  Waffen besitzen durfte der Täter eben nicht mehr. Die Polizei war deshalb bei ihm vor Ort, um diese Waffen einzuziehen. Da mit Ärger zu rechnen war, kam auch gleich das SEK. Es war allerdings nicht absehbar, dass er gleich Amok lief und durch die geschlossene Tür feuerte.

Man weiß auch nie, wie sich jemand im späteren Leben entwickelt. Als er seinen Jagdschein bekam, durfte er sich vermutlich noch geistiger Gesundheit erfreuen.



Doch, sie existiert. Deshalb war die Polizei bei ihm vor Ort, siehe oben.

Martin

Mmmmmhhhh.......
Hatte es da nicht unlängst einen dramatisch idiotischen Freispruch für einen Gewohnheitsverbrecher gegeben, der ebenfalls auf Polizisten durch die geschlossene Tür gefeuert hatte?
Erinnerlich hatte das Gericht Verständnis dafür aufgebracht, dass man als Rocker und Gewohnheitsverbrecher damit rechnen muss, von anderen Rockern und Gewohnheitsverbrechern erschossen zu werden, und den armen Mann freigesprochen, weil er in "Notwehr" gehandelt hatte.
Spätestens nach diesem Vorfall sollte in den Einsatzleitungen doch der Groschen gefallen sein, oder?
Aber, wenn ich schon ein "SEK" hinschicke, dann erwarte ich aber auch, dass die Leute sich auf Widerstand vorbereiten. Gerade in der oft besungenen "Herrgottsfrühe" sollte man sich doch auf unausgeschlafene Reaktionen gefasst gemacht haben, insbesondere, wenn man wissentlich auf jemanden trifft, der die Vertreter dieses Staates sowieso nicht ernst nimmt.
Nee, Martin, Hirn ist knapp bei der Polizei, und gerade gegenüber Gewalttätern legt man eine unfassbare Duldsamkeit an den Tag. Leider auch bei Gericht, ich bin weiterhin dafür, eine Regel aus Amerika zu übernehmen: Nach der 3. Verurteilung gibts Lebenslang! Auch bei Eigentumsdelikten.
Dann kann der Begriff "Intensivtäter" endlich vergessen werden, denn jedesmal, wenn ich den höre, kommt mir die Kotze hoch!

Aijooh, PuK, am besten wäre es für die Polizei gewesen, sich aus der Angelegenheit rauszuhalten. Ein Brief hätte sicher genügt, und der Mann hätte freiwillig seine Sammlung (?) beim GVZ abgegeben.
#6

(19.10.2016, 23:13)PuK schrieb:  Gedankeneinsprengsel:

Was wäre passiert, wenn die Polizei nicht massiv angerückt wäre?


Hm. Die Polizei ist angerückt, weil jemand eine größere Anzahl Waffen vorhält, der inzwischen als nicht mehr geeignet gilt, Waffen zu besitzen.

Heute wäre vielleicht nichts passiert, aber morgen wäre er vielleicht auf die Idee gekommen, die Nachbarschaft von Bürgern der Deutschland GmbH zu säubern.

Martin
#7

(19.10.2016, 23:41)bbuchsky schrieb:  Aber, wenn ich schon ein "SEK" hinschicke, dann erwarte ich aber auch, dass die Leute sich auf Widerstand vorbereiten. Gerade in der oft besungenen "Herrgottsfrühe" sollte man sich doch auf unausgeschlafene Reaktionen gefasst gemacht haben, insbesondere, wenn man wissentlich auf jemanden trifft, der die Vertreter dieses Staates sowieso nicht ernst nimmt.

Das SEK war vorbereitet und trug auch kugelsichere Westen. Leider drang ein Schuss unglücklich direkt an an der Kante der kugelsicheren Weste ein und verursachte die schwere Verletzung. Und leider ist die deutsche Polizei nicht befugt wie die Polizei in anderen Ländern, bei Nichtbefolgung der Anweisungen das Haus des Täters und den selbigen in einen Schweizer Käse zu verwandeln, sondern muss "deeskalierend" permanent Leib und Leben aufs Spiel setzen. 

(19.10.2016, 23:41)bbuchsky schrieb:  [...] ich bin weiterhin dafür, eine Regel aus Amerika zu übernehmen: Nach der 3. Verurteilung gibts Lebenslang! Auch bei Eigentumsdelikten.
Dann kann der Begriff "Intensivtäter" endlich vergessen werden, denn jedesmal, wenn ich den höre, kommt mir die Kotze hoch!

Three strikes Regel. Bin dafür. Thumbup1

Martin
#8

(19.10.2016, 23:51)Martin schrieb:  Das SEK war vorbereitet und trug auch kugelsichere Westen. Leider drang ein Schuss unglücklich direkt an an der Kante der kugelsicheren Weste ein und verursachte die schwere Verletzung. Und leider ist die deutsche Polizei nicht befugt wie die Polizei in anderen Ländern, bei Nichtbefolgung der Anweisungen das Haus des Täters und den selbigen in einen Schweizer Käse zu verwandeln, sondern muss "deeskalierend" permanent Leib und Leben aufs Spiel setzen. 


Three strikes Regel. Bin dafür. Thumbup1

Martin

Möge Allah unsere Einigkeit dahingehend segnen!

Wenn wir gerade dabei sind, unser Rechtssystem einzunorden, habbisch zwaitä Vorschläg.

Ein Ende des lächerlichen "Erziehungsauftrags" der Justiz! Diese ewigen "Bewährungen" für jugendliche Gewalttäter und Gewohnheitsdiebe haben keinen Taug, denn genau diese Laxheit führt zu dem neuen deutschen Berufsbild "Intensivtäter". Die "Lehre" dieses "Handwerks" wird anders als bei Handel oder Handwerk im Inneren von Gerichten organisiert, der "Lehrlingswart" ist dort der Jugendrichter.
Der "Erziehungsauftrag" muss schon deshalb scheitern, weil die unter schwarzen Nullen herbeigeführten Bedingungen in deutschen Knästen alles andere als erziehungsgeeignet sind. Es sei denn, man möchte die jungen Straftäter zu radikalen Islamisten oder Schwerverbrechern "erziehen".

Bitter ist, dass es sich inzwischen um Mord handelt.

Habbisch noch Fräge: Es wird berichtet, dass die "Verfassungsschützer" der Länder nicht einheitlich diese Schweinebande von holocaustleugnenden "Reichsbürgern" beobachtet.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass dieses Gesocks in Bayern NICHT beobachtet wird?
Könnte ja sein, dass sich die "Strauß-Linie", Wehrsportgruppen letztlich als Verbündete "im Geiste" zu begreifen, auch auf die der CSU ideologisch nahen "Reichsbürger" ausgeweitet hat, man hält solche Leute offenbar innerhalb der CSU immer noch für harmlos.

Ihre Frage, Martin, wer unsere Polizei schützt, stellt sich vor diesem Hintergrund erneut. Ein Einsatz gegen einen offensichtlich Schwachsinnigen, der über 30 scharfe Waffen besitzt, ohne einen "Backup" durchzuführen, grenzt an Fahrlässigkeit.
Wenigstens ein Beamter muss bei geistig nicht gesunden Menschen mit hohem Aggressionspotential UND Schusswaffen mit einem KSWK in Deckung liegen und die Haustür um Fadenkreuz halten, wenn der Mann im Schutzanzug (nicht nur Weste) klingelt.
Jedenfalls wäre das so, wenn ich den Einsatz leite, denn ich würde meine Beamten nicht als Köder einsetzen.
#9

(20.10.2016, 10:42)bbuchsky schrieb:  Habbisch noch Fräge: Es wird berichtet, dass die "Verfassungsschützer" der Länder nicht einheitlich diese Schweinebande von holocaustleugnenden "Reichsbürgern" beobachtet.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass dieses Gesocks in Bayern NICHT beobachtet wird?
Könnte ja sein, dass sich die "Strauß-Linie", Wehrsportgruppen letztlich als Verbündete "im Geiste" zu begreifen, auch auf die der CSU ideologisch nahen "Reichsbürger" ausgeweitet hat, man hält solche Leute offenbar innerhalb der CSU immer noch für harmlos.

Der harte Kern wird beobachtet, die gesamte Organisation aufgrund der heterogenen Zusammensetzung der "Mitglieder" nicht. Darunter befinden sich offenbar zahlreiche Spinner, die mehr lästig als gefährlich sind (Leute, die z. B. Strafzettel nicht zahlen wollen oder vor Gericht dessen Legitimation nicht anerkennen  usw.). Hier gibt es mehr Informationen:
http://www.merkur.de/bayern/reichsbuerge...52358.html 


(20.10.2016, 10:42)bbuchsky schrieb:  Bitter ist, dass es sich inzwischen um Mord handelt.

Ja, mein Beileid gilt den Angehörigen. Der Polizist war erst 32 Jahre alt.


(20.10.2016, 10:42)bbuchsky schrieb:  Ihre Frage, Martin, wer unsere Polizei schützt, stellt sich vor diesem Hintergrund erneut. Ein Einsatz gegen einen offensichtlich Schwachsinnigen, der über 30 scharfe Waffen besitzt, ohne einen "Backup" durchzuführen, grenzt an Fahrlässigkeit.
Wenigstens ein Beamter muss bei geistig nicht gesunden Menschen mit hohem Aggressionspotential UND Schusswaffen mit einem KSWK in Deckung liegen und die Haustür um Fadenkreuz halten, wenn der Mann im Schutzanzug (nicht nur Weste) klingelt.
Jedenfalls wäre das so, wenn ich den Einsatz leite, denn ich würde meine Beamten nicht als Köder einsetzen.

Der Täter galt bis zur Tat "nur" als nicht zuverlässig im Umgang mit Schutzwaffen und deshalb wurde ihm das Besitzrecht entzogen. Dafür kann es schon ausreichen, dass er Meldefristen nicht einhielt oder gegen die Aufbewahrungsvorschriften verstieß. Er war nicht als völlig durchgeknallter Psychopath bekannt. Zudem schoß der Täter durch die geschlossene Tür. Ob der Schuß direkt den vor der Tür stehenden Beamten traf oder einen weiter entfernt stehenden Beamten, weiß ich nicht.

Martin
#10

(19.10.2016, 15:20)bbuchsky schrieb:  Der Ministerpräsident und sein Innenmister.

Es wäre schon viel gewonnen, wenn diese "Kathegorie" der Verantwortlichen aufhören würde, den rechten Pöbel systematisch zu verharmlosen, zu protegieren (Strauß und seine "Wehrsportgruppen) und zu umwerben, indem man ihre Parolen nachäfft, wie es Scheuer und Söder tun.

Völlig einleuchtend, dass diese Leute Waffen besitzen dürfen und ihr verfassungsfeindliche Propaganda verbreiten dürfen, ohne vom "Verfassungsschutz" behelligt zu werden, abgesehen von den "Staatsdienern", die diese Ideologie im Amt oder nach Dienstschluss pflegen.

Ein wenig könnte der Verdacht aufkommen, dass die inzwischen manifeste Tatsache, dass Rechtsextremismus mit Kindervergewaltigung, Mißbrauch und Gewalt untrennbar verbunden ist, einen Teil der hohen Attraktivität für rechte Politkreise ausmacht.
Ihr kriegt von uns Spielraum und Waffen, dafür führt ihr uns kleine Kinder zu......die "Colonia" läßt grüßen.

Eine Prüfung der charakterlichen Eignung für den Besitz und das Führen von Waffen scheint entweder nicht zu existieren, oder diese Prüfung wird von Sympathiesanten der Szene durchgeführt.

Diese Einlassung hat unter dem Eindruck neuester Nachrichten offensichtlich den Nagel auf den hohlen Kopf getroffen.
Die Antwort muss allerdings korrigiert werden, denn der MP und sein Innenminister sorgen offenbar nicht für die Sicherheit von irgendwem, wenn sie es wissentlich zulassen, dass aktive Verfassungsgegner in den Staatsdienst gelangen.

Die einzige gute Nachricht: Der "Reichsbürger" hat das Feuer eröffnet!

Das heißt wohl nichts anderes, als dass der Mann in den Uniformierten vor seiner Tür nicht Kameraden und Gesinnungsgenossen vermutete, also scheint nicht, wie in Sachsen, der komplette Polizeiapparat von den Verfassungsgegnern durchsetzt zu sein.

Es bleibt leider keine Besonderheit der Bayern, dass faschistoide Gewaltmenschen, denen im "wahren Leben" nie ein Weisungsrecht über andere in Anlehnung an eigene Kompetenz erwachsen würde, gerne den Weg in die Polizeidienste suchen. Uniform ersetzt Kompetenz, sie schafft sie nicht. Wer keiner Wehrsportgruppe angehören und trotzdem mit Waffen spielen will, geht in den Polizeidienst. Da kann man im Staatsauftrag den politischen Gegner niederknüppeln und wird sogar noch bezahlt für seine Übergriffe. Das hingegen hat in Bayern und BW, in Niedersachsen und im ganzen DDR-Gebiet Tradition. Gegen linke Gruppen wird der Knüppel geschwungen, für rechte Märsche wird Spalier gestanden.
Wer hätte je ein Vorgehen gegen N aziaufmärsche gesehen, wie es bei S21 zu beobachten war?

OK, die Ökos und Bürger haben rohe Gewalt durch Blockieren ausgeübt, dass ist mit dem Präsentieren verfassungsfeindlicher Symbole, der Volksverhetzung und dem Gröhlen von Faschoparolen nicht zu vergleichen......

Unsere Polizei sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden, aber...... halt, wer eine Mörderbande uber 10 Jahre logistisch und finanziell unterstützt oder gar initiiert, scheint dafür auch nicht wirklich geeignet zu sein.
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