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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(29.01.2017, 11:31)bbuchsky schrieb:  Inzwischen bin ich insgeheim ins Lager der nihilistischen Fatalisten übergelaufen, die Zeit der Frustation auf Basis einer absehbar auf Krieg und Zerstörung ausgerichteten Politik ist vergangen.
Wenn es losgeht, also soziale Unruhen die Städte entflammen, lege ich ab, ankere im Ijsselmeer und bereite Popcorn zu, trinke ein Bier.....und lasse brennen, was ich nicht löschen kann.
Die Umstände, die wir uns von einer hochgradig dämlichen politischen Kaste haben aufhalsen lassen, sind ohne Gewaltexzesse nicht mehr zu beseitigen, und dafür bin ich inzwischen zu alt.

Die in den Händen der Besitzenden konzentrierten Medien erlauben keine in die Breite gehende Informationsverteilung, sowenig wie es möglich ist, diesem System noch durch Wahlen beizukommen.

Interssieren würde mich noch, wo die Albrechts, Quandts, Waltons und Trumps sich dereinst von dem Pöbel in Sicherheit bringen wollen, der Platz hier auf dem Ijsselmeer ist nämlich begrenzt. Es wird keinen Ort geben, wo die sich werden verstecken können. Merkwürdig, dass die trotzdem die Bedingungen, die sie sich geschaffen haben, bis zur Neige auskosten wollen.

Die ab jetzt in zyklischen Abständen entfachten Kriege, die ihre Basis nicht auf Religion oder Ideologie, sondern auf sozialer Ungleichheit und Ausbeutung fremder Recourssen fußen werden, haben sicher das Potential, den Status Quo noch um ein paar Jahrzehnte zu verlängern.
Es wird also auch völlig ohne meine Beteiligung zu dem führen, was man in der Physik "Resonanzkatastrophe" nennt. Habt ihr euch verdient, finde ich. Zurück ins Mittelalter, aber mit besserer Technik.

Sie sehen, ich habe mich von der Vorstellung inzwischen befreit, die Menschheit wäre als Kulturträger reif für den Sprung auf die Stufe echter Zivilisation. Dafür ist man hier nicht klug genug.

Könnte auch nach In Time-Deine Zeit läuft ab  riechen.
Nicht wegen der Zeitmessung sondern den verschiedenen Regionen und Versogungsstufen die von einenander gar nichts mehr wissen.

(29.01.2017, 10:32)leopold schrieb:  Warum blubbern Sie mich dann ständig an? Weil's zu mehr als Blubbern bei Ihnen eben nicht reicht. Bei einer sachlichen Diskussion würde nämlich schnell klar werden, wo Ihre Grenzen liegen.

Wer unterstellte mir denn in wiederholt und in penetranter Weise, die Zeit-Titelstory zu Karl Marx ("Hatte Marx doch recht?") nicht gelesen zu haben?
Meine Absicht war lediglich - und nichts anderes brachte der diesbezügliche Beitrag zum Ausdruck - dass angesichts der mittlerweile erschreckenden und unmoralischen Ungleichverteilung des Vermögens selbst die ZEIT so sehr ins Grübeln kam, dass sie dieser Fragestellung 4 Seiten einräumte.
Und Sie glauben, wenn Sie mir dann so ein stinkiges Stöckchen hinhalten, springe ich drüber? Sind Sie wirklich so doof?
Und Diskussionen mit Ihnen scheitern meist schon nach zwei Beiträgen. Wer erträgt schon gerne Ihre plumpe und unsachliche Schwarz-Weiß-Sicht der Welt, ihre ständige Pegida-Zuordnung, wenn man Merkels Flüchtlingspolitik in Frage stellt, Ihre ständigen Pöbeleien (ahnungslos, Träumer, Blödsinn etc.).
Ist das die hohe Kunst der Diskussion, als deren Vertreter (und natürlich Meister) Sie sich im AB mehrfach rühmten?
Wie steht denn mit Ihrer Selbstwahrnehmung, Leopold? Haben Sie die Möglichkeit, durch berufliche und private Kontakte auch mal mitzukriegen oder zu erahnen, wie Sie sich anderen gegenüber verhalten bzw. was am von Ihnen hält? Oder wollen Sie das gar nicht und bleiben lieber in Ihrem Elfenbeinturm und bespiegeln Sie sich voller Zufriedenheit selbst?
Sollte die Tatsache, dass Sie in jedem Forum - AA, zuletzt im AB und nun hier - fast ein Alleinstellungsmerkmal haben, was die häufigen Probleme mit anderen Usern angeht, nur an diesen liegen?

Wo meine Grenzen liegen, können Sie gar nicht beurteilen. Jedenfalls sind sie nicht so eng gesteckt wie Ihre. Die Welt mit BWL-"Weisheiten" zu erklären, reicht heute nicht mehr. Und auch das bisschen Rumgefummel mit kleinen Schritten bringt nichts. Es ist nämlich nicht mehr 5 vor 12, sondern bereits Nachmittag, der Zenit ist überschritten. In den letzten 35 Jahren hat sich eine kleine Minderheit in unvorstellbarer Weise bereichert und wenn Sie glauben, diese kleine Minderheit von Profiteuren und Kriminellen würde jetzt zurückstecken oder freiwillig etwas abgeben, sprich soziale Verantwortung fühlen und praktizieren, dann sind Sie ein Träumer. Da müsste man schon radikale und gravierende Schnitte wagen, um diesem zynischen Treiben ein Ende zu bereiten.
Es riecht nach Krieg, wie Gorbatschow vor kurzem richtig sagte. Und Warren Buffet sagte das schon offen und ehrlich 2014: Reich gegen Arm, das ist der Krieg, in dem wir uns befinden. Und wir, die Reichen, werden gewinnen.
Da wird man vom Utopisten zum Dystopisten.

PS: Menschenfreund Schäuble  gibt zu, dass in Jahr 2015 einiges aus dem Ruder gelaufen sei. Die Regierung habe Fehler in der Flüchtlingspolitik begangen. Und das hätte Konsequenzen gehabt. Die müsse man nun versuchen auszubügeln.
Sein Vorschlag:
Zitat:„Wir haben bei den sozialen Leistungen viel höhere Standards als die meisten europäischen Länder. Deswegen wollen so viele nach Deutschland“, sagte der CDU-Politiker.
Die Überprüfung, ob jemand Leistungen zu Recht bezieht, sei aufwendig, so der Minister. „Wenn wir uns das nicht mehr leisten wollen, dann müssen wir gucken, ob wir mit den anderen EU-Ländern auf einen gemeinsamen, einheitlichen Sozialstandard kommen. Bisher ist das in Deutschland ein Tabu“, sagte Schäuble. In Zukunft würden immer mehr Menschen nach Europa drängen.


Das ist krass, das ist zynisch.
Weiterer Sozialbbau (umgekehrt kann's ja wohl nicht gemeint sein), damit die Flüchtlinge auch mit anderen EU-Ländern vorliebnehmen.
Eigentlich müsste die SPD Merkel auffordern, Schäube zu entlassen. Wenn nicht, dann sollte sie die Koalition platzen lassen.

@Serge, wenn Sie nicht diskutieren können oder wollen, dann lassen Sie halt wenigstens Ihre ständigen persönlichen Angriffe und Unterstellungen.

PS: Was soll man davon halten, wenn jemand eine Überschrift als Sensation preist, inhaltlich aber nichts weiteres zu vermelden hat? Sie sind wie TomTinte ein Meister der dünnen Suppe.

(29.01.2017, 11:53)leopold schrieb:  @Serge, wenn Sie nicht diskutieren können oder wollen, dann lassen Sie halt wenigstens Ihre ständigen persönlichen Angriffe und Unterstellungen.

PS: Was soll man davon halten, wenn jemand eine Überschrift als Sensation preist, inhaltlich aber nichts weiteres zu vermelden hat? Sie sind wie TomTinte ein Meister der dünnen Suppe.

Ich habe Sie darauf hingewiesen, dass Sie mir zweimal hintereinander unterstellt haben, keine Ahnung von der ZEIT-Titelstory zu haben. Und mich deshalb persönlich angegriffen haben. Selbstwahrnehmung intakt, Leopold?
Offensichtlich sind Sie nicht im Stande zu begreifen, dass eine Überschrift allein schon eine gewisse Aussagekraft hat.
Und so hatte es ja die ZEIT auch geplant. Titelseite, auffälliges Marx-Konterfei etc. und dann die Überschrift.
Nur Sie ganz allein wussten da natürlich, dass sich dahinter keine Aufforderung zum Klassenkampf verbirgt, verbergen kann. Oder wussten Sie das erst nach der Lektüre des Artikels?
Sehen Sie, genau das soll man davon halten, wenn mir einer wie Sie die ZEIT und ihre Titelseite erklären will: Da hält sich einer für megaschlau.
Obwohl die Sache ganz einfach zu verstehen ist.

(29.01.2017, 02:51)Klartexter schrieb:  Gilt das auch für die AfD, Manni?

Das ist schon so, jedoch ist das Gesamtkonzept entscheidend. Der Herr Schulz will, was Frau Merkel schon ist, Kanzler werden, die Ausschweifungen der Amtsinhaberin sind bekannt. Wenn ich mir da den Herrn Schulz anschaue, erweckt es nicht mein Vertrauen.

Frau Petry? Gell, Sie wollen wissen, was mit der ist. Ob sie Kanzlerin kann, weiß ich nicht, jedenfalls sehe ich in der Partei Ansätze dazu, sie in die richtige Richtung, die Mitte, zu lenken. Kritik ist freilich auch da angebracht, aber keine Beschimpfungen, denn rechtskräftige Verurteilungen, die diese rechtfertigen würden, sind nicht vorhanden.

Die AfD kann sich zu einer großen Partei entwickeln, die Möglichkeiten sind nun da. Die nächsten Jahre wird sich zeigen, ob die was können, ich bin zuversichtlich.  :euro:

(29.01.2017, 11:04)bbuchsky schrieb:  Danke!

Damit ist diese Manni-Figur aber seines kompletten argumentativen Hintergrundes beraubt.

Das hätten Sie wohl gerne, träumen Sie weiter. 

Die AfD wird Sie noch zur Weißglut treiben, dieses Jahr wird richtig schwer. Yes

(29.01.2017, 12:12)Serge schrieb:  Ich habe Sie darauf hingewiesen, dass Sie mir zweimal hintereinander unterstellt haben, keine Ahnung von der ZEIT-Titelstory zu haben. Und mich deshalb persönlich angegriffen haben. Selbstwahrnehmung intakt, Leopold?
Offensichtlich sind Sie nicht im Stande zu begreifen, dass eine Überschrift allein schon eine gewisse Aussagekraft hat.
Und so hatte es ja die ZEIT auch geplant. Titelseite, auffälliges Marx-Konterfei etc. und dann die Überschrift.
Nur Sie ganz allein wussten da natürlich, dass sich dahinter keine Aufforderung zum Klassenkampf verbirgt, verbergen kann. Oder wussten Sie das erst nach der Lektüre des Artikels?
Sehen Sie, genau das soll man davon halten, wenn mir einer wie Sie die ZEIT und ihre Titelseite erklären will: Da hält sich einer für megaschlau.
Obwohl die Sache ganz einfach zu verstehen ist.

Ich habe weder die Titelseite gesehen noch den Artikel gelesen, dennoch ist mir sonnenklar, dass die von Ihnen geschilderte Aufmachung der ZEIT nur eine verkaufsfördernde Werbemaßnahme ist. Hat ja auch geklappt, zumindest bei Ihnen. Marx mag seine Verdienste gehabt haben, auf die Probleme von heute liefert er keine Antworten.

Übrigens : Was habe ich Ihnen denn erklärt? Ich habe zur ZEIT und deren Inhalt doch bisher gar nichts gesagt? Mir ist lediglich aufgefallen, dass Sie außer dem reißerischen Titel inhaltlich nichts zu bieten hatten - und daran hat sich bis zu dieser Minute auch nichts geändert.

(29.01.2017, 15:36)leopold schrieb:  Ich habe weder die Titelseite gesehen noch den Artikel gelesen, dennoch ist mir sonnenklar, dass die von Ihnen geschilderte Aufmachung der ZEIT nur eine verkaufsfördernde Werbemaßnahme ist. Hat ja auch geklappt, zumindest bei Ihnen. Marx mag seine Verdienste gehabt haben, auf die Probleme von heute liefert er keine Antworten.

Übrigens : Was habe ich Ihnen denn erklärt? Ich habe zur ZEIT und deren Inhalt doch bisher gar nichts gesagt? Mir ist lediglich aufgefallen, dass Sie außer dem reißerischen Titel inhaltlich nichts zu bieten hatten - und daran hat sich bis zu dieser Minute auch nichts geändert.

Es wäre keine sinnvolle Werbemaßnahme, wenn das Thema "Auswüchse des Kapitalismus" nicht geradezu greifbar in der Luft liegen würde.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass dieses Thema nun sogar in der seriösen ZEIT seinen Niederschlag gefunden hat. Das war der angedachte Inhalt. Nicht mehr und nicht weniger.
Alles andere ist wohl in Ihrer enttäuschten Erwartungshaltung zu suchen. Armer Leopold.

PS: Der reißerische Titel stammt nicht von mir, hat aber durchaus seinen Zweck erfüllt - wie man bei Ihnen sieht :laugh: Haben Sie noch Ausschlag oder ist es schon besser geworden?

(29.01.2017, 17:49)Serge schrieb:  Es wäre keine sinnvolle Werbemaßnahme, wenn das Thema "Auswüchse des Kapitalismus" nicht geradezu greifbar in der Luft liegen würde.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass dieses Thema nun sogar in der seriösen ZEIT seinen Niederschlag gefunden hat. Das war der angedachte Inhalt. Nicht mehr und nicht weniger.

Sie haben es womöglich noch nicht gemerkt: Das Thema Kapitalismus und Verteilungsgerechtigkeit ist in den deutschen Qualitätsmedien seit Monaten ein Thema. Die ZEIT ist da eher etwas spät dran. Warum die ZEIT besonders seriös sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich lese dieses Blatt seit dem Ausscheiden Robert Leichts nur noch sehr gelegentlich und das ist eine Weile her. Der unsägliche Joffe hat die ZEIT in die Beliebigkeit geführt und der schöne Giovanni hat ihr den Rest gegeben...

(29.01.2017, 14:55)Manni Burgsmüller schrieb:  ....

Die AfD kann sich zu einer großen Partei entwickeln, die Möglichkeiten sind nun da. Die nächsten Jahre wird sich zeigen, ob die was können, ich bin zuversichtlich.  :euro:

Weil Sie das so schreiben - mal zwischendurch ein Orakel wie sich die Pateienlandschaft in den nächsten Jahren entwickeln wird.

Es wird 5 etablierte Parteien geben:
- 2 größere, nämlich CDU/CSU (nehme ich der Einfachheit halber mal als eine Partei) und SPD
- 3 kleinere von im Schnitt ca. 10% mit saisonalem +-: von links nach rechts: die LINKE, die GRÜNEN und die AfD
Damit sind alle Richtungen abgedeckt.

Die FPD sehe ich "weg vom Fenster", selbst wenn sie mal wieer 6% oder 7% schafft.  Sie hat ihr Markenzeichen. den Liberalismus, an andere Parteien abgegeben.

Sollte zwischendurch mal eine andere aufkommen wäre das nichts Neues und nur eine vorübergehende Zeiterscheinung.
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