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Erika Steinbach verlässt die CDU
#71

(21.01.2017, 21:08)Manni Burgsmüller schrieb:  Statt dafür zu sorgen, dass die Deutschen mehr Kinder kriegen,

...

Und wie? Die Deutschen hatten am meisten Kinder als diese, die Kinder, noch nicht hirnlos subventioniert wurden.
#72

(21.01.2017, 21:08)Manni Burgsmüller schrieb:  Statt dafür zu sorgen, dass die Deutschen mehr Kinder kriegen, lässt man um so mehr einreisewillige herein. Also die Familienpolitik, die man jahrzehntelang hätte massiv stützen müssen, wird nun durch Flüchtlinge, wieder "wett" gemacht. Die kriegen auch noch deutlich mehr Kinder als unsereiner, oh wie praktisch.  Stur

Zeugt mehr Kinder, so schwer ist das gar nicht! Habt den Mut auch dazu zu stehen, übernehmt Verantwortung! 

Da gibt es einen alten Spruch, der hat nichts an Wahrheit verloren:

Junge sei mutig, Junge sei stark, f..k ohne Gummi, dann sparst Du 5 Mark!

Ich finde es so drollig, dass so getan wird als seien MEHR Kinder ein Königsweg zur Lösung von Problemen.

Als Teil der geburtenstarken Jahrgänge kann ich nur berichten, dass es nicht sehr erbaulich war, immer 'zu viel' zu sein.

Und im Hinblick auf die zunehmende Roboterisierung also dräuendem Wegfall von Arbeitsplätzen in enormer Zahl, kann man nur froh sein, dass die Geburtenzahlen der letzten Jahrzehnte nicht so hoch waren.
#73

(22.01.2017, 09:31)_solon_ schrieb:  Und wie? Die Deutschen hatten am meisten Kinder als diese, die Kinder, noch nicht hirnlos subventioniert wurden.

Ich weiß zwar nicht ob es an den fehlenden Verhütungsmitteln, Frauenrechten oder dem Katholizismus (poppen nur zum Kinderbekommen) lag, aber Sie haben völlig recht.
Zu keiner Nachkriegszeit gab es mehr Kinder als beim Wirtschaftswunderbeginn und das völlig ohne Kindergeld ab dem ersten Kind.
Ab 61 gab es ich meine 25,- DM ab den 2. Kind.

Ach ja im tausendjäh........äh 12 jährigen Reich gab es das zwar auch schon, aber erst ab dem 5. Kind.
Ich habe auf die Schnelle keine Zahlen ob es was genutzt hat zumal der "Verbrauch" zum Schluss zu ja eh zu hoch war. Devil
#74

(22.01.2017, 10:34)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich weiß zwar nicht ob es an den fehlenden Verhütungsmitteln, Frauenrechten oder dem Katholizismus (poppen nur zum Kinderbekommen) lag, aber Sie haben völlig recht.
Zu keiner Nachkriegszeit gab es mehr Kinder als beim Wirtschaftswunderbeginn und das völlig ohne Kindergeld ab dem ersten Kind.
Ab 61 gab es ich meine 25,- DM ab den 2. Kind.

Dann sehen Sie sich mal die Mütter von damals an, welche Rente die heute bekommen. Das animiert nicht unbedingt dazu, Kinder zu bekommen. Und wenn man dann noch die derzeitigen Immobilienpreise betrachtet, wundert man sich, dass überhaupt noch jemand Kinder möchte. Die Generationen bis in die 1990er Jahre hinein konnten sich noch von einem Einkommen ein Häuschen absparen. Ohne Erbe mit zusätzlich zwei Einkommen ist das für Durchschnittsverdiener heute kaum noch zu stemmen. Ich bin der Meinung, die Rahmenbedingungen und Perspektiven waren trotz bescheideneren Lebensverhältnissen früher™ besser.

Martin
#75

(22.01.2017, 10:47)Martin schrieb:  Dann sehen Sie sich mal die Mütter von damals an, welche Rente die heute bekommen. Das animiert nicht unbedingt dazu, Kinder zu bekommen. Und wenn man dann noch die derzeitigen Immobilienpreise betrachtet, wundert man sich, dass überhaupt noch jemand Kinder möchte. Die Generationen bis in die 1990er Jahre hinein konnten sich noch von einem Einkommen ein Häuschen absparen. Ohne Erbe mit zusätzlich zwei Einkommen ist das für Durchschnittsverdiener heute kaum noch zu stemmen. Ich bin der Meinung, die Rahmenbedingungen und Perspektiven waren trotz bescheideneren Lebensverhältnissen früher™ besser.

Martin

Wären es noch mehr Kinder, bräuchte man noch mehr Wohnraum, wären die Immobilien noch teurer. :rolleyes:
#76

(22.01.2017, 10:34)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich weiß zwar nicht ob es an den fehlenden Verhütungsmitteln, Frauenrechten oder dem Katholizismus (poppen nur zum Kinderbekommen) lag, aber Sie haben völlig recht.
Zu keiner Nachkriegszeit gab es mehr Kinder als beim Wirtschaftswunderbeginn und das völlig ohne Kindergeld ab dem ersten Kind.
Ab 61 gab es ich meine 25,- DM ab den 2. Kind.

Ach ja im tausendjäh........äh 12 jährigen Reich gab es das zwar auch schon, aber erst ab dem 5. Kind.
Ich habe auf die Schnelle keine Zahlen ob es was genutzt hat zumal der "Verbrauch" zum Schluss zu ja eh zu hoch war. Devil

Selbst sogar in der Vorkriegszeit war Kinderreichtum auf der Tagesordnung. U.a. auch deswegen weil diese für ihre Eltern im Alter sorgten. Nicht die schlechteste Altersvorsorge.
#77

(22.01.2017, 11:12)Sophie schrieb:  Wären es noch mehr Kinder, bräuchte man noch mehr Wohnraum, wären die Immobilien noch teurer. :rolleyes:

Auf WELT+ war neulich ein guter Artikel dazu, die haben das gut zusammengefasst was auch ich glaube. Auf bilanz.de kann man ihn kostenlos lesen (wenn man erst die Werbung kuckt):

Zitat:Die Demografie-Lüge
...
Nein, es gibt wahrlich keinen Grund, die vergleichsweise niedrige Geburtenrate stets aufs Neue zu beklagen. Die schrumpfende Bevölkerung ist, im Gegenteil, ein Grund für Optimismus, vor allem, wenn der Blick über den nationalen Tellerrand hinausgeht. Es sei denn, wir verdrängen weiterhin, welche Folgen das exponentielle Wachstum der Menschheit hat: Hungerkatastrophen, Kriege, Völkerwanderung, Umweltzerstörung.

Deutschland ist eine der am dichtesten besiedelten Regionen der Erde. Wenn die Einwohnerzahl nach einer langen Periode steter Zunahme langsam wieder schrumpft, heißt das eben auch: weniger Ansprüche an Wohnraum und Verkehr, weniger betonierte Flächen, weniger Energieverbrauch, weniger Schadstoffausstoß. Alles Gewinne.

Karl Otto Hondrich, der Soziologe, hatte recht: Weniger ist mehr.

https://www.bilanz.de/redaktion/magazin/...afie-luege 
#78

(22.01.2017, 11:34)_solon_ schrieb:  Selbst sogar in der Vorkriegszeit war Kinderreichtum auf der Tagesordnung. U.a. auch deswegen weil diese für ihre Eltern im Alter sorgten. Nicht die schlechteste Altersvorsorge.


Doch - die allerschlechteste Altersvorsorge. Schlechter geht es kaum mehr. Die, die keine Kinder bekommen können, haben dann keine. Und abhängig von den Kindern und ihrer Generosität zu sein ist auch nicht gerade erbaulich.

Letztlich ist es aber einfach schäbig, Kinder als Verdiener in die Welt zu setzen, damit man leichter leben kann.
#79

(22.01.2017, 09:54)Sophie schrieb:  Ich finde es so drollig, dass so getan wird als seien MEHR Kinder ein Königsweg zur Lösung von Problemen.

Als Teil der geburtenstarken Jahrgänge kann ich nur berichten, dass es nicht sehr erbaulich war, immer 'zu viel' zu sein.

Und im Hinblick auf die zunehmende Roboterisierung also dräuendem Wegfall von Arbeitsplätzen in enormer Zahl, kann man nur froh sein, dass die Geburtenzahlen der letzten Jahrzehnte nicht so hoch waren.

Warum schreit man dann geradezu danach,

dass wir ein Zuwanderungs-Gesetz brauchen?
Um noch mehr Ausländer mit vielen Kindern ins Land zu lassen, weil wir selber zu blöd sind welche zu machen?

Ich brauche kein Einwanderungs-Gesetz,
ich würde mir nur die Leute holen, die ich auch wirklich brauche!

Von mir aus darf das kleine Deutschland, ruhig in der Einwohnerzahl abnehmen, dann hat man nämlich mehr Wohn-Qualität, dann braucht nicht alles zugeplaster/zugebaut werden, wegen zu wenig Wohnungen. [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/images...s/cool.gif]

Dann braucht man auch nicht mehr soviele Arbeitsplätze, darüber darf gerne nachgedacht werden!

Ja, (von denen die wirklich keine Kinder bekommen konnten, abgesehen) die müssten eben dann Einbußen in Ihrer Rente hinnehmen. Schließlich habe sie sich während ihres Arbeitsleben, als Doppelverdiener ja einiges gespart, was die mit Kindern, für ihre Kinder ausgeben mussten! [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/images.../zwink.gif]

Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not, kann ich da nur sagen! [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/images...es/yes.gif]
#80

(22.01.2017, 13:14)FCAler schrieb:  Ich brauche kein Einwanderungs-Gesetz,
ich würde mir nur die Leute holen, die ich auch wirklich brauche!

Scherzkeks, genau das regelt ein Einwanderungsgesetz. Dass im Wesentlichen nur Leute in das Land kommen, die von Nutzen für das Land sind. 

Martin
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