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Schmutzkampagne gegen Aiwanger
#41

"Nein! Ich war's!" – Aiwangers Schwester stellt sich vor ihre Brüder 

Exklusiv: Das sind die 25 Fragen, die Hubert Aiwanger jetzt beantworten muss 
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#42

Neues belastendes Foto aufgetaucht - jetzt sieht Söder rote Linie überschritten.  Clown

   

Martin
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#43

Kachelmann auf Twitter:
Die Debatte, dass ja alles 35 Jahre her und deswegen irgendwie verjährt sei, ist so abseitig, weil sich bei @hubertaiwanger Menschenverachtung wie ein brauner Faden durch sein ganzes politische Leben zieht. Er politisiert heute auf der Basis der Flugblattideologie.



Insgesamt eiert Aiwanger durch die ganze Diskussion, als ob sehr viel Vorwürfe durchaus der Realität entsprechen. Sein Verhalten der letzten bringt auch nichts zum Vorschein, dass man es ihm nicht zutraut. Ob das dann zum Ene der politischen Karriere führt ist was anderes. Er ist bei der AfD sicherlich herzlich willkommen. Das sagt dann auch alles.
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#44

(30.08.2023, 21:06)Martin schrieb:  Neues belastendes Foto aufgetaucht - jetzt sieht Söder rote Linie überschritten.  Clown



Martin

Schönes Klassenfoto. Lauter freundlich dreinblickende Jugendliche mit den auf dem Land damals üblichen Frisuren. 
Nur einer starrt böse in die Kamera mit Seitenscheitel und Hitlerbärtchen. Mindestens ein sonderbarer Kauz war Aiwanger schon damals.
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#45

(30.08.2023, 21:06)Martin schrieb:  Neues belastendes Foto aufgetaucht - jetzt sieht Söder rote Linie überschritten.  Clown



Martin

Wenn schon, dann bitte das original Foto:

[Bild: https://www.hogn.de/wp-content/uploads/2...uermer.jpg ]
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#46

Grüner Historiker findet erneut belastendes Material über Aiwanger auf dem Dachboden eines ehemaligen Schulfreundes.

Wann handelt Söder endlich?

   

Martin
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#47

(31.08.2023, 10:33)Martin schrieb:  Grüner Historiker findet erneut belastendes Material über Aiwanger auf dem Dachboden eines ehemaligen Schulfreundes.

Wann handelt Söder endlich?



Martin

Was soll denn der Mist, es geht gar nicht um Irrungen und Wirrungen eines pubertären sondern um seinen heutigen Umgang damit.
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#48

(31.08.2023, 10:50)KuP schrieb:  Was soll denn der Mist, es geht gar nicht um Irrungen und Wirrungen eines pubertären sondern um seinen heutigen Umgang damit.

Dann sind Sie nicht auf dem Laufenden:

Zitat:Flugblatt-Affäre: Hat Aiwangers Lehrer alles wochenlang geplant?

[...] Der Pädagoge, der die Flugblatt-Affäre schließlich ins Rollen gebracht hatte, soll Serlitzky bei ihrem Treffen gesagt haben: "Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen." Bei einem Klassentreffen im Frühjahr sei sein einstiger Lehrer, der laut "Focus Online" mit mehreren SPD-Verbänden in der Region zusammenarbeitet, mit einem "alten Schwarz-Weiß-Klassenfoto von Aiwanger regelrecht von Tisch zu Tisch 'hausieren' gegangen".

Dabei habe er die Umstehenden gefragt, ob sie sich an Aiwangers antisemitisches Flugblatt erinnern könnten. Zeugen dafür habe der seit rund zehn Jahren pensionierte Lehrer aber nicht gefunden, so Serlitzky.

Der erwähnte Pädagoge hat Angebote der Medien, darunter auch von t-online, sich zu dem Fall zu äußern, bislang abgelehnt.

Quelle: https://www.t-online.de/region/muenchen/...isier.html 

Einfach ein Schwein. Es geht eben nicht um das Heute, sondern um 35 Jahre alte Vorkommnisse, mit denen Aiwanger heute gestürzt werden soll. Es geht dem Lehrer auch nicht gegen Antisemitismus, es ist eine persönliche Fehde eines linken SPDlers gegen den FW-Vorsitzenden. Vermutlich hat er es nicht verwunden, dass er im Leben nicht weitergekommen ist und sein ehem. Schüler mit anderen politischen Präferenzen Minister wurde.

Martin
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#49

Das grundlegende und die Aiwanger-Affaire (wie auch andere zuvor) beeinflussende Problem ist doch, dass seit etlichen Jahren und in Deutschland speziell seit Arbeitsantritt der Ampel eine moralisierende, ja moralsüchtige Welle durch die USA und Europa rollt, deren Protagonisten regelrecht nach Gelegenheiten suchen, um lauthals irgendwelche rassistischen, sexistischen, antisemitischen, rechtsradikale usw. Vorwürfe gegen Einzelpersonen und Gruppen zu erheben.
Diese oft an den Haaren herbeigezogenen und dazu oft menschenverachtenden und geschichtsverfälschenden Aktionen, oft unterstützt von großen Teilen der SPD und der Grünen, nerven den größten Teil der Menschen derart, dass man einfach genug davon von diesem belehrenden und moralisierenden Aktivismus hat.
Und so erklärt sich meiner Ansicht nach auch, dass laut einer Umfrage zwei Drittel der Deutschen daür sind, das Aiwanger im Amt bleibt.
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#50

(31.08.2023, 11:14)Martin schrieb:  Dann sind Sie nicht auf dem Laufenden:


Einfach ein Schwein. Es geht eben nicht um das Heute, sondern um 35 Jahre alte Vorkommnisse, mit denen Aiwanger heute gestürzt werden soll. Es geht dem Lehrer auch nicht gegen Antisemitismus, es ist eine persönliche Fehde eines linken SPDlers gegen den FW-Vorsitzenden. Vermutlich hat er es nicht verwunden, dass er im Leben nicht weitergekommen ist und sein ehem. Schüler mit anderen politischen Präferenzen Minister wurde.

Martin

Wieder mal eine Schublade gefunden, Martin? Mit sachlicher Diskussion hat Ihr Beitrag nichts zu tun. Die Motive des Lehrers kennen wir beide nicht, aber es liegt nach Aiwangers unsäglichen Auftritten in Erding und anderswo ziemlich nahe, dass besagter Lehrer aufzeigen wollte, dass diese Aussagen keinesfalles ein Ausrutscher waren, sondern die Gesinnung schon in Aiwangers Jugend gegeben war.
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21.06.2019, 10:28

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