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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

(15.01.2017, 17:03)TomTinte schrieb:  Wenn sie keine Zollunion mehr will, sollte Deutschland JETZT anfangen, entsprechende Beamte für den Zoll auszubilden.

Die gibts doch schon längst. Bestellen Sie doch einfach was aus den USA, Fernost oder einem anderen Land, das weder der EU noch dem EWR angehört. 

Martin

(15.01.2017, 16:25)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Sonderrechte sind schon wieder im Anmarsch es wird offen über Änderung des Wirtschaftssystems gesprochen und über ein Steuerparadies gemunkelt.
Auf was das am Ende hinausläuft kann man sich an den 5 Fingern abzählen.
Im harmlosesten Fall wird damit die EU erpresst im schlechtesten will ich gar nicht darüber nachdenken falls dann nationale Animositäten, seit langem wieder mal, aufeinander prallen.
Diese Zündschnur sollte Madam besser nicht legen.

Was für eine Zündschnur? Ist Selbständigkeit eine Zündschnur.

Selbständigkeit bedeutet in diesem Falle sich einiger Fesseln zu entledigen.

Erpressbar? Wer kann denn erpresst werden? Nicht die Guten, die Offenen, die Ehrlichen ... .
Nur wer "Dreck am Stecken" hat kann erpresst werden.

(15.01.2017, 16:25)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Sonderrechte sind schon wieder im Anmarsch es wird offen über Änderung des Wirtschaftssystems gesprochen und über ein Steuerparadies gemunkelt.
Auf was das am Ende hinausläuft kann man sich an den 5 Fingern abzählen.
Im harmlosesten Fall wird damit die EU erpresst im schlechtesten will ich gar nicht darüber nachdenken falls dann nationale Animositäten, seit langem wieder mal, aufeinander prallen.
Diese Zündschnur sollte Madam besser nicht legen.

Jetzt rächt es sich eben, dass man vor der Harmonisierung von Steuergesetzgebung und Sozialstandards einen Staatenbund ohne demokratische Legitimierung beschloss. Dafür hat man den innereuropäischen Wettbewerb zu Lasten von Löhnen und Sozialstandards angeheizt. Erscheinungen wie Le Pen, Tsipras, Orban usw. haben ihren Grund. Dass die EU auf dieser Basis keine Zukunft hat, haben kluge Köpfe schon vor langer Zeit prophezeit. Jetzt ist es eben soweit und GB markiert lediglich den Anfang.

Martin

(15.01.2017, 20:32)Martin schrieb:  Jetzt rächt es sich eben, dass man vor der Harmonisierung von Steuergesetzgebung und Sozialstandards einen Staatenbund ohne demokratische Legitimierung beschloss.
............
Martin
Dabei bin ich zu 100% bei Ihnen.

Die Frage ist nur was der Brexit, je nach dem wie UK sich das vorstellt, am Ende verursachen wird.
Ich befürchte einen Rückfall in Zeiten der, wenns blöd läuft, gar nicht so ungefährlich sein könnte.

(15.01.2017, 19:24)_solon_ schrieb:  Was für eine Zündschnur? .............
Denken Sie mal scharf nach was in Zeiten eines Rückfalls zur Nationalisierung für Probleme auftauchen könnten.
Genau unsere Exportnation dürfte das am härtesten treffen.
Bei den immer stärker werdenden Tendenzen in vielen Staaten Europas graut mir vor dem Nachdenken darüber.

(15.01.2017, 20:45)Kreti u. Plethi schrieb:  Denken Sie mal scharf nach was in Zeiten eines Rückfalls zur Nationalisierung für Probleme auftauchen könnten.
Genau unsere Exportnation dürfte das am härtesten treffen.
Bei den immer stärker werdenden Tendenzen in vielen Staaten Europas graut mir vor dem Nachdenken darüber.

Sie schrieben "auftauchen können. Rcihtig. Bedeutet aber nicht: müssen.

Im übrigen wird GB nachwievor Leute ins Land lassen, nachwievor imporieren und exportieren, nachwievor ... .

Warten wir doch mal das neue Wirtschaftsmodell ab.

Dann kann man weiter auf GB einprügeln. Hammer  - oder auch nicht.

(15.01.2017, 21:01)_solon_ schrieb:  Sie schrieben "auftauschen können. Rcihtig. Bedeutet aber nicht: müssen.

Im übrigen wird GB nachwievor Leute ins Land lassen, nachwievor imporieren und exportieren, nachwievor ... .

Warten wir doch mal das neue Wirtschaftsmodell ab.

Dann kann man weiter auf GB einprügeln. Hammer  - oder auch nicht.
Sie tauchen doch schon auf, dort wo der Nationalismus auf dem Vormarsch ist, nur leiden bisher noch keine "Feinde" darunter die aber früher oder später benötigt werden um
an der Macht zu bleiben.
Sie dürfen sicher sein dass die dann auch gefunden werden, dieser Automatismus zieht dummerweise immer.
Ob es Flüchtlinge sind Nachbarstaaten, oder wieder mal erst nur eigene Minderheiten, die sich kaum wehren können, ist dann grad egal.
Erst die wirtschaftlichen Vorteile und Abhängigkeiten haben das über Jahrzehnte geändert/verhindert.

Angst, Hass, Wut die leicht gefördert werden können sind immer noch die selben wie Anfang des 20. jahrhunderts.
Die Tendenzen sind doch jetzt schon zu spüren und durch solche Entscheidungen wird das ganz sich nicht besser werden.
Natürlich muss es nicht dazu kommen aber die Gefahr ist sehr deutlich und kaum von der Hand zu weisen.

Liegt vermutlich an der Politik der letzten 20 Jahre und der Mitnahmementalität, sowie der 
"Vormundschaft" bei der die verschiedenen EU Länder in ein Korsett gedrängt werden was einfach nicht allen passt. 
Da braucht man sich nicht wundern, das nationale Geschlossenheit sich ausbreitet...

(15.01.2017, 21:17)Kreti u. Plethi schrieb:  Sie tauchen doch schon auf, dort wo der Nationalismus auf dem Vormarsch ist, nur leiden bisher noch keine "Feinde" darunter die aber früher oder später benötigt werden um
an der Macht zu bleiben.

...

Wenn ich heute vergleiche, den aktuellen Zustand mr dem vor 10 Jahren mit dem Zustand vor z.B. 10 Jahren, dann sehe ich keine großen Verschlechterungen.
Nationalsmus - gibts, seit es Nationen gibt nd wird es auch immer geben.
Die Steigerung davon: echte Spannungen bis zu kriegerischen Auseinadersetzungen - sind nicht in Sicht. Aber, und da gebe ich Ihnen Recht: irgendwann wird das wieder kommen - unabhägig von der EU.

Dem ist nichts hinzuzufügen:


Zitat:Die Andeutungen des britischen Finanzministers Philip Hammond über ein mögliches Steuerdumping seines Landes infolge des Brexits  sind bei deutschen Politikern auf Unverständnis gestoßen. "Die beiden großen ökonomischen Schwächen Großbritanniens sind das beachtliche Handelsdefizit und das große Haushaltsdefizit", sagte der CDU-Abgeordnete Norbert Röttgen  der "Welt". "Die "Drohungen" Hammonds mit Zöllen und Steuersenkungen sind darum Drohungen mit Selbstbeschädigung und als solche Ausdruck britischer Ratlosigkeit", Röttgen weiter.

Deutsche Politiker verwundert über britische Drohungen 
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